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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 8, St. 1. Berlin, 1791.

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Meine ordentliche Stunde ist des Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr, und des Nachts nach Mitternacht, welche letzte Stunde unbestimmt ist, je nachdem ich noch viel zu schreiben habe, doch insgemein von halb ein bis halb zwei Uhr.

Wann Sie sich schlaffen legt, kann Sie sich in Gedanken und im Geist, ehe Sie einschläft, mit meinem Gebet vereinigen, so wird es auch im Schlaf nach ihrem Glauben seine Wirkung haben, dann alles ist möglich dem, der da glaubet.

Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr kann Sie sich mit meinem Gebet vereinigen, und in der Bibel und in M. G. Schriften lesen, und diese Stunde als Gott gewidmet im Gebet und Lesen, und sich in Gottes Gegenwart zu halten, zubringen.



Meine ordentliche Stunde ist des Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr, und des Nachts nach Mitternacht, welche letzte Stunde unbestimmt ist, je nachdem ich noch viel zu schreiben habe, doch insgemein von halb ein bis halb zwei Uhr.

Wann Sie sich schlaffen legt, kann Sie sich in Gedanken und im Geist, ehe Sie einschlaͤft, mit meinem Gebet vereinigen, so wird es auch im Schlaf nach ihrem Glauben seine Wirkung haben, dann alles ist moͤglich dem, der da glaubet.

Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr kann Sie sich mit meinem Gebet vereinigen, und in der Bibel und in M. G. Schriften lesen, und diese Stunde als Gott gewidmet im Gebet und Lesen, und sich in Gottes Gegenwart zu halten, zubringen.


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[77/0079] Meine ordentliche Stunde ist des Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr, und des Nachts nach Mitternacht, welche letzte Stunde unbestimmt ist, je nachdem ich noch viel zu schreiben habe, doch insgemein von halb ein bis halb zwei Uhr. Wann Sie sich schlaffen legt, kann Sie sich in Gedanken und im Geist, ehe Sie einschlaͤft, mit meinem Gebet vereinigen, so wird es auch im Schlaf nach ihrem Glauben seine Wirkung haben, dann alles ist moͤglich dem, der da glaubet. Morgens von halb neun bis halb zehn Uhr kann Sie sich mit meinem Gebet vereinigen, und in der Bibel und in M. G. Schriften lesen, und diese Stunde als Gott gewidmet im Gebet und Lesen, und sich in Gottes Gegenwart zu halten, zubringen.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 8, St. 1. Berlin, 1791, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0801_1791/79>, abgerufen am 25.11.2024.