Münzsorten, die theils gleich genutzet werden können, oder wirk- lich gebrauchet werden, und theils gleich rar, oder gleich gäng und gäbe sind: sind im Handel und Wandel auch von einerley Werthe.
§. 47.
Die Gegeneinanderhaltung und Schätzung einer MünzeValvation. gegen die andere, nach deren innerlichen feinem Gehalte, wie viel nämlich die eine gegen die andere werth sey; wird die Val- vation oder Münzvalvation genennet. Soll diese mit Grunde geschehen: so muß man nothwendig den Münzfuß (§. 43.) von beyden gegen einander zu haltenden Münzen, als welcher den eigentlichen Unterschied zwischen den Münzsorten machet, ent- weder im voraus schon wissen, oder in Ermangelung dessen, durch die Suchung des Schrots und Korns, vorher ausfindig machen. Und alsdenn heißt es: wie sich verhält der eine Münzfuß zu dem andern, also verhält sich der Werth der Münze, welche nach jenem ausgemünzet ist, zu dem Werthe der Münze, so nach diesem ausgemünzet worden. Hierzu muß man auch die Verhältnisse der Gewichte wissen, deren man sich in beyden Ländern zu Abwägung der Metalle bedienet.
§. 48.
Es wird aber das Geld auf verschiedene Art eingetheilet,Eintheilung des Geldes nach 1) der Mate- rie in Gold- Silber- und Kupfergeld. und zwar 1) nach der Verschiedenheit der Materie (§. 40.) in Gold-Silber- (das auch Weißgeld genennet wird), und Ku- pfergeld; oder in goldene, silberne, und küpferne Münze.
§. 49.
Desgleichen wird das Geld 2) in Ansehung seiner Größe2) der Größe in unterschieden in kleine, mittlere und große Sorten, oder, wie sie eigentlich genennet werden, Scheide-Current- und grobe Münzsorten. Unter der (a) Scheidemünze, welche auch kleinea) Scheide- münze, Münze oder klein Geld genennet wird, versteht man über- haupt diejenigen Münzsorten, welche zu dem Ende verfertiget werden, daß man im gemeinen Leben beym täglichen Einkaufe kleiner Nothwendigkeiten desto eher und leichter auseinander kommen könne. Selbige sind nach der Landesart und Gewohn- heit unterschieden. Jnsgemein fangen sie sich von dem Heller an, und gehen mit dem Pfennige, Zweyer, Dreyer, Vierpfen- niger, Sechser, Achter, und Neuner fort bis auf die Groschen und Doppelgroschen. (b) Currentmünze oder Currentgeldb) Current- münze. heißt im Handel und Wandel die gemeine Münze, so bey täg- lichen Ausgaben in einem Lande, oder einer Stadt gänge und gäbe sind: jedoch so, daß darunter nicht eben die Münzsorten verstanden werden, welche mit dem Namen der Scheidemünze beleget sind; sondern nur die gröbern Münzsorten, als ganze und doppelte Groschen, Schillinge etc. (c) Grobe, schwere,c) grobe Münzsvrten oder Spe- ciesgeld. harte und ganze Münzsorten, so auch Speciesgeld genennet werden, bestehen überhaupt in Sechstheil- oder Viergroschen-
stücken,
K. S. (D)
und den Muͤnzen uͤberhaupt.
Muͤnzſorten, die theils gleich genutzet werden koͤnnen, oder wirk- lich gebrauchet werden, und theils gleich rar, oder gleich gaͤng und gaͤbe ſind: ſind im Handel und Wandel auch von einerley Werthe.
§. 47.
Die Gegeneinanderhaltung und Schaͤtzung einer MuͤnzeValvation. gegen die andere, nach deren innerlichen feinem Gehalte, wie viel naͤmlich die eine gegen die andere werth ſey; wird die Val- vation oder Muͤnzvalvation genennet. Soll dieſe mit Grunde geſchehen: ſo muß man nothwendig den Muͤnzfuß (§. 43.) von beyden gegen einander zu haltenden Muͤnzen, als welcher den eigentlichen Unterſchied zwiſchen den Muͤnzſorten machet, ent- weder im voraus ſchon wiſſen, oder in Ermangelung deſſen, durch die Suchung des Schrots und Korns, vorher ausfindig machen. Und alsdenn heißt es: wie ſich verhaͤlt der eine Muͤnzfuß zu dem andern, alſo verhaͤlt ſich der Werth der Muͤnze, welche nach jenem ausgemuͤnzet iſt, zu dem Werthe der Muͤnze, ſo nach dieſem ausgemuͤnzet worden. Hierzu muß man auch die Verhaͤltniſſe der Gewichte wiſſen, deren man ſich in beyden Laͤndern zu Abwaͤgung der Metalle bedienet.
