Verrichtungen nochmahls zu untersagen. Es wird Euch daher hiedurch anderweit befoh- len, der am 2ten Augusti jüngst ergangenen Verordnung gemäß, mit Ausschliessung dessel- ben das Stadt-Regiment zu führen, und nicht zu gestatten, daß der Bürgerbotte selbigen, wie bisher geschehen, folge, und zu Befehl stehe, auch solche Verfügung zu thun, damit die Tumultuanten durch nachdrückliche Zwangs-Mittel im Zaum gehalten, mithin alle Unruhe und Aufstand behindert werde; Wornach ihr euch zu achten. Geben Hildesheim den 2ten Septembris 1729.
Lit. Pp.
Bericht-und Klag-Schreiben des Neustädter Rahts vom 14ten 7bris 1729.
Hochwürdigster Bischoff/ Hochwohlgebohrner Freyherr/ gnädiger Herr Dom-Probst etc.
Ew. Hoch-Bischöffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden thun wir auf Dero gnädigen Befehl in Unterthänigkeit gehorsamst berichten, welchergestalt wir den 10ten hujus am letzt abgewichenen Sonnabend, angeschlossenes Edict (um die so nöhtige Ruhe und Friede unter unsern Bürgeren, wieder herbey zu bringen, und die gewöhnliche Rahts-Täge zu halten) an unser Rahthaus affigiren lassen, wowider aber sich der p. t. suspendirte Bur- germeister Dörrien mit seinen unruhigen Adhaerenten abermahl gesetzet, sintemahlen Er durch den bekannten Hantelman, Schöttler, und den Knopffmacher Büttner in allen dreyen Beuerschafften seine Helffers Helffere, ohngefehr 30. bis 40. Mann zusammen forderen lassen, wit welchen er sich auf unserm Marckte vor dem Rahthause versammlet, und da er die Schlüssel zum Rahthause von unsern Bürgerbotten nicht habhafft werden mögen, einen solchen Tumult und Lärmen erreget, daß eine grosse Menge Leute aus der Stadt zusam- men geloffen kommen, wobey dann von diesen unrühigen Bürgeren, wegen Affigirung solchen Edicts, allerhand Calumnien und Schelt-Worte überlaut ausgeruffen, und dassel- be von einem Gürtler Nahmens Wienroht in Stücken zerrissen worden.
Ob wir nun zwar obgemeltes Edict des Montags darauf, als den 12ten hujus (um am Sonntage Ruhe und Friede zu haben) abermahl affigiren, und anschlagen lassen, auch wohl vermeynet, es würde der unrühige Burgermeister, und seine übel gesinnete Adhae- renten, solches nunmehro unperturbiret hangen lassen; So haben sich dannoch solche fre- che Leute, an eben selbigem Montage, unter unserm Rahthause zusammen rottiret, einen neuen Tumult erreget, und einer unter ihnen, Nahmens Schöttler ein Wollenweber, das Brett samt angeheffteten Edict vom Rahthause abgerissen, nnd solches mit seinen Consor- ten durch öffentliche Gasse, mit grossen Hohn, Schimpff und Spott, nach des Burger- meisters Dörrien Hause getragen, allwo es in die heutige Stunde behalten worden. Ubri- gens thuen Ew. Hoch-Bischöffl. Gnaden wir alles hohe Wohlseyn anwünschen, und in ge- ziemender Devotion verharren
Ew. Hoch-Bischöffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden
Neustadt Hildesheim den 10ten 7bris 1729.
Unterthänig treugehorsame Burgermeister Wiehe, und übrige Rahts-Glieder.
Lit. Qq.
Wir Bürgermeister und Raht der Neustadt Hildesheim thuen hiemit kund und zuwissen, was massen Wir eine zeither höchst-mißfällig erfahren, und wahrgenommen, daß ei-
nige
Verrichtungen nochmahls zu unterſagen. Es wird Euch daher hiedurch anderweit befoh- len, der am 2ten Auguſti juͤngſt ergangenen Verordnung gemaͤß, mit Ausſchlieſſung deſſel- ben das Stadt-Regiment zu fuͤhren, und nicht zu geſtatten, daß der Buͤrgerbotte ſelbigen, wie bisher geſchehen, folge, und zu Befehl ſtehe, auch ſolche Verfuͤgung zu thun, damit die Tumultuanten durch nachdruͤckliche Zwangs-Mittel im Zaum gehalten, mithin alle Unruhe und Aufſtand behindert werde; Wornach ihr euch zu achten. Geben Hildesheim den 2ten Septembris 1729.
