Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Menzel, Carl August (Hrsg.): Der praktische Maurer. Halle, 1847.

Bild:
<< vorherige Seite

AH. und IB. alsdann mit dem Halbmesser GH. aus G. den Bogen
HDI., so ist die Aufgabe gelöset.

5) Um einen Korbbogen (Tafel VI. Fig. 124) zu zeichnen,
stecke man auf der lange Axe AB. ein beliebiges Stück BG. = AF.
ab, setze diese Länge von C. nach D., ziehe DF., halbire diese Linie
in E., ziehe die senkrechte EH. bis sie CM. in H. schneidet, ziehe
alsdann durch HF. und HG. die Linien HFI. und HGK., beschreibe
aus F. den Bogen AI. und aus G. den Bogen BK., sowie aus
II. den Bogen ICK.

(NB. Es muß jedoch das Stück AF. = GB. jedesmal kleiner
gewählt werden als die Höhe CM. war.)

Je größer man die Stücken AF. = GB. nimmt, je mehr sie
sich also der Linie CM. nähern, um so steiler werden die Bogen AI.
und BK., und um so flacher wird der obere Bogen ICB.

Es versteht sich von selbst, daß man diese Arten Linien zu zeich-
nen sowohl in der Natur auf einem Bretterboden (sogenannten Reis-
boden) als auch auf dem Papier anwenden kann.

6) Einen spitzen Bogen zeichnet man auf folgende Art.
(Tafel VI. Fig. 125). Soll der Bogen eben so hoch werden als breit,
so nimmt man die Linie AB. in den Zirkel und beschreibt aus A.
den Bogen AD. und aus B. den Bogen AD.

Soll der Bogen nur bis E. reichen, so zieht man aus E. die
Linie EB., halbirt sie in a., errichtet in a. eine Rechtwinklige und
verlängert dieselbe bis sie die Linie AB. in F. schneidet, so ist F.
der Mittelpunkt für das Kreisstück EB., trägt man IF. von I. nach
G., so ist eben so G. der Mittelpunkt für das Kreisstück EA. Eben
so würde man die Mittelpunkte H. und K. für einen Spitzbogen fin-
den, dessen Grundlinie AB. und dessen Höhe CI. wäre u. s. w. für
jede beliebige Höhe und Breite desselben, sobald er aus reinen Kreis-
stücken besteht.

7) Ein gedrückter Spitzbogen (aus zwei sich schneidenden
Viertelellipsen gebildet) entsteht (Tafel VI. Fig. 126 und 127), wenn
man die Mittelpunkte NN. der halben Ellipsen willkürlich weit vom
Mittelpunkte M. der gedrückten Ellipse entfernt, sonst aber wie bei
Fig. 123 verfährt.

8) Verwandlung einer Bogenlinie in eine flachere
oder steilere.
Gesetzt es wäre Taf. VI. Fig. 127 A. ein Halbkreis
gegeben, man wollte ihn in einen Halbkreis (Taf. VI. Fig. 127 B.)
verwandeln, welcher mit dem vorigen zwar gleiche Höhe, aber eine
ungleiche Grundlinie hätte (hier eine längere), so verfahre man in fol-

AH. und IB. alsdann mit dem Halbmeſſer GH. aus G. den Bogen
HDI., ſo iſt die Aufgabe gelöſet.

5) Um einen Korbbogen (Tafel VI. Fig. 124) zu zeichnen,
ſtecke man auf der lange Axe AB. ein beliebiges Stück BG. = AF.
ab, ſetze dieſe Länge von C. nach D., ziehe DF., halbire dieſe Linie
in E., ziehe die ſenkrechte EH. bis ſie CM. in H. ſchneidet, ziehe
alsdann durch HF. und HG. die Linien HFI. und HGK., beſchreibe
aus F. den Bogen AI. und aus G. den Bogen BK., ſowie aus
II. den Bogen ICK.

(NB. Es muß jedoch das Stück AF. = GB. jedesmal kleiner
gewählt werden als die Höhe CM. war.)