§. 48.
Es wird aber das Geld auf verſchiedene Art eingetheilet,Eintheilung des Geldes nach 1) der Mate- rie in Gold- Silber- und Kupfergeld. und zwar 1) nach der Verſchiedenheit der Materie (§. 40.) in Gold-Silber- (das auch Weißgeld genennet wird), und Ku- pfergeld; oder in goldene, ſilberne, und kuͤpferne Muͤnze.
§. 49.
Desgleichen wird das Geld 2) in Anſehung ſeiner Groͤße2) der Groͤße in unterſchieden in kleine, mittlere und große Sorten, oder, wie ſie eigentlich genennet werden, Scheide-Current- und grobe Muͤnzſorten. Unter der (a) Scheidemuͤnze, welche auch kleinea) Scheide- muͤnze, Muͤnze oder klein Geld genennet wird, verſteht man uͤber- haupt diejenigen Muͤnzſorten, welche zu dem Ende verfertiget werden, daß man im gemeinen Leben beym taͤglichen Einkaufe kleiner Nothwendigkeiten deſto eher und leichter auseinander kommen koͤnne. Selbige ſind nach der Landesart und Gewohn- heit unterſchieden. Jnsgemein fangen ſie ſich von dem Heller an, und gehen mit dem Pfennige, Zweyer, Dreyer, Vierpfen- niger, Sechſer, Achter, und Neuner fort bis auf die Groſchen und Doppelgroſchen. (b) Currentmuͤnze oder Currentgeldb) Current- muͤnze. heißt im Handel und Wandel die gemeine Muͤnze, ſo bey taͤg- lichen Ausgaben in einem Lande, oder einer Stadt gaͤnge und gaͤbe ſind: jedoch ſo, daß darunter nicht eben die Muͤnzſorten verſtanden werden, welche mit dem Namen der Scheidemuͤnze beleget ſind; ſondern nur die groͤbern Muͤnzſorten, als ganze und doppelte Groſchen, Schillinge ꝛc. (c) Grobe, ſchwere,c) grobe Muͤnzſvrten oder Spe- ciesgeld. harte und ganze Muͤnzſorten, ſo auch Speciesgeld genennet werden, beſtehen uͤberhaupt in Sechstheil- oder Viergroſchen-
ſtuͤcken,
K. S. (D)
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0653"n="49"/><fwplace="top"type="header">und den Muͤnzen uͤberhaupt.</fw><lb/>
Muͤnzſorten, die theils gleich genutzet werden koͤnnen, oder wirk-<lb/>
lich gebrauchet werden, und theils gleich rar, oder gleich gaͤng<lb/>
und gaͤbe ſind: ſind im Handel und Wandel auch von<lb/>
einerley Werthe.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 47.</head><lb/><p>Die Gegeneinanderhaltung und Schaͤtzung einer Muͤnze<noteplace="right">Valvation.</note><lb/>
gegen die andere, nach deren innerlichen feinem Gehalte, wie<lb/>
viel naͤmlich die eine gegen die andere werth ſey; wird die <hirendition="#fr">Val-<lb/>
vation</hi> oder <hirendition="#fr">Muͤnzvalvation</hi> genennet. Soll dieſe mit Grunde<lb/>
geſchehen: ſo muß man nothwendig den Muͤnzfuß (§. 43.) von<lb/>
beyden gegen einander zu haltenden Muͤnzen, als welcher den<lb/>
eigentlichen Unterſchied zwiſchen den Muͤnzſorten machet, ent-<lb/>
weder im voraus ſchon wiſſen, oder in Ermangelung deſſen,<lb/>
durch die Suchung des Schrots und Korns, vorher ausfindig<lb/>
machen. Und alsdenn heißt es: wie ſich verhaͤlt der eine<lb/>
Muͤnzfuß zu dem andern, alſo verhaͤlt ſich der Werth der Muͤnze,<lb/>
welche nach jenem ausgemuͤnzet iſt, zu dem Werthe der Muͤnze,<lb/>ſo nach dieſem ausgemuͤnzet worden. Hierzu muß man auch<lb/>
