Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Allgemeine [Spaltenumbruch]
die höchste (a) Noth/ noch mit neugemachtenTeutschen vermenget. Und ob wohl ein und andere Arten zu reden da und dort (b) vorkom- men/ so vielleicht in Schlesien gebräuchlicher als in Meissen seyn; so würde es doch eben so grosse Thorheit seyn/ den seligen Herrn von Lo- henstein deßwegen zu tadeln/ als etwa den Li- vius und Gvicciardini/ weil ihre Redens- Arten einiger massen verrathen sollen/ daß (c) jener von Padua/ dieser von Florentz (d) bür- tig gewesen; denn diß alles wird nimmermehr hindern/ daß nicht gelehrte Leute des Livius La- tein/ das Jtaliänische des Gvicciardini und des Lohensteins Teutsches für rein und untadelhafft halten. Damit aber Lohenstein sein Teutsch von al- Der bey denen Römern und Griechen ge- meldete _ _ Der beym Lohen- stein gedachte Arminius - - Herrmann. Maroboduus - - Marbod. Cotualda - - Gottwald. Orgetorix - - Orgetorich. Ambiorix - - Aembrich (e) Adgandesterus - Adgandester. Cimberius - - Cimber. Dejotarus - - Dejotar. (f) Thumelicus - - Thumelich. Deudorix - - Dietrich. Ganascus - - Ganasch. Das III. Capitel/ Von denen Personen/ derer Lohenstein gedencket. DJe Personen/ derer im Arminius ren (a) Gleichwie also die Brahmanischen Ramma und Krist- na/ das Griechische ARTESE, das Lateinische Phalaur/ Legionen/ und etliche andere in sehr gerin- ger Anzahl/ ohne Dunckelheit der Rede/ nicht haben können vermieden werden. (b) [Spaltenumbruch]
Zum Exempel/ die Sonne geht zu Golde vor die Sonne geht unter; Kreilen der Vo- gel vor Krallen; Angewehren vor an- wenden/ anwerden; Enthengen vor zulas- sen/ verstatten; Zufrömen vor zuwenden/ schencken; samb vor gleich als ob; die Sä- [Spaltenumbruch] bel vor der Säbel; eine Krause vor ein Krug; warnigen vor warnen. (c) Besiehe Dan. Georg Morhoffs Buch de Patavinitate Liviana gedruckt zu Kiel 1684. in 4. (d) Hiervon ist wohl zu lesen Tomaso Porcacchi in seinem Giudicio dalla historia d' Italia di M. Francesco Gvicciardini (so vor der Venetianischen Edition von A. 1599. zu finden/) p. 13. b. (e) Das soll soviel seyn als Emerich. (f) Das hat Reinesius für Dietherr gehalten. (a) Besiehe zur Probe unsere absonderlichen Anmerckun-
gen über I. Theil p. 91. b. 94. a. 118. a. 167. a. 169. a. 270. a. u. s. w. Allgemeine [Spaltenumbruch]
die hoͤchſte (a) Noth/ noch mit neugemachtenTeutſchen vermenget. Und ob wohl ein und andere Arten zu reden da und dort (b) vorkom- men/ ſo vielleicht in Schleſien gebraͤuchlicher als in Meiſſen ſeyn; ſo wuͤrde es doch eben ſo groſſe Thorheit ſeyn/ den ſeligen Herrn von Lo- henſtein deßwegen zu tadeln/ als etwa den Li- vius und Gvicciardini/ weil ihre Redens- Arten einiger maſſen verrathen ſollen/ daß (c) jener von Padua/ dieſer von Florentz (d) buͤr- tig geweſen; denn diß alles wird nimmermehr hindern/ daß nicht gelehrte Leute des Livius La- tein/ das Jtaliaͤniſche des Gvicciardini und des Lohenſteins Teutſches fuͤr rein und untadelhafft halten. Damit aber Lohenſtein ſein Teutſch von al- Der bey denen Roͤmern und Griechen ge- meldete _ _ Der beym Lohen- ſtein gedachte Arminius ‒ ‒ Herrmann. Maroboduus ‒ ‒ Marbod. Cotualda ‒ ‒ Gottwald. Orgetorix ‒ ‒ Orgetorich. Ambiorix ‒ ‒ Aembrich (e) Adgandeſterus ‒ Adgandeſter. Cimberius ‒ ‒ Cimber. Dejotarus ‒ ‒ Dejotar. (f) Thumelicus ‒ ‒ Thumelich. Deudorix ‒ ‒ Dietrich. Ganaſcus ‒ ‒ Ganaſch. Das III. Capitel/ Von denen Perſonen/ derer Lohenſtein gedencket. DJe Perſonen/ derer im Arminius ren (a) Gleichwie alſo die Brahmaniſchen Ramma und Kriſt- na/ das Griechiſche ΑΡΤΗΣΗ, das Lateiniſche Phalaur/ Legionen/ und etliche andere in ſehr gerin- ger Anzahl/ ohne Dunckelheit der Rede/ nicht haben koͤnnen vermieden werden. (b) [Spaltenumbruch]
Zum Exempel/ die Sonne geht zu Golde vor die Sonne geht unter; Kreilen der Vo- gel vor Krallen; Angewehren vor an- wenden/ anwerden; Enthengen vor zulaſ- ſen/ verſtatten; Zufroͤmen vor zuwenden/ ſchencken; ſamb vor gleich als ob; die Saͤ- [Spaltenumbruch] bel vor der Saͤbel; eine Krauſe vor ein Krug; warnigen vor warnen. (c) Beſiehe Dan. Georg Morhoffs Buch de Patavinitate Liviana gedruckt zu Kiel 1684. in 4. (d) Hiervon iſt wohl zu leſen Tomaſo Porcacchi in ſeinem Giudicio dalla hiſtoria d’ Italia di M. Franceſco Gvicciardini (ſo vor der Venetianiſchen Edition von A. 1599. zu finden/) p. 13. b. (e) Das ſoll ſoviel ſeyn als Emerich. (f) Das hat Reineſius fuͤr Dietherr gehalten. (a) Beſiehe zur Probe unſere abſonderlichen Anmerckun-
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Allgemeine
die hoͤchſte (a) Noth/ noch mit neugemachten
Teutſchen vermenget. Und ob wohl ein und
andere Arten zu reden da und dort (b) vorkom-
men/ ſo vielleicht in Schleſien gebraͤuchlicher
als in Meiſſen ſeyn; ſo wuͤrde es doch eben ſo
groſſe Thorheit ſeyn/ den ſeligen Herrn von Lo-
henſtein deßwegen zu tadeln/ als etwa den Li-
vius und Gvicciardini/ weil ihre Redens-
Arten einiger maſſen verrathen ſollen/ daß (c)
jener von Padua/ dieſer von Florentz (d) buͤr-
tig geweſen; denn diß alles wird nimmermehr
hindern/ daß nicht gelehrte Leute des Livius La-
tein/ das Jtaliaͤniſche des Gvicciardini und des
Lohenſteins Teutſches fuͤr rein und untadelhafft
halten.
