[N. N.]: Hofzimmer der Klugen. Übers. v. Georg Martzi. Frankfurt (Main), 1692.und guter Ordnung sich zurück zu begeben/ felt/
und guter Ordnung ſich zuruͤck zu begeben/ felt/
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und guter Ordnung ſich zuruͤck zu begeben/
iſt man mehr Lobs werth/ als wann man
ſich ohne Noth in eine Schlacht eingelaſſen.
Man kan ſagen/ daß in einer erſten
Schlacht der Sieg gaͤntzlich an dem Hertz
und Verſchrockenheit der Kaͤmpffenden
liegt. Aber ich halte davor/ daß er in dem
andern an der Noth liegt/ um welcher wil-
len man mit dem Feinde zu thun hat/ und
an der Wichtigkeit der Urſach/ um welcher
willen man die Waffen ergriffen: Die
Großmuͤhtigkeit begehret nichts anders/
als uͤberwinden/ und die Reputation, daß
man eine Schlacht gewonnen: derjenige/
welcher weiß/ daß er ſeinen Feind ſchon in
andern Begebenheiten uͤberwunden/ denckt
an nichts anders/ als von neuem zu uͤber-
winden; derjenige/ ſo gleichſam verſichert
iſt/ die Schlacht zu gewinnen/ denckt an
nichts anders als den Streit: Aber derje-
nige/ der mit verzagten Hertzen den Streit
angehet/ iſt ſchon halb uͤberwunden. Die
Einbildung der Hauptleute ſind oftmals
Urſach geweſen an der Niederlage und
gaͤntzlichen Ruin der Armeen/ und das iſt
vielmehr zu fuͤrchten/ als die groſſe Troupen
des Feindes. Ein General/ welcher zweif-
felt/
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