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Lohenstein, Daniel Casper von: Sophonisbe. Breslau, 1680.

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SOPHONISBE.
345
Sophon. Ach! dis
Lael. was träumet ihr?
Soph. ist
Lael. wer?
Soph. Syphax.
Lael. Syphax?
Sophon. Ja.
Bomilc. Schwermmt Sophonisb'?
Sophon. Er ist's!
Bomilc.
Unmöglich!
Sophon. Ach! ich sah
Jtzt ja auf seiner Brust ein unbetrüglich Zeichen!
Masin. Sein Antlitz lässet sich dem Syphax nicht vergleichen.
Sophon. Ziht nur sein falsches Haar vom Haupt und Antlitz weg.
350
Syphax. Ja! Leider/ ja/ ich bin's! laßt aber euren Zweck
Vom Zufall nicht verzihn und meinem hohen Stande.
Der Tod ist Königen erträglicher als Bande/
Da sie der Feinde Spott/ der Freunde Greuel sein/
Und schaun: daß Meineyd flicht verschworne Seelen ein.
355Auf! Syphax/ auf! ergreif der Sophonisbe Messer!
Auf! reche Lieb' und Schmach.
Masin. Halt Thörchter!
Syph.
Es ist besser
Daß dieses Messer ihr der Adern Brunn durchgräbt/
Als geiler Wollust-Koth auf Lilg- und Brüsten klebt;
Daß mein und ihr kalt Blutt hier rinne schwartz zusammen/
360Als daß ihr Ruhm verwelckt für Masanissens Flammen.
Sophon. So wil mein Syphax mir nunmehr ein Hencker sein?
Syphax. Ja in dein Blutt mit Lust dis Messer tauchen ein.
Sophon. Gebieret meine Lieb' in dir so strenge Rache?
Syphax. Verletzte Liebe wird ein Weingetränckter Drache.
365
Sophon. Wordurch hab' ich mein Schatz so heftig dich verletzt.
Syphax. Untreue! hastu mich nicht diesem nachgesetzt?
Sophon. Die Untreu hat uns nicht/ das Glück' uns nur getrennet.
Syphax. Wahrhafte Liebe wird beym Unglück' erst erkennet.
Sophon. Entschuldigt/ wenn ihr Fuß trit gleitend auf dis Eiß.
370
Syphax. Hört wie die Heucheley sich zu verreden weiß.
Sophon. Die Liebe gegen dich wallt noch in meinen Brüsten.
Syphax. Wie mag dich Falsche denn nach neuer Eh gelüsten?
Sophon. Weil sie mir Heil verleiht/ dir keinen Abbruch thut.
Syphax. Kan ein rein Hertze nehrn zweyfache Lieb' und Glutt?
375
Sophon. Sie hat zweyfachen Sitz aus Noth in mir gewonnen.
Syphax. Du bländest Jhn/ und Mich/ mit falschen Neben-
Sonnen.

Sophon.
SOPHONISBE.
345
Sophon. Ach! dis
Læl. was traͤumet ihr?
Soph. iſt
Læl. wer?
Soph. Syphax.
Læl. Syphax?
Sophon. Ja.
Bomilc. Schwerm̃t Sophonisb’?
Sophon. Er iſt’s!
Bomilc.
Unmoͤglich!
Sophon. Ach! ich ſah
Jtzt ja auf ſeiner Bruſt ein unbetruͤglich Zeichen!
Maſin. Sein Antlitz laͤſſet ſich dem Syphax nicht vergleichen.
Sophon. Ziht nur ſein falſches Haar vom Haupt und Antlitz weg.
350
Syphax. Ja! Leider/ ja/ ich bin’s! laßt aber euren Zweck
Vom Zufall nicht verzihn und meinem hohen Stande.
Der Tod iſt Koͤnigen ertraͤglicher als Bande/
Da ſie der Feinde Spott/ der Freunde Greuel ſein/
Und ſchaun: daß Meineyd flicht verſchworne Seelen ein.
355Auf! Syphax/ auf! ergreif der Sophonisbe Meſſer!
Auf! reche Lieb’ und Schmach.
Maſin. Halt Thoͤrchter!
Syph.
Es iſt beſſer
Daß dieſes Meſſer ihr der Adern Brunn durchgraͤbt/
Als geiler Wolluſt-Koth auf Lilg- und Bruͤſten klebt;
Daß mein und ihr kalt Blutt hier rinne ſchwartz zuſammen/
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Sophon. So wil mein Syphax mir nunmehr ein Hencker ſein?
Syphax. Ja in dein Blutt mit Luſt dis Meſſer tauchen ein.
Sophon. Gebieret meine Lieb’ in dir ſo ſtrenge Rache?
Syphax. Verletzte Liebe wird ein Weingetraͤnckter Drache.
365
Sophon. Wordurch hab’ ich mein Schatz ſo heftig dich verletzt.
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370
Syphax. Hoͤrt wie die Heucheley ſich zu verreden weiß.
Sophon. Die Liebe gegen dich wallt noch in meinen Bruͤſten.
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Sophon. Weil ſie mir Heil verleiht/ dir keinen Abbruch thut.
Syphax. Kan ein rein Hertze nehrn zweyfache Lieb’ und Glutt?
375
Sophon. Sie hat zweyfachen Sitz aus Noth in mir gewonnen.
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Sonnen.

