n = -- , weil diese der Form nach völlig mit (Sun) einerlei ist.
Setzt man also in () jetzt n = -- = dem vorher gefundenen Werthe von m, so ergiebt sich ein neues m = --
[Formel 3]
, für welches (Sun) abermahls integrabel wird. Diesen gefundenen Werth setze man wieder in die Gleichung () statt n, so erhält man zum dritten, male einen Werth von m = --
[Formel 4]
für welchen (Sun) integrabel wird.
XII. Wenn man diese Schlüsse fortsetzt, so wird man finden, daß die für m erhaltenen Wer- the -- ; -- ; -- etc. sämmtlich unter der allgemeinen Form m = --
[Formel 8]
enthalten sind, wo k jede ganze bejahte Zahl bedeuten kann.
XIII. Wenn man in (II.) b = o;r = o, also u = a xm und z =
[Formel 9]
setzt, so wird die Glei- chung (IV.) folgende
man + 1A xnm + m -- 1y2 + mc2a B xm -- 1dx--Ccdy=o
XIV.
Integralrechnung.
n = — , weil dieſe der Form nach voͤllig mit (☉) einerlei iſt.
Setzt man alſo in (☽) jetzt n = — = dem vorher gefundenen Werthe von m, ſo ergiebt ſich ein neues m = —
[Formel 3]
, fuͤr welches (☉) abermahls integrabel wird. Dieſen gefundenen Werth ſetze man wieder in die Gleichung (☽) ſtatt n, ſo erhaͤlt man zum dritten, male einen Werth von m = —
[Formel 4]
fuͤr welchen (☉) integrabel wird.
XII. Wenn man dieſe Schluͤſſe fortſetzt, ſo wird man finden, daß die fuͤr m erhaltenen Wer- the — ; — ; — ꝛc. ſaͤmmtlich unter der allgemeinen Form m = —
[Formel 8]
enthalten ſind, wo k jede ganze bejahte Zahl bedeuten kann.
XIII. Wenn man in (II.) b = o;ρ = o, alſo u = a xμ und z =
[Formel 9]
ſetzt, ſo wird die Glei- chung (IV.) folgende
μan + 1A xnμ + μ — 1y2 + μc2a B xμ — 1dx—Ccdy=o
XIV.
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[219/0235]
Integralrechnung.
n = — [FORMEL], weil dieſe der Form nach voͤllig mit
(☉) einerlei iſt.
Setzt man alſo in (☽) jetzt n = — [FORMEL] = dem
vorher gefundenen Werthe von m, ſo ergiebt ſich
ein neues m = — [FORMEL], fuͤr welches
(☉) abermahls integrabel wird. Dieſen gefundenen
Werth ſetze man wieder in die Gleichung (☽) ſtatt
n, ſo erhaͤlt man zum dritten, male einen Werth
von m = — [FORMEL] fuͤr welchen (☉)
integrabel wird.
XII. Wenn man dieſe Schluͤſſe fortſetzt, ſo
wird man finden, daß die fuͤr m erhaltenen Wer-
the — [FORMEL]; — [FORMEL]; — [FORMEL] ꝛc. ſaͤmmtlich unter der
allgemeinen Form m = — [FORMEL] enthalten ſind,
wo k jede ganze bejahte Zahl bedeuten kann.
XIII. Wenn man in (II.) b = o; ρ = o,
alſo u = a xμ und z = [FORMEL] ſetzt, ſo wird die Glei-
chung (IV.) folgende
μ an + 1A xn μ + μ — 1 y2
+ μ c2a B xμ — 1
dx—Ccdy=o
XIV.
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Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 219. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/235>, abgerufen am 11.05.2024.
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