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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Die atlantische Küste von Amerika.
so in die Höhe, dass die Ankömmlinge das Land nicht kaufen, son-
dern nur pachten konnten. Statt neuer Staatsbürger gewann also Ar-
gentinien meist nur Arbeiter und Pächter, welche Raubbau treiben
mussten, die keine Anhänglichkeit an das Land fesselte und die ihre Er-
sparnisse in die Heimat schickten. Kaum war gegen Ende 1890 die
grosse Krisis ausgebrochen, so stockte der Zuzug der Einwanderer
aus Italien und Spanien, und in den ersten Monaten des Jahres 1891
wanderten bereits mehr Menschen aus als ein. Die Geschäftspolitik
der Argentinier hat ihnen das Scheiden leicht gemacht.

Trotz des Aufschwunges des Ackerbaues in den letzten Jahren
ist die Viehzucht die Grundlage des Ausfuhrhandels von Argen-
tinien geblieben; aber neben den Producten der Viehzucht werden
nach Jahren mit reichlichen Niederschlägen Weizen und Mais schon
nach England ausgeführt.

Die fast mühelose Viehzucht auf den ausgedehnten Ebenen, den Pampas,
sichert dem alten Besitzer von Grund und Boden auch heute noch reiche Einkünfte.

Von besonderer Wichtigkeit ist die Schafzucht, welche seit etwa 40 Jahren
schwunghaft betrieben wird. Argentinien zählt gegenwärtig bei 90 Millionen Schafe.
Schafwolle ist daher der erste Ausfuhrartikel des Landes und des Hafens von
Buenos-Aires. Im Jahre 1890 wurden von Schweisswolle 18 4 Mill. kg (Werth
35·5 Mill. Dollars Gold), 1889 141·8 Mill. kg ausgeführt. Der Hauptbestimmungs-
hafen für La Plata-Wolle ist gegenwärtig Dunkirchen, ihm folgen Hamburg--
Bremen und Antwerpen; Havre, Marseille und Genua stehen hinter diesen Plätzen
weit zurück.

Die Ausfuhr von Schaffellen geht meist nach Frankreich und erreichte
1890 27·1 Mill. kg (Werth 6·8 Mill. Dollars Gold), 1889 36·4 Mill. kg.

Argentinien zählt bei 20 Millionen Stück Rinder, und man sagt dort: "In
unserem Lande gibt es keine bessere Mine als die Kühe", obwohl bei der ver-
hältnissmässig kleinen Bevölkerung die Verwerthung der Thiere nur eine beschränkte
sein kann. An Plätzen, die zum Verschiffen geeignet sind, sind wie in Uruguay
grosse Schlachthäuser, "Saladeros", wo die Rinder in den Monaten December bis
März-April verarbeitet werden. Man heizt die Kessel mit Fleisch und Knochen-
resten. In die Ausfuhr gelangten "Tasajo" (gesalzenes und gedörrtes Rindfleisch)
1890 43·5 Mill. kg, 1889 41·8 Mill. kg, die nach Brasilien und Cuba gingen.

Die Ausfuhr von conservirtem Fleisch betrug 1890 0·5, die von
Fleischextract 0·2, die von Zungen 0·7 Mill. kg. Auch Talg (1890 17·4 Mil-
lionen kg), Hörner, Haare, Klauen, Knochen und Asche sind Ausfuhrartikel. Ferner
wurden 1890 3·1 Mill. Stück (Werth 5·8 Mill. Pesos), 1889 2 4 Mill. Stück trockener
Rindshäute und 1890 1·3, 1889 1·0 Mill. Stück gesalzener Rindshäute nach
England, der Union, Deutschland, Frankreich und Spanien ausgeführt.

Ein Vergleich der billigen Einkaufspreise des Viehes in Argentinien mit
den hohen Fleischpreisen Europas liess den Export von frischem Fleisch und
lebendem Vieh das Hauptziel der Viehzüchter Argentiniens werden. So wurden in
Kühlschiffen 1890 20·4 Mill. kg gefrorene Hammel gegen 16·5 Mill. kg im
Jahre 1889 ausgeführt.


