ersuchet, den Stillstand mit Franckreich befördern zu helffen. IV. 206. sqq.
ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er die Ruhe des Reichs, durch Schliessung
eines Universal-Friedens, oder schleunigste Annehmung des von der Cron
Franckreich offerirten Armistitii, befestigen möge. IV. 151 ersuchet Churfürst
Johann Georg den dritten zu Sachsen, daß er durch seine Cooperation das von
Franckreich placidirte Armistitium mit dem Römischen Reich und den Frieden mit
der Cron Spanien möge befördern helffen. IV. 159 vermahnet Fürst Georg
Friedrichen zu Waldeck, daß er die Fränckischen und Schwäbischen Cräyß-Völcker
nicht in den Westphälischen Cräyß führen, und dadurch dem Könige in Franckreich
zur Ruptur Anlaß geben möge. IV. 164 eröffnet Hertzog Ernesto Augusto zu
Braunschweig-Lüneburg-Hannover, wie auch Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, seine
Gedancken über die, zwischen denen Cronen Franckreich und Spanien, vorseyende
Friedens-Handlung im Haag. IV. 186. 189 vermahnet den Fränckischen Cräyß, von
seinem Vorhaben, der Cron Spanien einige Völcker in die Niederlande wider
Franckreich zu Hülffe zu schicken, abzustehen. VIII. 171 bey demselben beklaget
sich König Christianus V. in Dänemarck über das wider ihn ergangene Käyserliche
Mandatum inhibitorium, wegen der streitigen Lübeckischen Sub-Coadjutorie Wahl.
IV. 276 ersuchet Churfürst Anßhelm Frantzen zu Mäyntz, daß er die bey dem
Käyserlichen Reichs-Hoff-Rath eingeschlichene Mißbräuche und Verbrechen
untersuchen und abschaffen möge. IV. 288 ersuchet Hertzog Christian Ludwigen zu
Mecklenburg-Schwerin, daß er etliche von seinen Dragoner Compagnien zur
Verpflegung in seine Lande einnehmen möge. IV. 322. 402 conferiret mit Churfürst
Johann Georg dem dritten zu Sachsen über das von dem Käyser an die
Churfürstlichen Gesandten zu Regenspurg, wegen Verzögerung
ersuchet, den Stillstand mit Franckreich befördern zu helffen. IV. 206. sqq.
ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er die Ruhe des Reichs, durch Schliessung
eines Universal-Friedens, oder schleunigste Annehmung des von der Cron
Franckreich offerirten Armistitii, befestigen möge. IV. 151 ersuchet Churfürst
Johann Georg den dritten zu Sachsen, daß er durch seine Cooperation das von
Franckreich placidirte Armistitium mit dem Römischen Reich und den Frieden mit
der Cron Spanien möge befördern helffen. IV. 159 vermahnet Fürst Georg
Friedrichen zu Waldeck, daß er die Fränckischen und Schwäbischen Cräyß-Völcker
nicht in den Westphälischen Cräyß führen, und dadurch dem Könige in Franckreich
zur Ruptur Anlaß geben möge. IV. 164 eröffnet Hertzog Ernesto Augusto zu
Braunschweig-Lüneburg-Hannover, wie auch Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, seine
Gedancken über die, zwischen denen Cronen Franckreich und Spanien, vorseyende
Friedens-Handlung im Haag. IV. 186. 189 vermahnet den Fränckischen Cräyß, von
seinem Vorhaben, der Cron Spanien einige Völcker in die Niederlande wider
Franckreich zu Hülffe zu schicken, abzustehen. VIII. 171 bey demselben beklaget
sich König Christianus V. in Dänemarck über das wider ihn ergangene Käyserliche
Mandatum inhibitorium, wegen der streitigen Lübeckischen Sub-Coadjutorie Wahl.
IV. 276 ersuchet Churfürst Anßhelm Frantzen zu Mäyntz, daß er die bey dem
Käyserlichen Reichs-Hoff-Rath eingeschlichene Mißbräuche und Verbrechen
untersuchen und abschaffen möge. IV. 288 ersuchet Hertzog Christian Ludwigen zu
Mecklenburg-Schwerin, daß er etliche von seinen Dragoner Compagnien zur
Verpflegung in seine Lande einnehmen möge. IV. 322. 402 conferiret mit Churfürst
Johann Georg dem dritten zu Sachsen über das von dem Käyser an die
Churfürstlichen Gesandten zu Regenspurg, wegen Verzögerung
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ersuchet, den Stillstand mit Franckreich befördern zu helffen. IV. 206. sqq.
ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er die Ruhe des Reichs, durch Schliessung
eines Universal-Friedens, oder schleunigste Annehmung des von der Cron
Franckreich offerirten Armistitii, befestigen möge. IV. 151 ersuchet Churfürst
Johann Georg den dritten zu Sachsen, daß er durch seine Cooperation das von
Franckreich placidirte Armistitium mit dem Römischen Reich und den Frieden mit
der Cron Spanien möge befördern helffen. IV. 159 vermahnet Fürst Georg
Friedrichen zu Waldeck, daß er die Fränckischen und Schwäbischen Cräyß-Völcker
nicht in den Westphälischen Cräyß führen, und dadurch dem Könige in Franckreich
zur Ruptur Anlaß geben möge. IV. 164 eröffnet Hertzog Ernesto Augusto zu
Braunschweig-Lüneburg-Hannover, wie auch Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, seine
Gedancken über die, zwischen denen Cronen Franckreich und Spanien, vorseyende
Friedens-Handlung im Haag. IV. 186. 189 vermahnet den Fränckischen Cräyß, von
seinem Vorhaben, der Cron Spanien einige Völcker in die Niederlande wider
Franckreich zu Hülffe zu schicken, abzustehen. VIII. 171 bey demselben beklaget
sich König Christianus V. in Dänemarck über das wider ihn ergangene Käyserliche
Mandatum inhibitorium, wegen der streitigen Lübeckischen Sub-Coadjutorie Wahl.
IV. 276 ersuchet Churfürst Anßhelm Frantzen zu Mäyntz, daß er die bey dem
Käyserlichen Reichs-Hoff-Rath eingeschlichene Mißbräuche und Verbrechen
untersuchen und abschaffen möge. IV. 288 ersuchet Hertzog Christian Ludwigen zu
Mecklenburg-Schwerin, daß er etliche von seinen Dragoner Compagnien zur
Verpflegung in seine Lande einnehmen möge. IV. 322. 402 conferiret mit Churfürst
Johann Georg dem dritten zu Sachsen über das von dem Käyser an die
Churfürstlichen Gesandten zu Regenspurg, wegen Verzögerung
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ersuchet, den Stillstand mit Franckreich befördern zu helffen. IV. 206. sqq. ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er die Ruhe des Reichs, durch Schliessung eines Universal-Friedens, oder schleunigste Annehmung des von der Cron Franckreich offerirten Armistitii, befestigen möge. IV. 151 ersuchet Churfürst Johann Georg den dritten zu Sachsen, daß er durch seine Cooperation das von Franckreich placidirte Armistitium mit dem Römischen Reich und den Frieden mit der Cron Spanien möge befördern helffen. IV. 159 vermahnet Fürst Georg Friedrichen zu Waldeck, daß er die Fränckischen und Schwäbischen Cräyß-Völcker nicht in den Westphälischen Cräyß führen, und dadurch dem Könige in Franckreich zur Ruptur Anlaß geben möge. IV. 164 eröffnet Hertzog Ernesto Augusto zu Braunschweig-Lüneburg-Hannover, wie auch Hertzog Georg Wilhelmen zu Zell, seine Gedancken über die, zwischen denen Cronen Franckreich und Spanien, vorseyende Friedens-Handlung im Haag. IV. 186. 189 vermahnet den Fränckischen Cräyß, von seinem Vorhaben, der Cron Spanien einige Völcker in die Niederlande wider Franckreich zu Hülffe zu schicken, abzustehen. VIII. 171 bey demselben beklaget sich König Christianus V. in Dänemarck über das wider ihn ergangene Käyserliche Mandatum inhibitorium, wegen der streitigen Lübeckischen Sub-Coadjutorie Wahl. IV. 276 ersuchet Churfürst Anßhelm Frantzen zu Mäyntz, daß er die bey dem Käyserlichen Reichs-Hoff-Rath eingeschlichene Mißbräuche und Verbrechen untersuchen und abschaffen möge. IV. 288 ersuchet Hertzog Christian Ludwigen zu Mecklenburg-Schwerin, daß er etliche von seinen Dragoner Compagnien zur Verpflegung in seine Lande einnehmen möge. IV. 322. 402 conferiret mit Churfürst Johann Georg dem dritten zu Sachsen über das von dem Käyser an die Churfürstlichen Gesandten zu Regenspurg, wegen Verzögerung
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/909>, abgerufen am 29.06.2024.
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