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Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1)

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Anmerkung Die heutigen Völker Europas teilt man -- abgesehen von den
mongolischen Türken, Ungarn und Finnen -- in drei Gruppen:
1. germanische -- die oben genannten Völker umfassend;
2. romanische oder lateinische -- die, abstammend von der Ur-
bevölkerung römischer Provinzen, aber mit Germanen gemischt,
eine von der lateinischen abstammende Sprache sprechen: Franzosen,
Italiener, Spanier, Portugiesen, Rumänier, Ladiner im Engadin.
3. slawische -- die oben genannten.
Die Ungarn, in ihrer eigenen Sprache Magyaren (sprich Madjaren,
nicht Madscharen), sind vielleicht mit Mongolen gemischte Slawen, die
nur eine mongolische Sprache angenommen haben.

§ 18.

Die Verwandtschaft der Völker unter einander ist durch die sogenannte Sprach-
vergleichung
(Linguistik, vergleichende Grammatik)1) in Verbindung mit
der Anthropologie festgestellt. Wo nicht Sprachdenkmäler selbst er-
halten sind, genügen oft schon Namen um die Verwandtschaft zu erkennen.

Aus der Sprachverwandtschaft folgt, dass Völker, die einer Sprachgruppe
angehören, von einem Urvolk und daher aus einer Urheimat stammen.2)
Die der Arier hat man im Nordwesten des Himalaya gesucht, teils in dem schönen
Thale Kaschmir, teils, namentlich neuerdings, in dem Quelllande des Oxus
und Iaxartes, dem Pamirplateau.

Die Urheimat der Semiten ist gleichfalls nicht mit voller Sicherheit
festzustellen, obwohl jetzt das südliche Armenien meist als solche angenom-
men wird. Das Paradies der Bibel, als welches ehemals das Thal Kaschmir
angesehen wurde, wird jetzt auch in Mesopotamien gesucht.

Da Indogermanen, Semiten und Hamiten aus einer Einheit hervorgegan-
gen sind, müssten die Sprachen aller zu diesen drei Zweigen gehörigen Völker
auf eine Ursprache zurückzuführen sein. Bisher aber sind alle Versuche, Ver-
wandtschaft der indogermanischen und semitischen Sprachen zu erweisen, ver-
geblich ausgefallen, doch scheint Verwandtschaft der semitischen und hami-
tischen Sprachen nachweisbar.

§ 19.

Die Weltgeschichte ergab sich im Wesentlichen als Geschichte der weissen
Rasse: innerhalb dieser hat aber sich frühzeitig die indogermanische
Völkerfamilie
3) und in ihr wiederum die europäische Völkergruppe als
die kulturfähigste erwiesen. -- Die Kultur der europäischen Völker scheint
berufen, die Grundlage der geistigen Einheit der Menschheit zu werden.

none
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none l) Die Sprachvergleichung ist in Indien entstanden. Die Herrschaft über dieses Land zwang
die Engländer, die indische (hindostanische oder Urdu-) Sprache zu lernen. Dabei fiel dem
Oberrichter Jones (+ 1794) die Ähnlichkeit der Zahlwörter mit denen des Griechischen und
Lateinischen auf. Genauere Studien führten dazu, nicht nur eine Anzahl urverwandter Wurzeln,
sondern vor allen Dingen Gleichheit des grammatischen Baus (Deklination, Konjugation und so weiter)
festzustellen. Der wissenschaftliche Begründer der Linguistik ist Franz Bopp (geb. 1791 in
Mainz, + als Prof. d. Univers. Berlin 1867). Den Beweis für die Sprachverwandtschaft giebt die
Tabelle Seite 22.
none 2) Es ist aber auch vorgekommen, dass Völker die Sprache eines Volkes anderer Abstammung
annahmen, wenn sie von demselben unterworfen waren, wie die Bulgaren, Ungarn (?) und
die romanischen Völker, s. § 16.
none 3) Es verdient hervorgehoben zu werden, welche Verbreitung die indo-arische Religions-
form des Buddhismus in Ostasien gefunden hat.

