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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

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durch ihren Gefühlsgehalt allein im Sinne der erstrebten Wirkung. Die pmu_095.002
Wage und die verbundenen Augen einer Justitia können niemals bloß pmu_095.003
durch ihren Stimmungsgehalt wirken, sie müssen durch Reflexion erschlossen pmu_095.004
werden. Solche Allegorien liebte besonders das ausgehende Mittelalter. pmu_095.005
Wir urteilen heute häufig ziemlich abfällig über den Wert solcher pmu_095.006
Kunstmittel. Jndessen müssen wir bedenken, daß Dichter vom Range pmu_095.007
Dantes und Goethes (im zweiten Faust) solche Kunstformen nicht verschmäht pmu_095.008
haben, wie wir denn heute überhaupt wohl den Verstand und pmu_095.009
die Reflexion oft allzu sehr ausschalten aus der Dichtung.

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Eine überaus wichtige Kunstform ist das Symbol. Wie bei der Metapher pmu_095.011
ist man auch hier sich nicht einig über eine scharfe Definition. Elster pmu_095.012
definiert es als "einen durch die Funktion der Beziehung gewonnenen Ersatz pmu_095.013
für eine Vorstellung von unendlich viel weiterem, ja in vielen Fällen pmu_095.014
kaum erschöpfbarem Jnhalt". Der psychologische Reiz jeder Symbolik pmu_095.015
liegt in ihrer Wirkung auf Gefühl und Phantasie, die durch die Symbolik pmu_095.016
nur in ganz vager Weise angeregt werden, wodurch dann jener Eindruck pmu_095.017
der Unendlichkeit der Beziehungen erweckt wird, der ein besonderer Reiz des pmu_095.018
Symboles ist. Ein ganz klares Symbol ist kein Symbol mehr, höchstens ein pmu_095.019
erstarrtes, konventionelles, nicht aber ein lebendiges, poetisches Symbol. pmu_095.020
Ein solches Symbol wird nicht, wie die Allegorie, mit dem Verstande erfaßt, pmu_095.021
sondern durchs Gefühl erlebt. Es wirkt unmittelbar, ohne Dazwischentreten pmu_095.022
der Reflexion und ist auch durch den Verstand nie ganz zu erfassen. Gerade pmu_095.023
aber darin, daß es aus dem Endlichen ins Unendliche gleichsam hinüberweist, pmu_095.024
mit dem Hauptton zugleich eine Fülle von leisen, nur ahnbaren pmu_095.025
und angedeuteten Obertönen anschlägt, darin beruht der tiefste Zauber pmu_095.026
dieser Kunstform.

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Literatur.

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Zur Metrik: Minor: Neuhochd. Metrik. Saran: Metrik 1907. Sievers: pmu_095.029
Rhythmisch-melod. Studien 1912.

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Zur Stilistik: R. M. Meyer: Stilistik 1906 (reiche Übersicht). Elster: pmu_095.031
Stilistik (psychologisch fundiert) 1912. Biese: Philosophie des Metaphorischen. pmu_095.032
1893. Th. A. Meyer: Stilgesetz der Poesie 1901.

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Siebentes Kapitel. pmu_095.034
Abschluß.
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1. Wir hätten somit, soweit es in dem engen, vorgezeichneten Rahmen pmu_095.036
möglich war, die wichtigsten Probleme der Poetik überblickt und vom pmu_095.037
Standpunkte der Psychologie aus zu deuten gesucht. Nur ein Problem pmu_095.038
haben wir nicht behandelt, das Problem der Wertung. Dabei haben

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durch ihren Gefühlsgehalt allein im Sinne der erstrebten Wirkung. Die pmu_095.002
Wage und die verbundenen Augen einer Justitia können niemals bloß pmu_095.003
durch ihren Stimmungsgehalt wirken, sie müssen durch Reflexion erschlossen pmu_095.004
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Wir urteilen heute häufig ziemlich abfällig über den Wert solcher pmu_095.006
Kunstmittel. Jndessen müssen wir bedenken, daß Dichter vom Range pmu_095.007
Dantes und Goethes (im zweiten Faust) solche Kunstformen nicht verschmäht pmu_095.008
haben, wie wir denn heute überhaupt wohl den Verstand und pmu_095.009
die Reflexion oft allzu sehr ausschalten aus der Dichtung.

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Eine überaus wichtige Kunstform ist das Symbol. Wie bei der Metapher pmu_095.011
ist man auch hier sich nicht einig über eine scharfe Definition. Elster pmu_095.012
definiert es als „einen durch die Funktion der Beziehung gewonnenen Ersatz pmu_095.013
für eine Vorstellung von unendlich viel weiterem, ja in vielen Fällen pmu_095.014
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liegt in ihrer Wirkung auf Gefühl und Phantasie, die durch die Symbolik pmu_095.016
nur in ganz vager Weise angeregt werden, wodurch dann jener Eindruck pmu_095.017
der Unendlichkeit der Beziehungen erweckt wird, der ein besonderer Reiz des pmu_095.018
Symboles ist. Ein ganz klares Symbol ist kein Symbol mehr, höchstens ein pmu_095.019
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Ein solches Symbol wird nicht, wie die Allegorie, mit dem Verstande erfaßt, pmu_095.021
sondern durchs Gefühl erlebt. Es wirkt unmittelbar, ohne Dazwischentreten pmu_095.022
der Reflexion und ist auch durch den Verstand nie ganz zu erfassen. Gerade pmu_095.023
aber darin, daß es aus dem Endlichen ins Unendliche gleichsam hinüberweist, pmu_095.024
mit dem Hauptton zugleich eine Fülle von leisen, nur ahnbaren pmu_095.025
und angedeuteten Obertönen anschlägt, darin beruht der tiefste Zauber pmu_095.026
dieser Kunstform.

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Literatur.

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Zur Metrik: Minor: Neuhochd. Metrik. Saran: Metrik 1907. Sievers: pmu_095.029
Rhythmisch-melod. Studien 1912.

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Zur Stilistik: R. M. Meyer: Stilistik 1906 (reiche Übersicht). Elster: pmu_095.031
Stilistik (psychologisch fundiert) 1912. Biese: Philosophie des Metaphorischen. pmu_095.032
1893. Th. A. Meyer: Stilgesetz der Poesie 1901.

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Siebentes Kapitel. pmu_095.034
Abschluß.
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1. Wir hätten somit, soweit es in dem engen, vorgezeichneten Rahmen pmu_095.036
möglich war, die wichtigsten Probleme der Poetik überblickt und vom pmu_095.037
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Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/105>, abgerufen am 28.04.2024.