Speyer, über des
Magistrats daselbst Eingriffe in die Cammer-Gerichts-Jurisdiction. VIII. 117
denselben ersuchet Pfaltzgraf Friedrich Ludwig zu Zweybrücken, Verfügung zu
thun, daß der Cammer-Gerichts-Fiscal wegen der restirenden Cammer-Zieler nicht
wider ihn verfahren möge. III. 868 bey demselben urgiren die ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Abführung derer in gedachtem Cräysse
einqvartierten Völcker. III. 877. 884 bey demselben beschweret sich die Stadt
Cölln über die von denen Fürstlichen Oßnabrückischen Völckern vorgenommene
Anhaltung ihrer reisenden Bürger. III. 891 bey demselben urgiret der Fränckische
Cräyß-Convent zu Nürnberg die schleunige Abführung der Käyserlichen Trouppen aus
denen Reichs-Cräyssen. III. 904 wird von Pfatzgraf Friedrich Ludwigen von
Zweybrücken ersuchet, zum schleunigen Abmarsch seiner Völcker aus denen
Zweybrückischen Landen Ordre ergehen zu lassen. III. 914 bey demselben
beschweret sich das Cammer-Gericht zu Speyer über den Magistrat daselbst, daß er
das wider eines Cammer-Gerichts-Assessoris gesprochene Urtheil nicht exequiren
wollen. III. 953 bey bemselben beklaget sich Churfürst Johann Hugo von Trier,
daß ihm von der Cron Franckreich die Huldigung zugemuthet worden, wegen der
Probstey Weissenburg. III. 979 bey demselben beklaget sich Graf Friedrich
Casimir zu Hanau, daß er von der Cron Franckreich vor die zu Metz angeordnete
Cammer citiret worden. III. 989 bey demselben beklaget sich Pfaltzgraf Leopold
Ludwig zu Veldentz über die Frantzösischen im Elsaß formirten Praetensiones.
III. 1003. 1017 bey demselben intercediren die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, vor die Stadt Memmingen, wegen der Moderation ihres
Matricular-Anschlags. III. 1013 demselben klaget die unmittelbare
Reichs-Ritterschafft im Unter-Elsaß ihren unglücklichen Zustand wegen der
Speyer, über des
Magistrats daselbst Eingriffe in die Cammer-Gerichts-Jurisdiction. VIII. 117
denselben ersuchet Pfaltzgraf Friedrich Ludwig zu Zweybrücken, Verfügung zu
thun, daß der Cammer-Gerichts-Fiscal wegen der restirenden Cammer-Zieler nicht
wider ihn verfahren möge. III. 868 bey demselben urgiren die ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Abführung derer in gedachtem Cräysse
einqvartierten Völcker. III. 877. 884 bey demselben beschweret sich die Stadt
Cölln über die von denen Fürstlichen Oßnabrückischen Völckern vorgenommene
Anhaltung ihrer reisenden Bürger. III. 891 bey demselben urgiret der Fränckische
Cräyß-Convent zu Nürnberg die schleunige Abführung der Käyserlichen Trouppen aus
denen Reichs-Cräyssen. III. 904 wird von Pfatzgraf Friedrich Ludwigen von
Zweybrücken ersuchet, zum schleunigen Abmarsch seiner Völcker aus denen
Zweybrückischen Landen Ordre ergehen zu lassen. III. 914 bey demselben
beschweret sich das Cammer-Gericht zu Speyer über den Magistrat daselbst, daß er
das wider eines Cammer-Gerichts-Assessoris gesprochene Urtheil nicht exequiren
wollen. III. 953 bey bemselben beklaget sich Churfürst Johann Hugo von Trier,
daß ihm von der Cron Franckreich die Huldigung zugemuthet worden, wegen der
Probstey Weissenburg. III. 979 bey demselben beklaget sich Graf Friedrich
Casimir zu Hanau, daß er von der Cron Franckreich vor die zu Metz angeordnete
Cammer citiret worden. III. 989 bey demselben beklaget sich Pfaltzgraf Leopold
Ludwig zu Veldentz über die Frantzösischen im Elsaß formirten Praetensiones.
