Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686.)o( Gute nicht solten einiger Brackzu finden. Der selige Mühl- pforth/ dessen Teutsche Ge- dichte dir hiermit überliefert werden/ ist ausser allem Zwei- fel in die Reyh derjenigen zu se- tzen/ die etwas mehr als Rei- men machen können. Seine nette Erfindungen/ herrliche Worte/ und aus allen Zeilen hervorblickende Gelehrsamkeit/ giebt genugsam zu erkennen/ daß ihm die Römische und Griechische Poeten/ nebst den Geheimnüssen der innersten Weiß-
)o( Gute nicht ſolten einiger Brackzu finden. Der ſelige Muͤhl- pforth/ deſſen Teutſche Ge- dichte dir hiermit uͤberliefert werden/ iſt auſſer allem Zwei- fel in die Reyh derjenigen zu ſe- tzen/ die etwas mehr als Rei- men machen koͤnnen. Seine nette Erfindungen/ herrliche Worte/ und aus allen Zeilen hervorblickende Gelehrſamkeit/ giebt genugſam zu erkennen/ daß ihm die Roͤmiſche und Griechiſche Poeten/ nebſt den Geheimnuͤſſen der innerſten Weiß-
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Gute nicht ſolten einiger Brack
zu finden. Der ſelige Muͤhl-
pforth/ deſſen Teutſche Ge-
dichte dir hiermit uͤberliefert
werden/ iſt auſſer allem Zwei-
fel in die Reyh derjenigen zu ſe-
tzen/ die etwas mehr als Rei-
men machen koͤnnen. Seine
nette Erfindungen/ herrliche
Worte/ und aus allen Zeilen
hervorblickende Gelehrſamkeit/
giebt genugſam zu erkennen/
daß ihm die Roͤmiſche und
Griechiſche Poeten/ nebſt den
Geheimnuͤſſen der innerſten
Weiß-
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