Lit. Pp.
Bericht-und Klag-Schreiben des Neuſtaͤdter Rahts vom 14ten 7bris 1729.
Ew. Hoch-Biſchoͤffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden thun wir auf Dero gnaͤdigen Befehl in Unterthaͤnigkeit gehorſamſt berichten, welchergeſtalt wir den 10ten hujus am letzt abgewichenen Sonnabend, angeſchloſſenes Edict (um die ſo noͤhtige Ruhe und Friede unter unſern Buͤrgeren, wieder herbey zu bringen, und die gewoͤhnliche Rahts-Taͤge zu halten) an unſer Rahthaus affigiren laſſen, wowider aber ſich der p. t. ſuſpendirte Bur- germeiſter Doͤrrien mit ſeinen unruhigen Adhærenten abermahl geſetzet, ſintemahlen Er durch den bekannten Hantelman, Schoͤttler, und den Knopffmacher Buͤttner in allen dreyen Beuerſchafften ſeine Helffers Helffere, ohngefehr 30. bis 40. Mann zuſammen forderen laſſen, wit welchen er ſich auf unſerm Marckte vor dem Rahthauſe verſammlet, und da er die Schluͤſſel zum Rahthauſe von unſern Buͤrgerbotten nicht habhafft werden moͤgen, einen ſolchen Tumult und Laͤrmen erreget, daß eine groſſe Menge Leute aus der Stadt zuſam- men geloffen kommen, wobey dann von dieſen unruͤhigen Buͤrgeren, wegen Affigirung ſolchen Edicts, allerhand Calumnien und Schelt-Worte uͤberlaut ausgeruffen, und daſſel- be von einem Guͤrtler Nahmens Wienroht in Stuͤcken zerriſſen worden.
Ob wir nun zwar obgemeltes Edict des Montags darauf, als den 12ten hujus (um am Sonntage Ruhe und Friede zu haben) abermahl affigiren, und anſchlagen laſſen, auch wohl vermeynet, es wuͤrde der unruͤhige Burgermeiſter, und ſeine uͤbel geſinnete Adhæ- renten, ſolches nunmehro unperturbiret hangen laſſen; So haben ſich dannoch ſolche fre- che Leute, an eben ſelbigem Montage, unter unſerm Rahthauſe zuſammen rottiret, einen neuen Tumult erreget, und einer unter ihnen, Nahmens Schoͤttler ein Wollenweber, das Brett ſamt angeheffteten Edict vom Rahthauſe abgeriſſen, nnd ſolches mit ſeinen Conſor- ten durch oͤffentliche Gaſſe, mit groſſen Hohn, Schimpff und Spott, nach des Burger- meiſters Doͤrrien Hauſe getragen, allwo es in die heutige Stunde behalten worden. Ubri- gens thuen Ew. Hoch-Biſchoͤffl. Gnaden wir alles hohe Wohlſeyn anwuͤnſchen, und in ge- ziemender Devotion verharren
Ew. Hoch-Biſchoͤffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden
Neuſtadt Hildesheim den 10ten 7bris 1729.
Unterthaͤnig treugehorſame Burgermeiſter Wiehe, und uͤbrige Rahts-Glieder.
Lit. Qq.
Wir Buͤrgermeiſter und Raht der Neuſtadt Hildesheim thuen hiemit kund und zuwiſſen, was maſſen Wir eine zeither hoͤchſt-mißfaͤllig erfahren, und wahrgenommen, daß ei-
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[50/0092]
Verrichtungen nochmahls zu unterſagen. Es wird Euch daher hiedurch anderweit befoh-
len, der am 2ten Auguſti juͤngſt ergangenen Verordnung gemaͤß, mit Ausſchlieſſung deſſel-
ben das Stadt-Regiment zu fuͤhren, und nicht zu geſtatten, daß der Buͤrgerbotte ſelbigen,
wie bisher geſchehen, folge, und zu Befehl ſtehe, auch ſolche Verfuͤgung zu thun, damit
die Tumultuanten durch nachdruͤckliche Zwangs-Mittel im Zaum gehalten, mithin alle
Unruhe und Aufſtand behindert werde; Wornach ihr euch zu achten. Geben Hildesheim
den 2ten Septembris 1729.