die Verhaͤltniſſe der Gewichte wiſſen, deren man ſich in beyden<lb/>
Laͤndern zu Abwaͤgung der Metalle bedienet.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 48.</head><lb/><p>Es wird aber das Geld auf verſchiedene Art eingetheilet,<noteplace="right">Eintheilung<lb/>
des Geldes<lb/>
nach<lb/>
1) der Mate-<lb/>
rie in Gold-<lb/>
Silber- und<lb/>
Kupfergeld.</note><lb/>
und zwar 1) nach der Verſchiedenheit der <hirendition="#fr">Materie</hi> (§. 40.) in<lb/><hirendition="#fr">Gold-Silber-</hi> (das auch <hirendition="#fr">Weißgeld</hi> genennet wird), und <hirendition="#fr">Ku-<lb/>
pfergeld;</hi> oder in <hirendition="#fr">goldene, ſilberne,</hi> und <hirendition="#fr">kuͤpferne Muͤnze.</hi></p></div><lb/><divn="4"><head>§. 49.</head><lb/><p>Desgleichen wird das Geld 2) in Anſehung ſeiner <hirendition="#fr">Groͤße</hi><noteplace="right">2) der Groͤße<lb/>
in</note><lb/>
unterſchieden in kleine, mittlere und große Sorten, oder, wie<lb/>ſie eigentlich genennet werden, <hirendition="#fr">Scheide-Current-</hi> und <hirendition="#fr">grobe<lb/>
Muͤnzſorten.</hi> Unter der (<hirendition="#aq">a</hi>) <hirendition="#fr">Scheidemuͤnze,</hi> welche auch <hirendition="#fr">kleine</hi><noteplace="right"><hirendition="#aq">a</hi>) Scheide-<lb/>
muͤnze,</note><lb/><hirendition="#fr">Muͤnze</hi> oder <hirendition="#fr">klein Geld</hi> genennet wird, verſteht man uͤber-<lb/>
haupt diejenigen Muͤnzſorten, welche zu dem Ende verfertiget<lb/>
werden, daß man im gemeinen Leben beym taͤglichen Einkaufe<lb/>
kleiner Nothwendigkeiten deſto eher und leichter auseinander<lb/>
kommen koͤnne. Selbige ſind nach der Landesart und Gewohn-<lb/>
heit unterſchieden. Jnsgemein fangen ſie ſich von dem Heller<lb/>
an, und gehen mit dem Pfennige, Zweyer, Dreyer, Vierpfen-<lb/>
niger, Sechſer, Achter, und Neuner fort bis auf die Groſchen<lb/>
und Doppelgroſchen. (<hirendition="#aq">b</hi>) <hirendition="#fr">Currentmuͤnze</hi> oder <hirendition="#fr">Currentgeld</hi><noteplace="right"><hirendition="#aq">b</hi>) Current-<lb/>
muͤnze.</note><lb/>
heißt im Handel und Wandel die gemeine Muͤnze, ſo bey taͤg-<lb/>
lichen Ausgaben in einem Lande, oder einer Stadt gaͤnge und<lb/>
gaͤbe ſind: jedoch ſo, daß darunter nicht eben die Muͤnzſorten<lb/>
verſtanden werden, welche mit dem Namen der Scheidemuͤnze<lb/>
beleget ſind; ſondern nur die groͤbern Muͤnzſorten, als ganze<lb/>
und doppelte Groſchen, Schillinge ꝛc. (<hirendition="#aq">c</hi>) <hirendition="#fr">Grobe, ſchwere,</hi><noteplace="right"><hirendition="#aq">c</hi>) grobe<lb/>
Muͤnzſvrten<lb/>
oder Spe-<lb/>
ciesgeld.</note><lb/><hirendition="#fr">harte</hi> und <hirendition="#fr">ganze Muͤnzſorten,</hi>ſo auch <hirendition="#fr">Speciesgeld</hi> genennet<lb/>
werden, beſtehen uͤberhaupt in Sechstheil- oder Viergroſchen-<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#fr">K. S.</hi> (D)</fw><fwplace="bottom"type="catch">ſtuͤcken,</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[49/0653]
und den Muͤnzen uͤberhaupt.
