prostituiren zu lassen, habe ihnen 10. Mgr. hingeben müssen. Neustadt Hildesheim den 26. Julii 1729.
Johann Conrad Stahl.
Lit. Gg.
Expedit. in duplo & insinnuat. Burgermeister Dörrien & Burgermeister Wiehen und Raht.
Von GOttes Gnaden Ernest Friderich etc.
Nachdem uns abermahl glaubhafft hinterbrächt, ob solten die Urheber der auf Unser Neustadt Hildesheim gewesenen Unruhe: nahmentlich Hußman, der Pfeiffenmacher Jseren, Meister Andreas Kirchner, Meyer, Schäfer, Buman und Tegedmeyer nebst ih- ren Complot damit höchst-straffbahrlicher Weise continuiren, indem dieselbe Vorhabens seyn sollen, die Bürgerschafft wider die des Rahts Jura und Gerechtigkeiten conserviren wollende wohlgesinnete Rahts-Glieder abermahls zu excitiren und dahin zu vermögen, daß durch einen neuen zu erweckenden Tumult von denen wohlgesinneten Rahts-Gliederen durch einen widerrechtlichen Zwang ihren unbilligen Begehren in allen gewillfahret, mithin die von uns aus obrigkeitlicher Gewalt angeordnete Commission durch unzulässige Mittel hintertrieben würde. Solchen continuirenden Beginnen aber Wir länger nach zusehen nicht gemeynet seynd, bevorab da solches pendente Commissione ein höchst-straffbahres Attentatum ist. So befehlen Wir euch Bürgermeister Dörrien, so wohl als dem sitzen- den Burgermeister Wiehen und übrigen Rahts-Gliederen und zwarn einem jeden ins be- sondere bey 50. Goldfl. ohnnachlässiger Straffe, dahin zu sehen, daß durante hac Com- missione keiner er mag seyn wer er wolle, dieserhalb etwas vorbringe, innovire oder un- ternehme, so lieb ihm ist in diese angedrohete Straffe nicht condemniret und deßfälls mit würcklicher Execution beleget zu werden. So dann habet ihr Burgermeister und Raht in concreto denen obbenannten Rädelsführern und Empörung-Stifftern auch einen jeden bey Straffe würcklicher Incarcerirung anzudeuten, daß sie sich alles fernern eigenmächti- gen und widerrechtlichen Verfahrens enthalten, und den Ausspruch Rechtens bey Uns und Unserer angeordneten Commission abwarten sollen. Solte aber der Burgermeister Dör- rien Unsern gnädig und ernstlichen Befelchen keine Parition leisten, sol er dafür mit Nach- druck angesehen werden. Wornach sich ein jeder zu achten hat. Geben Hildesheim den 15ten Junii 1729.
Lit. Hh.
Bericht des Pedellen Neumans
Da er alle und jede Rahts-Glieder wegen das unterm 25ten Junii jüngst datirte nomine Burgermeister und Raht der Neustadt abgelassene Schreibens befragen und verneh- men müssen, ob sie dasselbe mit bewilliget hätten.
Prod. in Jud. Praep. den 16ten Julii 1729. ad Commissionem.
Der Hr. Burgermeister Dörrien, hat dieses copeyliche, und von Pfenningschreiber vi- demirte Schreiben gelesen, und darauf geantwortet, er könte sich nicht sogleich besin- nen, weil er so viel zu thun hätte, weil aber es versiegelt gewesen, so wäre er Zweiffels ohne damit beygewesen, hat auch den datum als den 25ten Junii 1729. aus dem Schrei- ben notiret.
Der Herr Secretarius Bockelman gestehet auch daß er dabey gewesen, und als ein Diener seines Amts dabey verrichten müssen, lässet seine Empfehlung vermelden und ex- cusiret sich.
Der
proſtituiren zu laſſen, habe ihnen 10. Mgr. hingeben muͤſſen. Neuſtadt Hildesheim den 26. Julii 1729.
Johann Conrad Stahl.
Lit. Gg.
Expedit. in duplo & inſinnuat. Burgermeiſter Doͤrrien & Burgermeiſter Wiehen und Raht.
Von GOttes Gnaden Erneſt Friderich ꝛc.
