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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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II. Bildende Kunst. Gegenstände.

3. So der im Lykeion bei Athen, der in der Linken den Bo-
gen niederhielt und sich an eine Säule lehnte, Lukian Anach. 7.
Daher Ap. Lycien genannt. Aber derselbe kömmt auf Mün-
zen von Thessalonike als Pythios vor (Dorier i. S. 363.). Sta-
tuen der Art: der Apollino in Florenz schlank aber weich von For-
men, welches mit der Vorstellung der Ruhe wohl zusammenstimmt.
Maffei Racc. 39. Piranesi Statue 1. Die Statuen im
Louvre n. 188. (M. Nap. i, 16. Franc. iv, 13. Bouill. i, 18.
vgl. iii, 3, 1.) u. die härter gearbeitete n. 197. zeigen breite
kräftige Formen. Aehnlich eine Statue aus der Giustinianischen
Sammlung in Wiltonhouse (Creed. 36). Statue d. libr. di S.
Marco ii,
22. Maffei Racc. 102.

4. Von einem Bilde des Eros von Pausias sagt Paus. ii,
27, 3.: bele men kai toxon estin apheikos, luran de
ant autou aramenos pherei. Die Kithar hält, bei über-
geschlagner R., in der L., der mächtig und gewaltig gebildete A.
M. Cap. iii, 13. M. Nap. i, 17. Bouill. iii, 3, 2., wel-
cher den Greif neben sich hat. Auf Gemmen stützt er, die R.
über den Kopfschlagend, die L., die eine Kithar hält, auf einen Pfeiler,
oder an dessen Statt, auf eine kleine alterthümliche Bildsäule zwei-
felhafter Deutung (Nike, Moira, Aphrodite arkhaia?)
Caylus Rec. v, 52, 1. 56, 1. Lipp. i, 55. 57. Das
Aufstützen der Kithar auf einen Pfeiler oder Baum bezeichnet wohl,
nach der Inschr. des Reliefs bei Stuart Ant. i. p. 25. den Agui-
eus
u. Prostaterios, den friedlichen Schützer.

5. Zart und anmuthig gebildet mit seelenvollen Zügen, die
Haare fast auf weibliche Weise geordnet, ist der kitharspielende A.
mit dem Schwan neben sich M. Cap. iii, 15. Hier ist wohl
angenommen, daß die Chlamys, von der rechten Schulter gelöst,
sich über den linken Arm legend, hinabgefallen sei, und einen Stamm
bedecke, auf den Ap. die Kithar stützt. Drei ähnliche Medic.
Statuen. Winck. W. iv. S. 307. In eine lange stattliche
Chlamys gehüllt (nicht gumnos ek khlamudiou) ist der A. Kitha-
rodos der Delphischen M. z. Millingen Med. ined. pl. 2, 10.
11., grade so in der trefflichen Statue bei L. Egremont, Spec.
62. Das Gesicht ist hier ernst und nachsinnend, nicht begeistert.

6. Apollon in der Pythischen Stola (Ima videbatur talis il-
ludere palla,
Tibull iii, 4, 35). 1. In der ältern ruhigen
Weise, der Phoibos Bathullos von Samos. S. §. 96, 17., u.
die ebenda genannten anathematischen Reliefs. Derselben Gat-
tung gehört die sog. Barberin. Muse, jetzt als ein A. Kitharodos
(nicht grade Musagetes) anerkannt, in München an, Bracci Mem.

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II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde.

3. So der im Lykeion bei Athen, der in der Linken den Bo-
gen niederhielt und ſich an eine Säule lehnte, Lukian Anach. 7.
Daher Ap. Lycien genannt. Aber derſelbe kömmt auf Mün-
zen von Theſſalonike als Pythios vor (Dorier i. S. 363.). Sta-
tuen der Art: der Apollino in Florenz ſchlank aber weich von For-
men, welches mit der Vorſtellung der Ruhe wohl zuſammenſtimmt.
Maffei Racc. 39. Piraneſi Statue 1. Die Statuen im
Louvre n. 188. (M. Nap. i, 16. Franç. iv, 13. Bouill. i, 18.
vgl. iii, 3, 1.) u. die härter gearbeitete n. 197. zeigen breite
kräftige Formen. Aehnlich eine Statue aus der Giuſtinianiſchen
Sammlung in Wiltonhouſe (Creed. 36). Statue d. libr. di S.
Marco ii,
22. Maffei Racc. 102.

4. Von einem Bilde des Eros von Pauſias ſagt Pauſ. ii,
27, 3.: βέλη μὲν καὶ τόξον ἐστὶν ἀφεικὼς, λύραν δὲ
ἀντ̕ αὐτοῦ ἀράμενος φέρει. Die Kithar hält, bei über-
geſchlagner R., in der L., der mächtig und gewaltig gebildete A.
M. Cap. iii, 13. M. Nap. i, 17. Bouill. iii, 3, 2., wel-
cher den Greif neben ſich hat. Auf Gemmen ſtützt er, die R.
über den Kopfſchlagend, die L., die eine Kithar hält, auf einen Pfeiler,
oder an deſſen Statt, auf eine kleine alterthümliche Bildſäule zwei-
felhafter Deutung (Νίκη, Μοῖρα, Ἀφροδίτη ἀρχαία?)
Caylus Rec. v, 52, 1. 56, 1. Lipp. i, 55. 57. Das
Aufſtützen der Kithar auf einen Pfeiler oder Baum bezeichnet wohl,
nach der Inſchr. des Reliefs bei Stuart Ant. i. p. 25. den Agui-
eus
u. Proſtaterios, den friedlichen Schützer.

