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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

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mit, der auch dort bleibt, wo der anschauliche Jnhalt nicht mehr wirkt. [Annotation]

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Wenn man liest: "die Nacht breitete ihre weichen Flügel aus", so liegt der pmu_094.003
poetische Wert dieser Metapher zum Teil in dem Gefühlston des Luftigen, pmu_094.004
Leichten, den wir mit "Flügel" verbinden. [Annotation] Zum Teil aber liegt ein pmu_094.005
Reiz aller metaphorischen Ausdrücke, auch der ganz zu Begriffen gewordenen, pmu_094.006
in der Besonderheit der Wortwahl, einer gewissen Neuheit, Abwechslung, pmu_094.007
die ihrerseits wieder Lustgefühle weckt. [Annotation]

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Die Personifikation ist eine besondere Form der Metapher. Niemand pmu_094.009
wird zweifeln, daß das "Vermenschlichen" alles Nichtmenschlichen pmu_094.010
einem tiefen Zug unsrer Natur entspricht. Wir sehen es am deutlichsten pmu_094.011
in der Psychologie der Kinder und der primitiven Völker. Jndessen haben pmu_094.012
wir verschiedene Grade der Personifikation. Oft ist auch die Personifikation pmu_094.013
völlig zum Begriff erstarrt, wie jede andre Metapher es sein kann. [Annotation]

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Wenn ich lese "Kunst und Wissenschaft gehen Hand in Hand", so liegt hier pmu_094.015
eine Erstarrung vor, denn niemand personifiziert wohl hier in seiner Vorstellung pmu_094.016
wirklich Kunst und Wissenschaft. [Annotation]

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Dort aber, wo das Bewußtsein einer Personifikation noch erhalten ist, pmu_094.018
wo es auf den Leser in solcher Weise wirkt, lassen sich drei verschiedene pmu_094.019
Stufen unterscheiden, je nach dem Grade, in dem die Personifikation pmu_094.020
ausgeführt ist und psychologisch wirkt. Als erste Stufe nehme ich die der pmu_094.021
einfachen Belebung, wo Dinge oder Abstrakta als lebend eingeführt pmu_094.022
werden, ohne daß ein Anhalt für die anschauliche Vorstellung im einzelnen pmu_094.023
gegeben wird. Wenn Goethe ausruft, "Süßer Friede, komm, pmu_094.024
ach komm in meine Brust!" so ist es nicht nötig, daß er den "Frieden" pmu_094.025
wirklich anschaulich personifiziert hat, und auch der Leser erhält keinerlei Anweisung pmu_094.026
dazu. Hier handelt es sich um einfache Belebung eines Abstraktums.

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Als zweite Stufe gilt mir die anschauliche Personifikation, wo ein pmu_094.028
wirkliches Bild eines lebendigen Wesens ausgemalt wird. Eine solche anschauliche pmu_094.029
Personifikation ist Schillers Bild aus der Braut von Messina:

pmu_094.030
"Schön ist der Friede! Ein lieblicher Knabe pmu_094.031
Liegt er gelagert am ruhigen Bach, pmu_094.032
Und die hüpfenden Lämmer grasen pmu_094.033
Lustig um ihn auf dem sonnigten Rasen usw.
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Dieser Grad der Personifikation sucht nur auf Anschauung und Gefühl pmu_094.035
zu wirken. Wird indessen auch der Verstand, die Reflexion angerufen, pmu_094.036
so haben wir es mit der dritten Stufe zu tun, der Allegorie.

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Die Allegorie kann nur mit Hilfe der Reflexion erfaßt werden. Die pmu_094.038
Attribute, die Schiller in unserm Beispiel dem Frieden zuerteilt, wirken

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mit, der auch dort bleibt, wo der anschauliche Jnhalt nicht mehr wirkt. [Annotation]

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Wenn man liest: „die Nacht breitete ihre weichen Flügel aus“, so liegt der pmu_094.003
poetische Wert dieser Metapher zum Teil in dem Gefühlston des Luftigen, pmu_094.004
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Reiz aller metaphorischen Ausdrücke, auch der ganz zu Begriffen gewordenen, pmu_094.006
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die ihrerseits wieder Lustgefühle weckt. [Annotation]

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Die Personifikation ist eine besondere Form der Metapher. Niemand pmu_094.009
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Wenn ich lese „Kunst und Wissenschaft gehen Hand in Hand“, so liegt hier pmu_094.015
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Dort aber, wo das Bewußtsein einer Personifikation noch erhalten ist, pmu_094.018
wo es auf den Leser in solcher Weise wirkt, lassen sich drei verschiedene pmu_094.019
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einfachen Belebung, wo Dinge oder Abstrakta als lebend eingeführt pmu_094.022
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ach komm in meine Brust!“ so ist es nicht nötig, daß er den „Frieden“ pmu_094.025
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Als zweite Stufe gilt mir die anschauliche Personifikation, wo ein pmu_094.028
wirkliches Bild eines lebendigen Wesens ausgemalt wird. Eine solche anschauliche pmu_094.029
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zu wirken. Wird indessen auch der Verstand, die Reflexion angerufen, pmu_094.036
so haben wir es mit der dritten Stufe zu tun, der Allegorie.

