Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. n = -- , weil diese der Form nach völlig mit(Sun) einerlei ist. Setzt man also in () jetzt n = -- = dem XII. Wenn man diese Schlüsse fortsetzt, so XIII. Wenn man in (II.) b = o; r = o, m an + 1A xn m + m -- 1 y2 + m c2a B xm -- 1dx--Ccdy=o XIV.
Integralrechnung. n = — , weil dieſe der Form nach voͤllig mit(☉) einerlei iſt. Setzt man alſo in (☽) jetzt n = — = dem XII. Wenn man dieſe Schluͤſſe fortſetzt, ſo XIII. Wenn man in (II.) b = o; ρ = o, μ an + 1A xn μ + μ — 1 y2 + μ c2a B xμ — 1dx—Ccdy=o XIV.
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Integralrechnung.
n = — [FORMEL], weil dieſe der Form nach voͤllig mit
(☉) einerlei iſt.
Setzt man alſo in (☽) jetzt n = — [FORMEL] = dem
vorher gefundenen Werthe von m, ſo ergiebt ſich
ein neues m = — [FORMEL], fuͤr welches
(☉) abermahls integrabel wird. Dieſen gefundenen
Werth ſetze man wieder in die Gleichung (☽) ſtatt
n, ſo erhaͤlt man zum dritten, male einen Werth
von m = — [FORMEL] fuͤr welchen (☉)
integrabel wird.
XII. Wenn man dieſe Schluͤſſe fortſetzt, ſo
wird man finden, daß die fuͤr m erhaltenen Wer-
the — [FORMEL]; — [FORMEL]; — [FORMEL] ꝛc. ſaͤmmtlich unter der
allgemeinen Form m = — [FORMEL] enthalten ſind,
wo k jede ganze bejahte Zahl bedeuten kann.
XIII. Wenn man in (II.) b = o; ρ = o,
alſo u = a xμ und z = [FORMEL] ſetzt, ſo wird die Glei-
chung (IV.) folgende
μ an + 1A xn μ + μ — 1 y2
+ μ c2a B xμ — 1
dx—Ccdy=o
XIV.
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