Die atlantische Küste von Amerika.
so in die Höhe, dass die Ankömmlinge das Land nicht kaufen, son-
dern nur pachten konnten. Statt neuer Staatsbürger gewann also Ar-
gentinien meist nur Arbeiter und Pächter, welche Raubbau treiben
mussten, die keine Anhänglichkeit an das Land fesselte und die ihre Er-
sparnisse in die Heimat schickten. Kaum war gegen Ende 1890 die
grosse Krisis ausgebrochen, so stockte der Zuzug der Einwanderer
aus Italien und Spanien, und in den ersten Monaten des Jahres 1891
wanderten bereits mehr Menschen aus als ein. Die Geschäftspolitik
der Argentinier hat ihnen das Scheiden leicht gemacht.

Trotz des Aufschwunges des Ackerbaues in den letzten Jahren
ist die Viehzucht die Grundlage des Ausfuhrhandels von Argen-
tinien geblieben; aber neben den Producten der Viehzucht werden
nach Jahren mit reichlichen Niederschlägen Weizen und Mais schon
nach England ausgeführt.

Die fast mühelose Viehzucht auf den ausgedehnten Ebenen, den Pampas,
sichert dem alten Besitzer von Grund und Boden auch heute noch reiche Einkünfte.

Von besonderer Wichtigkeit ist die Schafzucht, welche seit etwa 40 Jahren
schwunghaft betrieben wird. Argentinien zählt gegenwärtig bei 90 Millionen Schafe.
Schafwolle ist daher der erste Ausfuhrartikel des Landes und des Hafens von
Buenos-Aires. Im Jahre 1890 wurden von Schweisswolle 18 4 Mill. kg (Werth
35·5 Mill. Dollars Gold), 1889 141·8 Mill. kg ausgeführt. Der Hauptbestimmungs-
hafen für La Plata-Wolle ist gegenwärtig Dunkirchen, ihm folgen Hamburg—
Bremen und Antwerpen; Hâvre, Marseille und Genua stehen hinter diesen Plätzen
weit zurück.

Die Ausfuhr von Schaffellen geht meist nach Frankreich und erreichte
1890 27·1 Mill. kg (Werth 6·8 Mill. Dollars Gold), 1889 36·4 Mill. kg.

Argentinien zählt bei 20 Millionen Stück Rinder, und man sagt dort: „In
unserem Lande gibt es keine bessere Mine als die Kühe“, obwohl bei der ver-
hältnissmässig kleinen Bevölkerung die Verwerthung der Thiere nur eine beschränkte
sein kann. An Plätzen, die zum Verschiffen geeignet sind, sind wie in Uruguay
grosse Schlachthäuser, „Saladeros“, wo die Rinder in den Monaten December bis
März-April verarbeitet werden. Man heizt die Kessel mit Fleisch und Knochen-
resten. In die Ausfuhr gelangten „Tasájo“ (gesalzenes und gedörrtes Rindfleisch)
1890 43·5 Mill. kg, 1889 41·8 Mill. kg, die nach Brasilien und Cuba gingen.

Die Ausfuhr von conservirtem Fleisch betrug 1890 0·5, die von
Fleischextract 0·2, die von Zungen 0·7 Mill. kg. Auch Talg (1890 17·4 Mil-
lionen kg), Hörner, Haare, Klauen, Knochen und Asche sind Ausfuhrartikel. Ferner
wurden 1890 3·1 Mill. Stück (Werth 5·8 Mill. Pesos), 1889 2 4 Mill. Stück trockener
Rindshäute und 1890 1·3, 1889 1·0 Mill. Stück gesalzener Rindshäute nach
England, der Union, Deutschland, Frankreich und Spanien ausgeführt.

Ein Vergleich der billigen Einkaufspreise des Viehes in Argentinien mit
den hohen Fleischpreisen Europas liess den Export von frischem Fleisch und
lebendem Vieh das Hauptziel der Viehzüchter Argentiniens werden. So wurden in
Kühlschiffen 1890 20·4 Mill. kg gefrorene Hammel gegen 16·5 Mill. kg im
Jahre 1889 ausgeführt.


