Müller-Breslau, Heinrich: Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und der Statik der Baukonstruktionen. Leipzig, 1886.Meter) gesetzt und t = 400 Cels. angenommen wird, mit Fc = 100qcm [Tabelle] Um den Werth S S' s, welcher sich über den ganzen Träger erstreckt,schnell zu berechnen, beachte man, dass in der Arbeitsgleichung II unter D l und D s beliebige, aber mögliche und genügend kleine Verschiebungen verstanden werden dürfen. Solche mögliche Verschiebungen entstehen unter Anderem, wenn das Fachwerk eine der früheren ähnliche Form annimmt, wenn sich also s um o s und l um o l ändert, unter o eine Konstante verstanden. Gleichung II geht dann über in [Formel 2] sie liefert [Formel 3] Meter) gesetzt und t = 400 Cels. angenommen wird, mit Fc = 100qcm [Tabelle] Um den Werth Σ S' s, welcher sich über den ganzen Träger erstreckt,schnell zu berechnen, beachte man, dass in der Arbeitsgleichung II unter Δ l und Δ s beliebige, aber mögliche und genügend kleine Verschiebungen verstanden werden dürfen. Solche mögliche Verschiebungen entstehen unter Anderem, wenn das Fachwerk eine der früheren ähnliche Form annimmt, wenn sich also s um ω s und l um ω l ändert, unter ω eine Konstante verstanden. Gleichung II geht dann über in [Formel 2] sie liefert [Formel 3] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0026" n="14"/> Meter) gesetzt und <hi rendition="#i">t</hi> = 40<hi rendition="#sup">0</hi> Cels. angenommen wird, mit <hi rendition="#i">F<hi rendition="#sub">c</hi></hi> = 100<hi rendition="#i"><hi rendition="#sup">qcm</hi></hi><lb/> = 0,01<hi rendition="#i"><hi rendition="#sup">qm</hi></hi>,<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> <table><row><cell/></row></table> Um den Werth Σ <hi rendition="#i">S' s</hi>, welcher sich über den ganzen Träger erstreckt,<lb/> schnell zu berechnen, beachte man, dass in der Arbeitsgleichung II unter<lb/> Δ <hi rendition="#i">l</hi> und Δ <hi rendition="#i">s</hi> beliebige, aber <hi rendition="#g">mögliche</hi> und genügend kleine Verschiebungen<lb/> verstanden werden dürfen. Solche mögliche Verschiebungen entstehen<lb/> unter Anderem, wenn das Fachwerk eine der früheren ähnliche Form<lb/> annimmt, wenn sich also <hi rendition="#i">s</hi> um ω <hi rendition="#i">s</hi> und <hi rendition="#i">l</hi> um ω <hi rendition="#i">l</hi> ändert, unter ω eine<lb/> Konstante verstanden. Gleichung II geht dann über in<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> sie liefert<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [14/0026]
Meter) gesetzt und t = 400 Cels. angenommen wird, mit Fc = 100qcm
= 0,01qm,
[FORMEL]
Um den Werth Σ S' s, welcher sich über den ganzen Träger erstreckt,
schnell zu berechnen, beachte man, dass in der Arbeitsgleichung II unter
Δ l und Δ s beliebige, aber mögliche und genügend kleine Verschiebungen
verstanden werden dürfen. Solche mögliche Verschiebungen entstehen
unter Anderem, wenn das Fachwerk eine der früheren ähnliche Form
annimmt, wenn sich also s um ω s und l um ω l ändert, unter ω eine
Konstante verstanden. Gleichung II geht dann über in
[FORMEL] sie liefert
[FORMEL]
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