III. 1003. 1017 bey demselben intercediren die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, vor die Stadt Memmingen, wegen der Moderation ihres
Matricular-Anschlags. III. 1013 demselben klaget die unmittelbare
Reichs-Ritterschafft im Unter-Elsaß ihren unglücklichen Zustand wegen der
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Speyer, über des
Magistrats daselbst Eingriffe in die Cammer-Gerichts-Jurisdiction. VIII. 117
denselben ersuchet Pfaltzgraf Friedrich Ludwig zu Zweybrücken, Verfügung zu
thun, daß der Cammer-Gerichts-Fiscal wegen der restirenden Cammer-Zieler nicht
wider ihn verfahren möge. III. 868 bey demselben urgiren die ausschreibenden
Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Abführung derer in gedachtem Cräysse
einqvartierten Völcker. III. 877. 884 bey demselben beschweret sich die Stadt
Cölln über die von denen Fürstlichen Oßnabrückischen Völckern vorgenommene
Anhaltung ihrer reisenden Bürger. III. 891 bey demselben urgiret der Fränckische
Cräyß-Convent zu Nürnberg die schleunige Abführung der Käyserlichen Trouppen aus
denen Reichs-Cräyssen. III. 904 wird von Pfatzgraf Friedrich Ludwigen von
Zweybrücken ersuchet, zum schleunigen Abmarsch seiner Völcker aus denen
Zweybrückischen Landen Ordre ergehen zu lassen. III. 914 bey demselben
beschweret sich das Cammer-Gericht zu Speyer über den Magistrat daselbst, daß er
das wider eines Cammer-Gerichts-Assessoris gesprochene Urtheil nicht exequiren
wollen. III. 953 bey bemselben beklaget sich Churfürst Johann Hugo von Trier,
daß ihm von der Cron Franckreich die Huldigung zugemuthet worden, wegen der
Probstey Weissenburg. III. 979 bey demselben beklaget sich Graf Friedrich
Casimir zu Hanau, daß er von der Cron Franckreich vor die zu Metz angeordnete
Cammer citiret worden. III. 989 bey demselben beklaget sich Pfaltzgraf Leopold
Ludwig zu Veldentz über die Frantzösischen im Elsaß formirten Praetensiones.
III. 1003. 1017 bey demselben intercediren die ausschreibenden Fürsten des
Schwäbischen Cräysses, vor die Stadt Memmingen, wegen der Moderation ihres
Matricular-Anschlags. III. 1013 demselben klaget die unmittelbare
Reichs-Ritterschafft im Unter-Elsaß ihren unglücklichen Zustand wegen der
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Speyer, über des Magistrats daselbst Eingriffe in die Cammer-Gerichts-Jurisdiction. VIII. 117 denselben ersuchet Pfaltzgraf Friedrich Ludwig zu Zweybrücken, Verfügung zu thun, daß der Cammer-Gerichts-Fiscal wegen der restirenden Cammer-Zieler nicht wider ihn verfahren möge. III. 868 bey demselben urgiren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses die Abführung derer in gedachtem Cräysse einqvartierten Völcker. III. 877. 884 bey demselben beschweret sich die Stadt Cölln über die von denen Fürstlichen Oßnabrückischen Völckern vorgenommene Anhaltung ihrer reisenden Bürger. III. 891 bey demselben urgiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg die schleunige Abführung der Käyserlichen Trouppen aus denen Reichs-Cräyssen. III. 904 wird von Pfatzgraf Friedrich Ludwigen von Zweybrücken ersuchet, zum schleunigen Abmarsch seiner Völcker aus denen Zweybrückischen Landen Ordre ergehen zu lassen. III. 914 bey demselben beschweret sich das Cammer-Gericht zu Speyer über den Magistrat daselbst, daß er das wider eines Cammer-Gerichts-Assessoris gesprochene Urtheil nicht exequiren wollen. III. 953 bey bemselben beklaget sich Churfürst Johann Hugo von Trier, daß ihm von der Cron Franckreich die Huldigung zugemuthet worden, wegen der Probstey Weissenburg. III. 979 bey demselben beklaget sich Graf Friedrich Casimir zu Hanau, daß er von der Cron Franckreich vor die zu Metz angeordnete Cammer citiret worden. III. 989 bey demselben beklaget sich Pfaltzgraf Leopold Ludwig zu Veldentz über die Frantzösischen im Elsaß formirten Praetensiones. III. 1003. 1017 bey demselben intercediren die ausschreibenden Fürsten des Schwäbischen Cräysses, vor die Stadt Memmingen, wegen der Moderation ihres Matricular-Anschlags. III. 1013 demselben klaget die unmittelbare Reichs-Ritterschafft im Unter-Elsaß ihren unglücklichen Zustand wegen der
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1014>, abgerufen am 26.06.2024.
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