Je größer man die Stücken AF. = GB. nimmt, je mehr ſie
ſich alſo der Linie CM. nähern, um ſo ſteiler werden die Bogen AI.
und BK., und um ſo flacher wird der obere Bogen ICB.

Es verſteht ſich von ſelbſt, daß man dieſe Arten Linien zu zeich-
nen ſowohl in der Natur auf einem Bretterboden (ſogenannten Reis-
boden) als auch auf dem Papier anwenden kann.

6) Einen ſpitzen Bogen zeichnet man auf folgende Art.
(Tafel VI. Fig. 125). Soll der Bogen eben ſo hoch werden als breit,
ſo nimmt man die Linie AB. in den Zirkel und beſchreibt aus A.
den Bogen AD. und aus B. den Bogen AD.

Soll der Bogen nur bis E. reichen, ſo zieht man aus E. die
Linie EB., halbirt ſie in a., errichtet in a. eine Rechtwinklige und
verlängert dieſelbe bis ſie die Linie AB. in F. ſchneidet, ſo iſt F.
der Mittelpunkt für das Kreisſtück EB., trägt man IF. von I. nach
G., ſo iſt eben ſo G. der Mittelpunkt für das Kreisſtück EA. Eben
ſo würde man die Mittelpunkte H. und K. für einen Spitzbogen fin-
den, deſſen Grundlinie AB. und deſſen Höhe CI. wäre u. ſ. w. für
jede beliebige Höhe und Breite deſſelben, ſobald er aus reinen Kreis-
ſtücken beſteht.

7) Ein gedrückter Spitzbogen (aus zwei ſich ſchneidenden
Viertelellipſen gebildet) entſteht (Tafel VI. Fig. 126 und 127), wenn
man die Mittelpunkte NN. der halben Ellipſen willkürlich weit vom
Mittelpunkte M. der gedrückten Ellipſe entfernt, ſonſt aber wie bei
Fig. 123 verfährt.