Damit aber Lohenſtein ſein Teutſch von al-
lem Lateiniſchen Beyſatz deſto mehr ſauberte/ hat
er (nach Art Johann Ludwig Gottfrieds
in den vier Monarchien) die in den Lateiniſch-
und Griechiſchen Geſchicht-Schreibern gefun-
dene und mit Lateiniſch- und Griechiſchen En-
dungen/ Ausſprache und Schreib-Art unkaͤnt-
lich gemachte Alt-Teutſche oder Galliſche
Nahmen geaͤndert/ wie ſie vermuthlich von
denen Teutſchen und Galliern ehemahls ſelbſt
ausgeſprochen worden; welches zu dem Ende
mit unterſchiedenen Exempeln zu beſtaͤtigen iſt/
damit man deſto ehe den Polybius/ Appianus/
Livius/ Tacitus/ Florus/ Dio und andere Ge-
ſchicht-Schreiber gegen unſern Lohenſtein ver-
hoͤren koͤnne. Solchergeſtalt iſt
Der bey denen Roͤmern
und Griechen ge-
meldete _ _ Der beym Lohen-
ſtein gedachte
Arminius ‒ ‒ Herrmann.
Maroboduus ‒ ‒ Marbod.
Cotualda ‒ ‒ Gottwald.
Orgetorix ‒ ‒ Orgetorich.
Ambiorix ‒ ‒ Aembrich (e)
Adgandeſterus ‒ Adgandeſter.
Cimberius ‒ ‒ Cimber.
Dejotarus ‒ ‒ Dejotar. (f)
Thumelicus ‒ ‒ Thumelich.
Deudorix ‒ ‒ Dietrich.
Ganaſcus ‒ ‒ Ganaſch.
Das III. Capitel/
Von denen Perſonen/
derer Lohenſtein gedencket.
DJe Perſonen/ derer im Arminius
gedacht wird/ haben entweder Nah-
men oder nicht; Auf den letztern
Fall ſinds mehrentheils Leute/ die
nach Arminius Tode gelebet/ und dahero ihre
Nahmen ihme ohne Prophetiſchen Geiſt nicht
haben bekant ſeyn koͤnnen. Weil aber dennoch
nichts neues unter der Sonnen geſchieht/ hat
Lohenſtein (a) ſeine Leute als vor ihrer Zeit ge-
ſchehene Dinge erzehlẽ laſſen/ was doch erſt nach
ſeiner Zeit geſchehen iſt. Dieſe weder mit wah-
ren
(a) Gleichwie alſo die Brahmaniſchen Ramma und Kriſt-
na/ das Griechiſche ΑΡΤΗΣΗ, das Lateiniſche
Phalaur/ Legionen/ und etliche andere in ſehr gerin-
ger Anzahl/ ohne Dunckelheit der Rede/ nicht haben
koͤnnen vermieden werden.
(b)
Zum Exempel/ die Sonne geht zu Golde
vor die Sonne geht unter; Kreilen der Vo-
gel vor Krallen; Angewehren vor an-
wenden/ anwerden; Enthengen vor zulaſ-
ſen/ verſtatten; Zufroͤmen vor zuwenden/
ſchencken; ſamb vor gleich als ob; die Saͤ-
bel vor der Saͤbel; eine Krauſe vor ein
Krug; warnigen vor warnen.
(c) Beſiehe Dan. Georg Morhoffs Buch de Patavinitate
Liviana gedruckt zu Kiel 1684. in 4.
(d) Hiervon iſt wohl zu leſen Tomaſo Porcacchi in ſeinem
Giudicio dalla hiſtoria d’ Italia di M. Franceſco
Gvicciardini (ſo vor der Venetianiſchen Edition
von A. 1599. zu finden/) p. 13. b.
(e) Das ſoll ſoviel ſeyn als Emerich.
(f) Das hat Reineſius fuͤr Dietherr gehalten.
(a) Beſiehe zur Probe unſere abſonderlichen Anmerckun-
gen uͤber I. Theil p. 91. b. 94. a. 118. a. 167. a. 169.
a. 270. a. u. ſ. w.
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