5. Zart und anmuthig gebildet mit ſeelenvollen Zügen, die
Haare faſt auf weibliche Weiſe geordnet, iſt der kitharſpielende A.
mit dem Schwan neben ſich M. Cap. iii, 15. Hier iſt wohl
angenommen, daß die Chlamys, von der rechten Schulter gelöſt,
ſich über den linken Arm legend, hinabgefallen ſei, und einen Stamm
bedecke, auf den Ap. die Kithar ſtützt. Drei ähnliche Medic.
Statuen. Winck. W. iv. S. 307. In eine lange ſtattliche
Chlamys gehüllt (nicht γυμνὸς ἐκ χλαμυδίου) iſt der A. Kitha-
rodos der Delphiſchen M. z. Millingen Méd. ined. pl. 2, 10.
11., grade ſo in der trefflichen Statue bei L. Egremont, Spec.
62. Das Geſicht iſt hier ernſt und nachſinnend, nicht begeiſtert.

6. Apollon in der Pythiſchen Stola (Ima videbatur talis il-
ludere palla,
Tibull iii, 4, 35). 1. In der ältern ruhigen
Weiſe, der Φοῖβος Βάϑυλλος von Samos. S. §. 96, 17., u.
die ebenda genannten anathematiſchen Reliefs. Derſelben Gat-
tung gehört die ſog. Barberin. Muſe, jetzt als ein A. Kitharodos
(nicht grade Muſagetes) anerkannt, in München an, Bracci Mem.

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[467/0489] II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde. 3. So der im Lykeion bei Athen, der in der Linken den Bo- gen niederhielt und ſich an eine Säule lehnte, Lukian Anach. 7. Daher Ap. Lycien genannt. Aber derſelbe kömmt auf Mün- zen von Theſſalonike als Pythios vor (Dorier i. S. 363.). Sta- tuen der Art: der Apollino in Florenz ſchlank aber weich von For- men, welches mit der Vorſtellung der Ruhe wohl zuſammenſtimmt. Maffei Racc. 39. Piraneſi Statue 1. Die Statuen im Louvre n. 188. (M. Nap. i, 16. Franç. iv, 13. Bouill. i, 18. vgl. iii, 3, 1.) u. die härter gearbeitete n. 197. zeigen breite kräftige Formen. Aehnlich eine Statue aus der Giuſtinianiſchen Sammlung in Wiltonhouſe (Creed. 36). Statue d. libr. di S. Marco ii, 22. Maffei Racc. 102. 4. Von einem Bilde des Eros von Pauſias ſagt Pauſ. ii, 27, 3.: βέλη μὲν καὶ τόξον ἐστὶν ἀφεικὼς, λύραν δὲ ἀντ̕ αὐτοῦ ἀράμενος φέρει. Die Kithar hält, bei über- geſchlagner R., in der L., der mächtig und gewaltig gebildete A. M. Cap. iii, 13. M. Nap. i, 17. Bouill. iii, 3, 2., wel- cher den Greif neben ſich hat. Auf Gemmen ſtützt er, die R. über den Kopfſchlagend, die L., die eine Kithar hält, auf einen Pfeiler, oder an deſſen Statt, auf eine kleine alterthümliche Bildſäule zwei- felhafter Deutung (Νίκη, Μοῖρα, Ἀφροδίτη ἀρχαία?) Caylus Rec. v, 52, 1. 56, 1. Lipp. i, 55. 57. Das Aufſtützen der Kithar auf einen Pfeiler oder Baum bezeichnet wohl, nach der Inſchr. des Reliefs bei Stuart Ant. i. p. 25. den Agui- eus u. Proſtaterios, den friedlichen Schützer. 5. Zart und anmuthig gebildet mit ſeelenvollen Zügen, die Haare faſt auf weibliche Weiſe geordnet, iſt der kitharſpielende A. mit dem Schwan neben ſich M. Cap. iii, 15. Hier iſt wohl angenommen, daß die Chlamys, von der rechten Schulter gelöſt, ſich über den linken Arm legend, hinabgefallen ſei, und einen Stamm bedecke, auf den Ap. die Kithar ſtützt. Drei ähnliche Medic. Statuen. Winck. W. iv. S. 307. In eine lange ſtattliche Chlamys gehüllt (nicht γυμνὸς ἐκ χλαμυδίου) iſt der A. Kitha- rodos der Delphiſchen M. z. Millingen Méd. ined. pl. 2, 10. 11., grade ſo in der trefflichen Statue bei L. Egremont, Spec. 62. Das Geſicht iſt hier ernſt und nachſinnend, nicht begeiſtert. 6. Apollon in der Pythiſchen Stola (Ima videbatur talis il- ludere palla, Tibull iii, 4, 35). 1. In der ältern ruhigen Weiſe, der Φοῖβος Βάϑυλλος von Samos. S. §. 96, 17., u. die ebenda genannten anathematiſchen Reliefs. Derſelben Gat- tung gehört die ſog. Barberin. Muſe, jetzt als ein A. Kitharodos (nicht grade Muſagetes) anerkannt, in München an, Bracci Mem. 30*

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/489>, abgerufen am 22.11.2024.