8) Verwandlung einer Bogenlinie in eine flachere
oder ſteilere.
Geſetzt es wäre Taf. VI. Fig. 127 A. ein Halbkreis
gegeben, man wollte ihn in einen Halbkreis (Taf. VI. Fig. 127 B.)
verwandeln, welcher mit dem vorigen zwar gleiche Höhe, aber eine
ungleiche Grundlinie hätte (hier eine längere), ſo verfahre man in fol-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0178" n="168"/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AH.</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">IB.</hi></hi> alsdann mit dem Halbme&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">GH.</hi></hi> aus <hi rendition="#aq">G.</hi> den Bogen<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HDI.,</hi></hi> &#x017F;o i&#x017F;t die Aufgabe gelö&#x017F;et.</p><lb/>
          <p>5) Um <hi rendition="#g">einen Korbbogen</hi> (Tafel <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fig. 124) zu zeichnen,<lb/>
&#x017F;tecke man auf der lange Axe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AB.</hi></hi> ein beliebiges Stück <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BG. = AF.</hi></hi><lb/>
ab, &#x017F;etze die&#x017F;e Länge von <hi rendition="#aq">C.</hi> nach <hi rendition="#aq">D.,</hi> ziehe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">DF.,</hi></hi> halbire die&#x017F;e Linie<lb/>
in <hi rendition="#aq">E.,</hi> ziehe die &#x017F;enkrechte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EH.</hi></hi> bis &#x017F;ie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CM.</hi></hi> in <hi rendition="#aq">H.</hi> &#x017F;chneidet, ziehe<lb/>
alsdann durch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HF.</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HG.</hi></hi> die Linien <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HFI.</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HGK.,</hi></hi> be&#x017F;chreibe<lb/>
aus <hi rendition="#aq">F.</hi> den Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AI.</hi></hi> und aus <hi rendition="#aq">G.</hi> den Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BK.,</hi></hi> &#x017F;owie aus<lb/><hi rendition="#aq">II.</hi> den Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ICK.</hi></hi></p><lb/>
          <p>(<hi rendition="#aq">NB.</hi> Es muß jedoch das Stück <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AF. = GB.</hi></hi> jedesmal kleiner<lb/><hi rendition="#et">gewählt werden als die Höhe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CM.</hi></hi> war.)</hi></p><lb/>
          <p>Je größer man die Stücken <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AF. = GB.</hi></hi> nimmt, je mehr &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich al&#x017F;o der Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CM.</hi></hi> nähern, um &#x017F;o &#x017F;teiler werden die Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AI.</hi></hi><lb/>
und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BK.,</hi></hi> und um &#x017F;o flacher wird der obere Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ICB.</hi></hi></p><lb/>
          <p>Es ver&#x017F;teht &#x017F;ich von &#x017F;elb&#x017F;t, daß man die&#x017F;e Arten Linien zu zeich-<lb/>
nen &#x017F;owohl in der Natur auf einem Bretterboden (&#x017F;ogenannten Reis-<lb/>
boden) als auch auf dem Papier anwenden kann.</p><lb/>
          <p>6) Einen <hi rendition="#g">&#x017F;pitzen Bogen</hi> zeichnet man auf folgende Art.<lb/>
(Tafel <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fig. 125). Soll der Bogen eben &#x017F;o hoch werden als breit,<lb/>
&#x017F;o nimmt man die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AB.</hi></hi> in den Zirkel und be&#x017F;chreibt aus <hi rendition="#aq">A.</hi><lb/>
den Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AD.</hi></hi> und aus <hi rendition="#aq">B.</hi> den Bogen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AD.</hi></hi></p><lb/>
          <p>Soll der Bogen nur bis <hi rendition="#aq">E.</hi> reichen, &#x017F;o zieht man aus <hi rendition="#aq">E.</hi> die<lb/>
Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EB.,</hi></hi> halbirt &#x017F;ie in <hi rendition="#aq">a.,</hi> errichtet in <hi rendition="#aq">a.</hi> eine Rechtwinklige und<lb/>
verlängert die&#x017F;elbe bis &#x017F;ie die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AB.</hi></hi> in <hi rendition="#aq">F.</hi> &#x017F;chneidet, &#x017F;o i&#x017F;t <hi rendition="#aq">F.</hi><lb/>