Nachdem uns abermahl glaubhafft hinterbraͤcht, ob ſolten die Urheber der auf Unſer Neuſtadt Hildesheim geweſenen Unruhe: nahmentlich Hußman, der Pfeiffenmacher Jſeren, Meiſter Andreas Kirchner, Meyer, Schaͤfer, Buman und Tegedmeyer nebſt ih- ren Complot damit hoͤchſt-ſtraffbahrlicher Weiſe continuiren, indem dieſelbe Vorhabens ſeyn ſollen, die Buͤrgerſchafft wider die des Rahts Jura und Gerechtigkeiten conſerviren wollende wohlgeſinnete Rahts-Glieder abermahls zu excitiren und dahin zu vermoͤgen, daß durch einen neuen zu erweckenden Tumult von denen wohlgeſinneten Rahts-Gliederen durch einen widerrechtlichen Zwang ihren unbilligen Begehren in allen gewillfahret, mithin die von uns aus obrigkeitlicher Gewalt angeordnete Commiſſion durch unzulaͤſſige Mittel hintertrieben wuͤrde. Solchen continuirenden Beginnen aber Wir laͤnger nach zuſehen nicht gemeynet ſeynd, bevorab da ſolches pendente Commiſſione ein hoͤchſt-ſtraffbahres Attentatum iſt. So befehlen Wir euch Buͤrgermeiſter Doͤrrien, ſo wohl als dem ſitzen- den Burgermeiſter Wiehen und uͤbrigen Rahts-Gliederen und zwarn einem jeden ins be- ſondere bey 50. Goldfl. ohnnachlaͤſſiger Straffe, dahin zu ſehen, daß durante hac Com- miſſione keiner er mag ſeyn wer er wolle, dieſerhalb etwas vorbringe, innovire oder un- ternehme, ſo lieb ihm iſt in dieſe angedrohete Straffe nicht condemniret und deßfaͤlls mit wuͤrcklicher Execution beleget zu werden. So dann habet ihr Burgermeiſter und Raht in concreto denen obbenannten Raͤdelsfuͤhrern und Empoͤrung-Stifftern auch einen jeden bey Straffe wuͤrcklicher Incarcerirung anzudeuten, daß ſie ſich alles fernern eigenmaͤchti- gen und widerrechtlichen Verfahrens enthalten, und den Ausſpruch Rechtens bey Uns und Unſerer angeordneten Commiſſion abwarten ſollen. Solte aber der Burgermeiſter Doͤr- rien Unſern gnaͤdig und ernſtlichen Befelchen keine Parition leiſten, ſol er dafuͤr mit Nach- druck angeſehen werden. Wornach ſich ein jeder zu achten hat. Geben Hildesheim den 15ten Junii 1729.
Lit. Hh.
Bericht des Pedellen Neumans
Da er alle und jede Rahts-Glieder wegen das unterm 25ten Junii juͤngſt datirte nomine Burgermeiſter und Raht der Neuſtadt abgelaſſene Schreibens befragen und verneh- men muͤſſen, ob ſie daſſelbe mit bewilliget haͤtten.
Prod. in Jud. Præp. den 16ten Julii 1729. ad Commiſſionem.
Der Hr. Burgermeiſter Doͤrrien, hat dieſes copeyliche, und von Pfenningſchreiber vi- demirte Schreiben geleſen, und darauf geantwortet, er koͤnte ſich nicht ſogleich beſin- nen, weil er ſo viel zu thun haͤtte, weil aber es verſiegelt geweſen, ſo waͤre er Zweiffels ohne damit beygeweſen, hat auch den datum als den 25ten Junii 1729. aus dem Schrei- ben notiret.
Der Herr Secretarius Bockelman geſtehet auch daß er dabey geweſen, und als ein Diener ſeines Amts dabey verrichten muͤſſen, laͤſſet ſeine Empfehlung vermelden und ex- cuſiret ſich.
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[44/0086]
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Julii 1729.
Johann Conrad Stahl.
Lit. Gg.
Expedit. in duplo & inſinnuat. Burgermeiſter Doͤrrien & Burgermeiſter Wiehen
und Raht.
Von GOttes Gnaden Erneſt Friderich ꝛc.