Sophon.
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[50/0087] SOPHONISBE. Sophon. Ach! dis Læl. was traͤumet ihr? Soph. iſt Læl. wer? Soph. Syphax. Læl. Syphax? Sophon. Ja. Bomilc. Schwerm̃t Sophonisb’? Sophon. Er iſt’s! Bomilc. Unmoͤglich! Sophon. Ach! ich ſah Jtzt ja auf ſeiner Bruſt ein unbetruͤglich Zeichen! Maſin. Sein Antlitz laͤſſet ſich dem Syphax nicht vergleichen. Sophon. Ziht nur ſein falſches Haar vom Haupt und Antlitz weg. Syphax. Ja! Leider/ ja/ ich bin’s! laßt aber euren Zweck Vom Zufall nicht verzihn und meinem hohen Stande. Der Tod iſt Koͤnigen ertraͤglicher als Bande/ Da ſie der Feinde Spott/ der Freunde Greuel ſein/ Und ſchaun: daß Meineyd flicht verſchworne Seelen ein. Auf! Syphax/ auf! ergreif der Sophonisbe Meſſer! Auf! reche Lieb’ und Schmach. Maſin. Halt Thoͤrchter! Syph. Es iſt beſſer Daß dieſes Meſſer ihr der Adern Brunn durchgraͤbt/ Als geiler Wolluſt-Koth auf Lilg- und Bruͤſten klebt; Daß mein und ihr kalt Blutt hier rinne ſchwartz zuſammen/ Als daß ihr Ruhm verwelckt fuͤr Maſaniſſens Flammen. Sophon. So wil mein Syphax mir nunmehr ein Hencker ſein? Syphax. Ja in dein Blutt mit Luſt dis Meſſer tauchen ein. Sophon. Gebieret meine Lieb’ in dir ſo ſtrenge Rache? Syphax. Verletzte Liebe wird ein Weingetraͤnckter Drache. Sophon. Wordurch hab’ ich mein Schatz ſo heftig dich verletzt. Syphax. Untreue! haſtu mich nicht dieſem nachgeſetzt? Sophon. Die Untreu hat uns nicht/ das Gluͤck’ uns nur getrennet. Syphax. Wahrhafte Liebe wird beym Ungluͤck’ erſt erkennet. Sophon. Entſchuldigt/ wenn ihr Fuß trit gleitend auf dis Eiß. Syphax. Hoͤrt wie die Heucheley ſich zu verreden weiß. Sophon. Die Liebe gegen dich wallt noch in meinen Bruͤſten. Syphax. Wie mag dich Falſche denn nach neuer Eh geluͤſten? Sophon. Weil ſie mir Heil verleiht/ dir keinen Abbruch thut. Syphax. Kan ein rein Hertze nehrn zweyfache Lieb’ und Glutt? Sophon. Sie hat zweyfachen Sitz aus Noth in mir gewonnen. Syphax. Du blaͤndeſt Jhn/ und Mich/ mit falſchen Neben- Sonnen. Sophon.

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Sophonisbe. Breslau, 1680, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_sophonisbe_1680/87>, abgerufen am 16.05.2024.