Anmerkung Die heutigen Völker Europas teilt man — abgesehen von den
mongolischen Türken, Ungarn und Finnen — in drei Gruppen:
1. germanische — die oben genannten Völker umfassend;
2. romanische oder lateinische — die, abstammend von der Ur-
bevölkerung römischer Provinzen, aber mit Germanen gemischt,
eine von der lateinischen abstammende Sprache sprechen: Franzosen,
Italiener, Spanier, Portugiesen, Rumänier, Ladiner im Engadin.
3. slawische — die oben genannten.
Die Ungarn, in ihrer eigenen Sprache Magyaren (sprich Madjaren,
nicht Madscharen), sind vielleicht mit Mongolen gemischte Slawen, die
nur eine mongolische Sprache angenommen haben.

§ 18.

Die Verwandtschaft der Völker unter einander ist durch die sogenannte Sprach-
vergleichung
(Linguistik, vergleichende Grammatik)1) in Verbindung mit
der Anthropologie festgestellt. Wo nicht Sprachdenkmäler selbst er-
halten sind, genügen oft schon Namen um die Verwandtschaft zu erkennen.

Aus der Sprachverwandtschaft folgt, daſs Völker, die einer Sprachgruppe
angehören, von einem Urvolk und daher aus einer Urheimat stammen.2)
Die der Arier hat man im Nordwesten des Himalaya gesucht, teils in dem schönen
Thale Kaschmir, teils, namentlich neuerdings, in dem Quelllande des Oxus
und Iaxartes, dem Pamirplateau.

Die Urheimat der Semiten ist gleichfalls nicht mit voller Sicherheit
festzustellen, obwohl jetzt das südliche Armenien meist als solche angenom-
men wird. Das Paradies der Bibel, als welches ehemals das Thal Kaschmir
angesehen wurde, wird jetzt auch in Mesopotamien gesucht.

Da Indogermanen, Semiten und Hamiten aus einer Einheit hervorgegan-
gen sind, müſsten die Sprachen aller zu diesen drei Zweigen gehörigen Völker
auf eine Ursprache zurückzuführen sein. Bisher aber sind alle Versuche, Ver-
wandtschaft der indogermanischen und semitischen Sprachen zu erweisen, ver-
geblich ausgefallen, doch scheint Verwandtschaft der semitischen und hami-
tischen Sprachen nachweisbar.

§ 19.

Die Weltgeschichte ergab sich im Wesentlichen als Geschichte der weiſsen
Rasse: innerhalb dieser hat aber sich frühzeitig die indogermanische
Völkerfamilie
3) und in ihr wiederum die europäische Völkergruppe als
die kulturfähigste erwiesen. — Die Kultur der europäischen Völker scheint
berufen, die Grundlage der geistigen Einheit der Menschheit zu werden.