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[296/0312] Die atlantische Küste von Amerika. so in die Höhe, dass die Ankömmlinge das Land nicht kaufen, son- dern nur pachten konnten. Statt neuer Staatsbürger gewann also Ar- gentinien meist nur Arbeiter und Pächter, welche Raubbau treiben mussten, die keine Anhänglichkeit an das Land fesselte und die ihre Er- sparnisse in die Heimat schickten. Kaum war gegen Ende 1890 die grosse Krisis ausgebrochen, so stockte der Zuzug der Einwanderer aus Italien und Spanien, und in den ersten Monaten des Jahres 1891 wanderten bereits mehr Menschen aus als ein. Die Geschäftspolitik der Argentinier hat ihnen das Scheiden leicht gemacht. Trotz des Aufschwunges des Ackerbaues in den letzten Jahren ist die Viehzucht die Grundlage des Ausfuhrhandels von Argen- tinien geblieben; aber neben den Producten der Viehzucht werden nach Jahren mit reichlichen Niederschlägen Weizen und Mais schon nach England ausgeführt. Die fast mühelose Viehzucht auf den ausgedehnten Ebenen, den Pampas, sichert dem alten Besitzer von Grund und Boden auch heute noch reiche Einkünfte. Von besonderer Wichtigkeit ist die Schafzucht, welche seit etwa 40 Jahren schwunghaft betrieben wird. Argentinien zählt gegenwärtig bei 90 Millionen Schafe. Schafwolle ist daher der erste Ausfuhrartikel des Landes und des Hafens von Buenos-Aires. Im Jahre 1890 wurden von Schweisswolle 18 4 Mill. kg (Werth 35·5 Mill. Dollars Gold), 1889 141·8 Mill. kg ausgeführt. Der Hauptbestimmungs- hafen für La Plata-Wolle ist gegenwärtig Dunkirchen, ihm folgen Hamburg— Bremen und Antwerpen; Hâvre, Marseille und Genua stehen hinter diesen Plätzen weit zurück. Die Ausfuhr von Schaffellen geht meist nach Frankreich und erreichte 1890 27·1 Mill. kg (Werth 6·8 Mill. Dollars Gold), 1889 36·4 Mill. kg. Argentinien zählt bei 20 Millionen Stück Rinder, und man sagt dort: „In unserem Lande gibt es keine bessere Mine als die Kühe“, obwohl bei der ver- hältnissmässig kleinen Bevölkerung die Verwerthung der Thiere nur eine beschränkte sein kann. An Plätzen, die zum Verschiffen geeignet sind, sind wie in Uruguay grosse Schlachthäuser, „Saladeros“, wo die Rinder in den Monaten December bis März-April verarbeitet werden. Man heizt die Kessel mit Fleisch und Knochen- resten. In die Ausfuhr gelangten „Tasájo“ (gesalzenes und gedörrtes Rindfleisch) 1890 43·5 Mill. kg, 1889 41·8 Mill. kg, die nach Brasilien und Cuba gingen. Die Ausfuhr von conservirtem Fleisch betrug 1890 0·5, die von Fleischextract 0·2, die von Zungen 0·7 Mill. kg. Auch Talg (1890 17·4 Mil- lionen kg), Hörner, Haare, Klauen, Knochen und Asche sind Ausfuhrartikel. Ferner wurden 1890 3·1 Mill. Stück (Werth 5·8 Mill. Pesos), 1889 2 4 Mill. Stück trockener Rindshäute und 1890 1·3, 1889 1·0 Mill. Stück gesalzener Rindshäute nach England, der Union, Deutschland, Frankreich und Spanien ausgeführt. Ein Vergleich der billigen Einkaufspreise des Viehes in Argentinien mit den hohen Fleischpreisen Europas liess den Export von frischem Fleisch und lebendem Vieh das Hauptziel der Viehzüchter Argentiniens werden. So wurden in Kühlschiffen 1890 20·4 Mill. kg gefrorene Hammel gegen 16·5 Mill. kg im Jahre 1889 ausgeführt.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/312>, abgerufen am 24.11.2024.