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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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sondern unterstützen und aufklären will. Sie wird und muß sich bewußt ple_056.002
bleiben, daß sie mit ihren verstandesmäßigen Betrachtungen den unendlichen ple_056.003
Lebensgehalt einer echten und großen Dichtung niemals erschöpft. ple_056.004
Aber eben darum findet sie immer erneute Arbeit vor. Solange eine solche ple_056.005
Dichtung in ihrem Volke, in der Menschheit lebendig ist und wirkt, werden ple_056.006
immer neue Generationen das Bedürfnis fühlen, sie von ihrem eigenen ple_056.007
Standpunkt aus zu verstehen und zu würdigen, die Verbindung zwischen ple_056.008
ihren Anschauungen und Lebensgefühlen und dem Inhalt jener Schöpfungen ple_056.009
herzustellen. Nur für wenige Generationen spricht der Dichter unmittelbar ple_056.010
verständlich. Ein Jahrhundert trennt uns heute von der Blütezeit des Klassizismus. ple_056.011
So wie in der Sprache, so ist auch in der Anschauungsweise ple_056.012
unserer großen Dichter mancherlei historisch geworden, und wir müssen ple_056.013
uns die Vergangenheit lebendig machen, um jene ganz zu verstehen. Aber ple_056.014
schon unter ihren Zeitgenossen waren ihre Schöpfungen nur für Auserlesene ple_056.015
im ganzen Umfang zugänglich. Es ist eben falsch, zu glauben, daß in ple_056.016
Dichtungen, wie sie unsere klassische Literatur hervorgebracht hat, nicht ple_056.017
auch sehr wesentlich verstandesmäßige Elemente steckten; nicht nur die ple_056.018
Gedankendichtungen im engeren Sinne, sondern die gesamten Schöpfungen ple_056.019
unserer großen Dichter von Lessing an sind durchzogen und getragen von ple_056.020
sehr bestimmten Ideen, von umfassenden und durch Denkarbeit begründeten ple_056.021
Welt- und Lebensanschauungen. Diese zu übermitteln, zu zeigen, ple_056.022
wie ihnen die großen dichterischen Intentionen unserer Klassiker entstammen ple_056.023
oder doch entsprechen, ist sicherlich eine Aufgabe nicht nur für die ple_056.024
Schule, sondern auch für die Wissenschaft.

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Von weniger allgemeiner Tragweite, aber um so gewichtiger erscheint ple_056.026
ein zweites Bedenken: es gibt eine Anzahl Dichtungen, die sich der einheitlichen ple_056.027
Erklärung in unserem Sinne entziehen, weil sie von vornherein ple_056.028
gar nicht als Einheit gedacht sind: die Volksepen etwa und Goethes Faust. ple_056.029
Allein im Prinzip liegt die Sache doch auch hier nicht viel anders als bei den ple_056.030
weniger umfangreichen Dichtungen, die vom Künstler aus einer Intention ple_056.031
heraus entworfen und geschaffen sind, und es lassen sich mit Leichtigkeit ple_056.032
eine Anzahl von Zwischengliedern feststellen, die den Übergang herstellen. ple_056.033
Bei Goethes Werther, bei Schillers Wallenstein wird man allerdings die ple_056.034
Einheit der dichterischen Absicht, den organischen Zusammenhang des ple_056.035
Ganzen niemals in Frage ziehen. Aber schon Werke wie der Tasso, der ple_056.036
Egmont bahnen den Übergang an. Bei dem ersteren wissen, bei dem ple_056.037
letzteren vermuten wir, daß die Dichtung ursprünglich nicht in demselben ple_056.038
Sinne entworfen ist, wie sie beendet ward. Im Laufe der Jahre also ist ple_056.039
eine andere Intuition des Dichters und dementsprechend eine andere Intention ple_056.040
an die Stelle der ursprünglichen getreten. Aber es kann nicht zweifelhaft ple_056.041
sein, daß diese neue Anschauung und Absicht in sich ebenso einheitlich ple_056.042
und in sich geschlossen ist wie jene, und daß der Dichter, als er ple_056.043
seinem Drama die endgültige Form gab, eben seine letzte Gesamtanschauung

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sondern unterstützen und aufklären will. Sie wird und muß sich bewußt ple_056.002
bleiben, daß sie mit ihren verstandesmäßigen Betrachtungen den unendlichen ple_056.003
Lebensgehalt einer echten und großen Dichtung niemals erschöpft. ple_056.004
Aber eben darum findet sie immer erneute Arbeit vor. Solange eine solche ple_056.005
Dichtung in ihrem Volke, in der Menschheit lebendig ist und wirkt, werden ple_056.006
immer neue Generationen das Bedürfnis fühlen, sie von ihrem eigenen ple_056.007
Standpunkt aus zu verstehen und zu würdigen, die Verbindung zwischen ple_056.008
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So wie in der Sprache, so ist auch in der Anschauungsweise ple_056.012
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schon unter ihren Zeitgenossen waren ihre Schöpfungen nur für Auserlesene ple_056.015
im ganzen Umfang zugänglich. Es ist eben falsch, zu glauben, daß in ple_056.016
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unserer großen Dichter von Lessing an sind durchzogen und getragen von ple_056.020
sehr bestimmten Ideen, von umfassenden und durch Denkarbeit begründeten ple_056.021
Welt- und Lebensanschauungen. Diese zu übermitteln, zu zeigen, ple_056.022
wie ihnen die großen dichterischen Intentionen unserer Klassiker entstammen ple_056.023
oder doch entsprechen, ist sicherlich eine Aufgabe nicht nur für die ple_056.024
Schule, sondern auch für die Wissenschaft.

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Von weniger allgemeiner Tragweite, aber um so gewichtiger erscheint ple_056.026
ein zweites Bedenken: es gibt eine Anzahl Dichtungen, die sich der einheitlichen ple_056.027
Erklärung in unserem Sinne entziehen, weil sie von vornherein ple_056.028
gar nicht als Einheit gedacht sind: die Volksepen etwa und Goethes Faust. ple_056.029
Allein im Prinzip liegt die Sache doch auch hier nicht viel anders als bei den ple_056.030
weniger umfangreichen Dichtungen, die vom Künstler aus einer Intention ple_056.031
heraus entworfen und geschaffen sind, und es lassen sich mit Leichtigkeit ple_056.032
eine Anzahl von Zwischengliedern feststellen, die den Übergang herstellen. ple_056.033
Bei Goethes Werther, bei Schillers Wallenstein wird man allerdings die ple_056.034
Einheit der dichterischen Absicht, den organischen Zusammenhang des ple_056.035
Ganzen niemals in Frage ziehen. Aber schon Werke wie der Tasso, der ple_056.036
Egmont bahnen den Übergang an. Bei dem ersteren wissen, bei dem ple_056.037
letzteren vermuten wir, daß die Dichtung ursprünglich nicht in demselben ple_056.038
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eine andere Intuition des Dichters und dementsprechend eine andere Intention ple_056.040
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sein, daß diese neue Anschauung und Absicht in sich ebenso einheitlich ple_056.042
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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/70>, abgerufen am 09.05.2024.