der Mittelpunkt für das Kreis&#x017F;tück <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EB.,</hi></hi> trägt man <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">IF.</hi></hi> von <hi rendition="#aq">I.</hi> nach<lb/><hi rendition="#aq">G.,</hi> &#x017F;o i&#x017F;t eben &#x017F;o <hi rendition="#aq">G.</hi> der Mittelpunkt für das Kreis&#x017F;tück <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EA.</hi></hi> Eben<lb/>
&#x017F;o würde man die Mittelpunkte <hi rendition="#aq">H.</hi> und <hi rendition="#aq">K.</hi> für einen Spitzbogen fin-<lb/>
den, de&#x017F;&#x017F;en Grundlinie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">AB.</hi></hi> und de&#x017F;&#x017F;en Höhe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">CI.</hi></hi> wäre u. &#x017F;. w. für<lb/>
jede beliebige Höhe und Breite de&#x017F;&#x017F;elben, &#x017F;obald er aus reinen Kreis-<lb/>
&#x017F;tücken be&#x017F;teht.</p><lb/>
          <p>7) <hi rendition="#g">Ein gedrückter Spitzbogen</hi> (aus zwei &#x017F;ich &#x017F;chneidenden<lb/>
Viertelellip&#x017F;en gebildet) ent&#x017F;teht (Tafel <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fig. 126 und 127), wenn<lb/>
man die Mittelpunkte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">NN.</hi></hi> der halben Ellip&#x017F;en willkürlich weit vom<lb/>
Mittelpunkte <hi rendition="#aq">M.</hi> der gedrückten Ellip&#x017F;e entfernt, &#x017F;on&#x017F;t aber wie bei<lb/>
Fig. 123 verfährt.</p><lb/>
          <p>8) <hi rendition="#g">Verwandlung einer Bogenlinie in eine flachere<lb/>
oder &#x017F;teilere.</hi> Ge&#x017F;etzt es wäre Taf. <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fig. 127 <hi rendition="#aq">A.</hi> ein Halbkreis<lb/>
gegeben, man wollte ihn in einen Halbkreis (Taf. <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fig. 127 <hi rendition="#aq">B.</hi>)<lb/>
verwandeln, welcher mit dem vorigen zwar gleiche Höhe, aber eine<lb/>
ungleiche Grundlinie hätte (hier eine längere), &#x017F;o verfahre man in fol-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[168/0178] AH. und IB. alsdann mit dem Halbmeſſer GH. aus G. den Bogen HDI., ſo iſt die Aufgabe gelöſet. 5) Um einen Korbbogen (Tafel VI. Fig. 124) zu zeichnen, ſtecke man auf der lange Axe AB. ein beliebiges Stück BG. = AF. ab, ſetze dieſe Länge von C. nach D., ziehe DF., halbire dieſe Linie in E., ziehe die ſenkrechte EH. bis ſie CM. in H. ſchneidet, ziehe alsdann durch HF. und HG. die Linien HFI. und HGK., beſchreibe aus F. den Bogen AI. und aus G. den Bogen BK., ſowie aus II. den Bogen ICK. (NB. Es muß jedoch das Stück AF. = GB. jedesmal kleiner gewählt werden als die Höhe CM. war.) Je größer man die Stücken AF. = GB. nimmt, je mehr ſie ſich alſo der Linie CM. nähern, um ſo ſteiler werden die Bogen AI. und BK., und um ſo flacher wird der obere Bogen ICB. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß man dieſe Arten Linien zu zeich- nen ſowohl in der Natur auf einem Bretterboden (ſogenannten Reis- boden) als auch auf dem Papier anwenden kann. 6) Einen ſpitzen Bogen zeichnet man auf folgende Art. (Tafel VI. Fig. 125). Soll der Bogen eben ſo hoch werden als breit, ſo nimmt man die Linie AB. in den Zirkel und beſchreibt aus A. den Bogen AD. und aus B. den Bogen AD. Soll der Bogen nur bis E. reichen, ſo zieht man aus E. die Linie EB., halbirt ſie in a., errichtet in a. eine Rechtwinklige und verlängert dieſelbe bis ſie die Linie AB. in F. ſchneidet, ſo iſt F. der Mittelpunkt für das Kreisſtück EB., trägt man IF. von I. nach G., ſo iſt eben ſo G. der Mittelpunkt für das Kreisſtück EA. Eben ſo würde man die Mittelpunkte H. und K. für einen Spitzbogen fin- den, deſſen Grundlinie AB. und deſſen Höhe CI. wäre u. ſ. w. für jede beliebige Höhe und Breite deſſelben, ſobald er aus reinen Kreis- ſtücken beſteht. 7) Ein gedrückter Spitzbogen (aus zwei ſich ſchneidenden Viertelellipſen gebildet) entſteht (Tafel VI. Fig. 126 und 127), wenn man die Mittelpunkte NN. der halben Ellipſen willkürlich weit vom Mittelpunkte M. der gedrückten Ellipſe entfernt, ſonſt aber wie bei Fig. 123 verfährt. 8) Verwandlung einer Bogenlinie in eine flachere oder ſteilere. Geſetzt es wäre Taf. VI. Fig. 127 A. ein Halbkreis gegeben, man wollte ihn in einen Halbkreis (Taf. VI. Fig. 127 B.) verwandeln, welcher mit dem vorigen zwar gleiche Höhe, aber eine ungleiche Grundlinie hätte (hier eine längere), ſo verfahre man in fol-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/menzel_maurer_1847
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/menzel_maurer_1847/178
Zitationshilfe: Menzel, Carl August (Hrsg.): Der praktische Maurer. Halle, 1847, S. 168. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/menzel_maurer_1847/178>, abgerufen am 21.11.2024.