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none l) Die Sprachvergleichung ist in Indien entstanden. Die Herrschaft über dieses Land zwang
die Engländer, die indische (hindostanische oder Urdu-) Sprache zu lernen. Dabei fiel dem
Oberrichter Jones († 1794) die Ähnlichkeit der Zahlwörter mit denen des Griechischen und
Lateinischen auf. Genauere Studien führten dazu, nicht nur eine Anzahl urverwandter Wurzeln,
sondern vor allen Dingen Gleichheit des grammatischen Baus (Deklination, Konjugation und so weiter)
festzustellen. Der wissenschaftliche Begründer der Linguistik ist Franz Bopp (geb. 1791 in
Mainz, † als Prof. d. Univers. Berlin 1867). Den Beweis für die Sprachverwandtschaft giebt die
Tabelle Seite 22.
none 2) Es ist aber auch vorgekommen, daſs Völker die Sprache eines Volkes anderer Abstammung
annahmen, wenn sie von demselben unterworfen waren, wie die Bulgaren, Ungarn (?) und
die romanischen Völker, s. § 16.
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form des Buddhismus in Ostasien gefunden hat.
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[— 21 —/0031] Anm. Die heutigen Völker Europas teilt man — abgesehen von den mongolischen Türken, Ungarn und Finnen — in drei Gruppen: 1. germanische — die oben genannten Völker umfassend; 2. romanische oder lateinische — die, abstammend von der Ur- bevölkerung römischer Provinzen, aber mit Germanen gemischt, eine von der lateinischen abstammende Sprache sprechen: Franzosen, Italiener, Spanier, Portugiesen, Rumänier, Ladiner im Engadin. 3. slawische — die oben genannten. Die Ungarn, in ihrer eigenen Sprache Magyaren (spr. Madjaren, nicht Madscharen), sind vielleicht mit Mongolen gemischte Slawen, die nur eine mongolische Sprache angenommen haben. § 18. Die Verwandtschaft der Völker unter einander ist durch die sog. Sprach- vergleichung (Linguistik, vergleichende Grammatik)1) in Verbindung mit der Anthropologie festgestellt. Wo nicht Sprachdenkmäler selbst er- halten sind, genügen oft schon Namen um die Verwandtschaft zu erkennen. Aus der Sprachverwandtschaft folgt, daſs Völker, die einer Sprachgruppe angehören, von einem Urvolk und daher aus einer Urheimat stammen.2) Die der Arier hat man im NW. des Himalaya gesucht, teils in dem schönen Thale Kaschmir, teils, namentlich neuerdings, in dem Quelllande des Oxus und Iaxartes, dem Pamirplateau. Die Urheimat der Semiten ist gleichfalls nicht mit voller Sicherheit festzustellen, obwohl jetzt das südliche Armenien meist als solche angenom- men wird. Das Paradies der Bibel, als welches ehemals das Thal Kaschmir angesehen wurde, wird jetzt auch in Mesopotamien gesucht. Da Indogermanen, Semiten und Hamiten aus einer Einheit hervorgegan- gen sind, müſsten die Sprachen aller zu diesen drei Zweigen gehörigen Völker auf eine Ursprache zurückzuführen sein. Bisher aber sind alle Versuche, Ver- wandtschaft der indogermanischen und semitischen Sprachen zu erweisen, ver- geblich ausgefallen, doch scheint Verwandtschaft der semitischen und hami- tischen Sprachen nachweisbar. § 19. Die Weltgeschichte ergab sich im Wesentlichen als Geschichte der weiſsen Rasse: innerhalb dieser hat aber sich frühzeitig die indogermanische Völkerfamilie3) und in ihr wiederum die europäische Völkergruppe als die kulturfähigste erwiesen. — Die Kultur der europäischen Völker scheint berufen, die Grundlage der geistigen Einheit der Menschheit zu werden. none none none none l) Die Sprachvergleichung ist in Indien entstanden. Die Herrschaft über dieses Land zwang die Engländer, die indische (hindostanische oder Urdu-) Sprache zu lernen. Dabei fiel dem Oberrichter Jones († 1794) die Ähnlichkeit der Zahlwörter mit denen des Griechischen und Lateinischen auf. Genauere Studien führten dazu, nicht nur eine Anzahl urverwandter Wurzeln, sondern vor allen Dingen Gleichheit des grammatischen Baus (Deklination, Konjugation u. s. w.) festzustellen. Der wissenschaftliche Begründer der Linguistik ist Franz Bopp (geb. 1791 in Mainz, † als Prof. d. Univers. Berlin 1867). Den Beweis für die Sprachverwandtschaft giebt die Tabelle Seite 22. none 2) Es ist aber auch vorgekommen, daſs Völker die Sprache eines Volkes anderer Abstammung annahmen, wenn sie von demselben unterworfen waren, wie die Bulgaren, Ungarn (?) und die romanischen Völker, s. § 16. none 3) Es verdient hervorgehoben zu werden, welche Verbreitung die indo-arische Religions- form des Buddhismus in Ostasien gefunden hat.

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Zitationshilfe: Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. — 21 —. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/31>, abgerufen am 21.11.2024.