Lit. Pp.
Bericht-und Klag-Schreiben des Neuſtaͤdter Rahts vom 14ten 7bris 1729.
Hochwuͤrdigſter Biſchoff/
Hochwohlgebohrner Freyherr/ gnaͤdiger Herr Dom-Probſt ꝛc.
Ew. Hoch-Biſchoͤffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden thun wir auf Dero gnaͤdigen Befehl
in Unterthaͤnigkeit gehorſamſt berichten, welchergeſtalt wir den 10ten hujus am letzt
abgewichenen Sonnabend, angeſchloſſenes Edict (um die ſo noͤhtige Ruhe und Friede
unter unſern Buͤrgeren, wieder herbey zu bringen, und die gewoͤhnliche Rahts-Taͤge zu
halten) an unſer Rahthaus affigiren laſſen, wowider aber ſich der p. t. ſuſpendirte Bur-
germeiſter Doͤrrien mit ſeinen unruhigen Adhærenten abermahl geſetzet, ſintemahlen Er
durch den bekannten Hantelman, Schoͤttler, und den Knopffmacher Buͤttner in allen dreyen
Beuerſchafften ſeine Helffers Helffere, ohngefehr 30. bis 40. Mann zuſammen forderen
laſſen, wit welchen er ſich auf unſerm Marckte vor dem Rahthauſe verſammlet, und da er
die Schluͤſſel zum Rahthauſe von unſern Buͤrgerbotten nicht habhafft werden moͤgen, einen
ſolchen Tumult und Laͤrmen erreget, daß eine groſſe Menge Leute aus der Stadt zuſam-
men geloffen kommen, wobey dann von dieſen unruͤhigen Buͤrgeren, wegen Affigirung
ſolchen Edicts, allerhand Calumnien und Schelt-Worte uͤberlaut ausgeruffen, und daſſel-
be von einem Guͤrtler Nahmens Wienroht in Stuͤcken zerriſſen worden.
Ob wir nun zwar obgemeltes Edict des Montags darauf, als den 12ten hujus (um
am Sonntage Ruhe und Friede zu haben) abermahl affigiren, und anſchlagen laſſen, auch
wohl vermeynet, es wuͤrde der unruͤhige Burgermeiſter, und ſeine uͤbel geſinnete Adhæ-
renten, ſolches nunmehro unperturbiret hangen laſſen; So haben ſich dannoch ſolche fre-
che Leute, an eben ſelbigem Montage, unter unſerm Rahthauſe zuſammen rottiret, einen
neuen Tumult erreget, und einer unter ihnen, Nahmens Schoͤttler ein Wollenweber, das
Brett ſamt angeheffteten Edict vom Rahthauſe abgeriſſen, nnd ſolches mit ſeinen Conſor-
ten durch oͤffentliche Gaſſe, mit groſſen Hohn, Schimpff und Spott, nach des Burger-
meiſters Doͤrrien Hauſe getragen, allwo es in die heutige Stunde behalten worden. Ubri-
gens thuen Ew. Hoch-Biſchoͤffl. Gnaden wir alles hohe Wohlſeyn anwuͤnſchen, und in ge-
ziemender Devotion verharren
Ew. Hoch-Biſchoͤffl. und Hoch-Freyherrl. Gnaden
Neuſtadt Hildesheim den 10ten 7bris 1729.
Unterthaͤnig treugehorſame Burgermeiſter Wiehe,
und uͤbrige Rahts-Glieder.
Lit. Qq.
Wir Buͤrgermeiſter und Raht der Neuſtadt Hildesheim thuen hiemit kund und zuwiſſen,
was maſſen Wir eine zeither hoͤchſt-mißfaͤllig erfahren, und wahrgenommen, daß ei-
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Moser, Johann Jacob: Abgenöthigte Beleuchtung der Ignorantz und vielfältigen Unwahrheiten. [s. l.], 1731, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moser_beleuchtung_1731/92>, abgerufen am 25.02.2025.
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