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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Aber bei dem wohlbestellten Essen ple_083.002
Wird die Lust der Speise nicht erregt; ple_083.003
Müdigkeit läßt Speis' und Trank vergessen, ple_083.004
Daß er angekleidet sich aufs Bette legt; ple_083.005
Und er schlummert fast, ple_083.006
Als ein seltner Gast ple_083.007
Sich zur offnen Tür hereinbewegt.
ple_083.008
Denn er sieht, bei seiner Lampe Schimmer ple_083.009
Tritt, mit weißem Schleier und Gewand, ple_083.010
Sittsam still ein Mädchen in das Zimmer, ple_083.011
Um die Stirn ein schwarz- und goldnes Band. ple_083.012
Wie sie ihn erblickt, ple_083.013
Hebt sie, die erschrickt, ple_083.014
Mit Erstaunen eine weiße Hand.

ple_083.015
Auch diese Strophen wirken im hohen Maße anschaulich plastisch, und ple_083.016
doch sind die Bezeichnungen, die der Dichter wählt, fast alle ganz allgemeiner ple_083.017
Natur und entbehren im einzelnen jeder sinnlichen Bestimmtheit: ple_083.018
ein Jüngling, die Mutter, Wein und Essen; -- man vergleiche diese Darstellungsweise ple_083.019
mit den entsprechenden Szenen der Gastfreundschaft bei ple_083.020
Homer, mit ihrem Reichtum an anschaulichen Einzelheiten! Die weiße ple_083.021
Kleidung, das schwarz und goldene Band um die Stirn des Mädchens ist ple_083.022
bei Goethe das einzige unmittelbar Sinnenfällige. Aber von vornherein ple_083.023
werden wir in den Seelenzustand des Jünglings versetzt, und das innerliche ple_083.024
Wesen der Personen tritt lebhaft hervor. Die Mutter sagt vorsorgend ple_083.025
gute Nacht; das Mädchen tritt still und sittsam ins Zimmer; so ruft der ple_083.026
Dichter eine lebendige Mitempfindung hervor, und eben diese ist es, was ple_083.027
uns die Illusion der Anschauung erregt.

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Wir sehen: diese Beispiele stimmen. Nun aber erhebt sich gleichwohl ple_083.029
die Frage, ob und wieweit man das Recht hat, ihre Geltung zu verallgemeinern. ple_083.030
Ist das Verhältnis zwischen Gefühl und Anschauung in der ple_083.031
Tat immer das gleiche? Erweckt eine kraftvolle Stimmung, wo sie uns ple_083.032
in einem Gedicht entgegentritt, stets anschauliche Bilder? Und umgekehrt: ple_083.033
erwächst anschauliche Wirklichkeit stets und einzig aus der Lebendigkeit ple_083.034
eines Gefühlstons? Auch hier sollen ein paar Beispiele der Zweifel veranschaulichen ple_083.035
und begründen. Ich setze zunächst ein Gedicht von Paul ple_083.036
Verlaine hierher, das in freier Übertragung folgendermaßen lautet: ple_083.037

Erinn'rungsträume fahl in Dämmertiefen ple_083.038
Am rot erglühten Abendhimmel schwanken, ple_083.039
Die einst als Tageshoffnungen mich riefen! ple_083.040
Es wächst die Glut im Weichen: sieh' da ranken ple_083.041
Narzissen, Tulpen, Lilien auch, die schlanken, ple_083.042
Geheimnisvoll empor an gold'nen Schranken. ple_083.043
Betäubend süße Düfte ringsum triefen, ple_083.044
Die in der Blumen stillen Kelchen schliefen, ple_083.045
-- Narzissen, Tulpen, Lilien auch, den schlanken --

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Aber bei dem wohlbestellten Essen ple_083.002
Wird die Lust der Speise nicht erregt; ple_083.003
Müdigkeit läßt Speis' und Trank vergessen, ple_083.004
Daß er angekleidet sich aufs Bette legt; ple_083.005
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Als ein seltner Gast ple_083.007
Sich zur offnen Tür hereinbewegt.
ple_083.008
Denn er sieht, bei seiner Lampe Schimmer ple_083.009
Tritt, mit weißem Schleier und Gewand, ple_083.010
Sittsam still ein Mädchen in das Zimmer, ple_083.011
Um die Stirn ein schwarz- und goldnes Band. ple_083.012
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Hebt sie, die erschrickt, ple_083.014
Mit Erstaunen eine weiße Hand.

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Auch diese Strophen wirken im hohen Maße anschaulich plastisch, und ple_083.016
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Verlaine hierher, das in freier Übertragung folgendermaßen lautet: ple_083.037

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/97>, abgerufen am 09.05.2024.