Muͤnzſorten, die theils gleich genutzet werden koͤnnen, oder wirk-
lich gebrauchet werden, und theils gleich rar, oder gleich gaͤng
und gaͤbe ſind: ſind im Handel und Wandel auch von
einerley Werthe.
§. 47.
Die Gegeneinanderhaltung und Schaͤtzung einer Muͤnze
gegen die andere, nach deren innerlichen feinem Gehalte, wie
viel naͤmlich die eine gegen die andere werth ſey; wird die Val-
vation oder Muͤnzvalvation genennet. Soll dieſe mit Grunde
geſchehen: ſo muß man nothwendig den Muͤnzfuß (§. 43.) von
beyden gegen einander zu haltenden Muͤnzen, als welcher den
eigentlichen Unterſchied zwiſchen den Muͤnzſorten machet, ent-
weder im voraus ſchon wiſſen, oder in Ermangelung deſſen,
durch die Suchung des Schrots und Korns, vorher ausfindig
machen. Und alsdenn heißt es: wie ſich verhaͤlt der eine
Muͤnzfuß zu dem andern, alſo verhaͤlt ſich der Werth der Muͤnze,
welche nach jenem ausgemuͤnzet iſt, zu dem Werthe der Muͤnze,
ſo nach dieſem ausgemuͤnzet worden. Hierzu muß man auch
die Verhaͤltniſſe der Gewichte wiſſen, deren man ſich in beyden
Laͤndern zu Abwaͤgung der Metalle bedienet.
Valvation.
§. 48.
Es wird aber das Geld auf verſchiedene Art eingetheilet,
und zwar 1) nach der Verſchiedenheit der Materie (§. 40.) in
Gold-Silber- (das auch Weißgeld genennet wird), und Ku-
pfergeld; oder in goldene, ſilberne, und kuͤpferne Muͤnze.
Eintheilung
des Geldes
nach
1) der Mate-
rie in Gold-
Silber- und
Kupfergeld.
§. 49.
Desgleichen wird das Geld 2) in Anſehung ſeiner Groͤße
unterſchieden in kleine, mittlere und große Sorten, oder, wie
ſie eigentlich genennet werden, Scheide-Current- und grobe
Muͤnzſorten. Unter der (a) Scheidemuͤnze, welche auch kleine
Muͤnze oder klein Geld genennet wird, verſteht man uͤber-
haupt diejenigen Muͤnzſorten, welche zu dem Ende verfertiget
werden, daß man im gemeinen Leben beym taͤglichen Einkaufe
kleiner Nothwendigkeiten deſto eher und leichter auseinander
kommen koͤnne. Selbige ſind nach der Landesart und Gewohn-
heit unterſchieden. Jnsgemein fangen ſie ſich von dem Heller
an, und gehen mit dem Pfennige, Zweyer, Dreyer, Vierpfen-
niger, Sechſer, Achter, und Neuner fort bis auf die Groſchen
und Doppelgroſchen. (b) Currentmuͤnze oder Currentgeld
heißt im Handel und Wandel die gemeine Muͤnze, ſo bey taͤg-
lichen Ausgaben in einem Lande, oder einer Stadt gaͤnge und
gaͤbe ſind: jedoch ſo, daß darunter nicht eben die Muͤnzſorten
verſtanden werden, welche mit dem Namen der Scheidemuͤnze
beleget ſind; ſondern nur die groͤbern Muͤnzſorten, als ganze
und doppelte Groſchen, Schillinge ꝛc. (c) Grobe, ſchwere,
harte und ganze Muͤnzſorten, ſo auch Speciesgeld genennet
werden, beſtehen uͤberhaupt in Sechstheil- oder Viergroſchen-
ſtuͤcken,
2) der Groͤße
in
a) Scheide-
muͤnze,
b) Current-
muͤnze.
c) grobe
Muͤnzſvrten
oder Spe-
ciesgeld.
K. S. (D)
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/653>, abgerufen am 23.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.