Nachdem uns abermahl glaubhafft hinterbraͤcht, ob ſolten die Urheber der auf Unſer
Neuſtadt Hildesheim geweſenen Unruhe: nahmentlich Hußman, der Pfeiffenmacher
Jſeren, Meiſter Andreas Kirchner, Meyer, Schaͤfer, Buman und Tegedmeyer nebſt ih-
ren Complot damit hoͤchſt-ſtraffbahrlicher Weiſe continuiren, indem dieſelbe Vorhabens
ſeyn ſollen, die Buͤrgerſchafft wider die des Rahts Jura und Gerechtigkeiten conſerviren
wollende wohlgeſinnete Rahts-Glieder abermahls zu excitiren und dahin zu vermoͤgen, daß
durch einen neuen zu erweckenden Tumult von denen wohlgeſinneten Rahts-Gliederen
durch einen widerrechtlichen Zwang ihren unbilligen Begehren in allen gewillfahret, mithin
die von uns aus obrigkeitlicher Gewalt angeordnete Commiſſion durch unzulaͤſſige Mittel
hintertrieben wuͤrde. Solchen continuirenden Beginnen aber Wir laͤnger nach zuſehen
nicht gemeynet ſeynd, bevorab da ſolches pendente Commiſſione ein hoͤchſt-ſtraffbahres
Attentatum iſt. So befehlen Wir euch Buͤrgermeiſter Doͤrrien, ſo wohl als dem ſitzen-
den Burgermeiſter Wiehen und uͤbrigen Rahts-Gliederen und zwarn einem jeden ins be-
ſondere bey 50. Goldfl. ohnnachlaͤſſiger Straffe, dahin zu ſehen, daß durante hac Com-
miſſione keiner er mag ſeyn wer er wolle, dieſerhalb etwas vorbringe, innovire oder un-
ternehme, ſo lieb ihm iſt in dieſe angedrohete Straffe nicht condemniret und deßfaͤlls mit
wuͤrcklicher Execution beleget zu werden. So dann habet ihr Burgermeiſter und Raht
in concreto denen obbenannten Raͤdelsfuͤhrern und Empoͤrung-Stifftern auch einen jeden
bey Straffe wuͤrcklicher Incarcerirung anzudeuten, daß ſie ſich alles fernern eigenmaͤchti-
gen und widerrechtlichen Verfahrens enthalten, und den Ausſpruch Rechtens bey Uns und
Unſerer angeordneten Commiſſion abwarten ſollen. Solte aber der Burgermeiſter Doͤr-
rien Unſern gnaͤdig und ernſtlichen Befelchen keine Parition leiſten, ſol er dafuͤr mit Nach-
druck angeſehen werden. Wornach ſich ein jeder zu achten hat. Geben Hildesheim den
15ten Junii 1729.
Lit. Hh.
Bericht des Pedellen Neumans
Da er alle und jede Rahts-Glieder wegen das unterm 25ten Junii juͤngſt datirte nomine
Burgermeiſter und Raht der Neuſtadt abgelaſſene Schreibens befragen und verneh-
men muͤſſen, ob ſie daſſelbe mit bewilliget haͤtten.
Prod. in Jud. Præp. den 16ten Julii 1729. ad Commiſſionem.
Der Hr. Burgermeiſter Doͤrrien, hat dieſes copeyliche, und von Pfenningſchreiber vi-
demirte Schreiben geleſen, und darauf geantwortet, er koͤnte ſich nicht ſogleich beſin-
nen, weil er ſo viel zu thun haͤtte, weil aber es verſiegelt geweſen, ſo waͤre er Zweiffels
ohne damit beygeweſen, hat auch den datum als den 25ten Junii 1729. aus dem Schrei-
ben notiret.
Der Herr Secretarius Bockelman geſtehet auch daß er dabey geweſen, und als ein
Diener ſeines Amts dabey verrichten muͤſſen, laͤſſet ſeine Empfehlung vermelden und ex-
cuſiret ſich.
Der
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Moser, Johann Jacob: Abgenöthigte Beleuchtung der Ignorantz und vielfältigen Unwahrheiten. [s. l.], 1731, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moser_beleuchtung_1731/86>, abgerufen am 25.02.2025.
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