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[94/0104] pmu_094.001 mit, der auch dort bleibt, wo der anschauliche Jnhalt nicht mehr wirkt. pmu_094.002 Wenn man liest: „die Nacht breitete ihre weichen Flügel aus“, so liegt der pmu_094.003 poetische Wert dieser Metapher zum Teil in dem Gefühlston des Luftigen, pmu_094.004 Leichten, den wir mit „Flügel“ verbinden. offenbar eigenes Beispiel, trotz starker Ähnlichkeit mit Eichendorff: Mondnacht" Zum Teil aber liegt ein pmu_094.005 Reiz aller metaphorischen Ausdrücke, auch der ganz zu Begriffen gewordenen, pmu_094.006 in der Besonderheit der Wortwahl, einer gewissen Neuheit, Abwechslung, pmu_094.007 die ihrerseits wieder Lustgefühle weckt. pmu_094.008 Die Personifikation ist eine besondere Form der Metapher. Niemand pmu_094.009 wird zweifeln, daß das „Vermenschlichen“ alles Nichtmenschlichen pmu_094.010 einem tiefen Zug unsrer Natur entspricht. Wir sehen es am deutlichsten pmu_094.011 in der Psychologie der Kinder und der primitiven Völker. Jndessen haben pmu_094.012 wir verschiedene Grade der Personifikation. Oft ist auch die Personifikation pmu_094.013 völlig zum Begriff erstarrt, wie jede andre Metapher es sein kann. pmu_094.014 Wenn ich lese „Kunst und Wissenschaft gehen Hand in Hand“, so liegt hier pmu_094.015 eine Erstarrung vor, denn niemand personifiziert wohl hier in seiner Vorstellung pmu_094.016 wirklich Kunst und Wissenschaft. sehr geläufiges Beispiel, nicht auf bestimmte Quelle zurückführbar, daher als Poetikentext ausgezeichnet pmu_094.017 Dort aber, wo das Bewußtsein einer Personifikation noch erhalten ist, pmu_094.018 wo es auf den Leser in solcher Weise wirkt, lassen sich drei verschiedene pmu_094.019 Stufen unterscheiden, je nach dem Grade, in dem die Personifikation pmu_094.020 ausgeführt ist und psychologisch wirkt. Als erste Stufe nehme ich die der pmu_094.021 einfachen Belebung, wo Dinge oder Abstrakta als lebend eingeführt pmu_094.022 werden, ohne daß ein Anhalt für die anschauliche Vorstellung im einzelnen pmu_094.023 gegeben wird. Wenn Goethe ausruft, „Süßer Friede, komm, pmu_094.024 ach komm in meine Brust!“ so ist es nicht nötig, daß er den „Frieden“ pmu_094.025 wirklich anschaulich personifiziert hat, und auch der Leser erhält keinerlei Anweisung pmu_094.026 dazu. Hier handelt es sich um einfache Belebung eines Abstraktums. pmu_094.027 Als zweite Stufe gilt mir die anschauliche Personifikation, wo ein pmu_094.028 wirkliches Bild eines lebendigen Wesens ausgemalt wird. Eine solche anschauliche pmu_094.029 Personifikation ist Schillers Bild aus der Braut von Messina: pmu_094.030 „Schön ist der Friede! Ein lieblicher Knabe pmu_094.031 Liegt er gelagert am ruhigen Bach, pmu_094.032 Und die hüpfenden Lämmer grasen pmu_094.033 Lustig um ihn auf dem sonnigten Rasen usw. pmu_094.034 Dieser Grad der Personifikation sucht nur auf Anschauung und Gefühl pmu_094.035 zu wirken. Wird indessen auch der Verstand, die Reflexion angerufen, pmu_094.036 so haben wir es mit der dritten Stufe zu tun, der Allegorie. pmu_094.037 Die Allegorie kann nur mit Hilfe der Reflexion erfaßt werden. Die pmu_094.038 Attribute, die Schiller in unserm Beispiel dem Frieden zuerteilt, wirken

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Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/104>, abgerufen am 27.04.2024.