pmu_083.001 Faktor hinein, der ein gewisses Schwanken bedingt, indem manches als pmu_083.002 Poesie gedacht ist, aber nicht so wirkt; oder aber indem es auf den einen pmu_083.003 als Poesie wirkt, auf andre nicht. Jndessen wäre es eine Pseudowissenschaft, pmu_083.004 die vor solchen Schwierigkeiten die Augen verschließt. Wir werden pmu_083.005 also sagen, daß alle sprachlichen Gebilde, die ästhetische Wirkungen anstreben pmu_083.006 oder auslösen, als Poesie anzusehen sind. Zur Nichtpoesie gehören pmu_083.007 also alle Sprachprodukte, die praktischen Zwecken dienen. Prosa ist daneben pmu_083.008 nur eine Kennzeichnung der objektiven sprachlichen Form, die sowohl pmu_083.009 zur Poesie wie zur Nichtpoesie gehören kann. Der Gegensatz zur pmu_083.010 Prosa ist der Vers, der Gegensatz zur Poesie jedes einem praktischen oder pmu_083.011 theoretischen Zwecke dienende Sprachgebilde. Bedient sich die Prosa jedoch pmu_083.012 aller derjenigen Stilformen wie Metapher, Epitheton ornans, Personifikation pmu_083.013 usw., die wir als "Bedeutungsformen" bezeichnen, ohne die pmu_083.014 klanglichen Mittel des Verses, so haben wir es mit rhetorischer Prosapmu_083.015 zu tun. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung Personifikation als Parallelkategorie Epitheton ornans und Personifikation als Parallelkategorien der Metapher
Diese stellt so ein Zwitterding zwischen Poesie und Prosa dar; pmu_083.016 sie will zu gleicher Zeit aufs Gefühl wirken und hat doch dabei ganz reale pmu_083.017 Absichten. Besonders wenn zwischen der poetischen Form und der Banalität pmu_083.018 der Absichten ein großer Zwiespalt herrscht, kann der Begriff "Rhetorik" pmu_083.019 zum scharfen Tadel werden.
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3. Es wäre nun ganz verkehrt, anzunehmen, daß nur im Verse die akustischen pmu_083.021 Elemente der Sprache zur Geltung kämen. Der Vers ist nur die pmu_083.022 bewußte Organisation solcher Mittel; in der Prosa werden sie mehr oder pmu_083.023 weniger irregulär verwandt. Aber auch jeder Prosasatz hat seinen Rhythmus, pmu_083.024 wie er seine bestimmte Klangfärbung hat. Jm übrigen wäre es pmu_083.025 falsch, zu glauben, daß diese Dinge in der Prosa nicht auch zuweilen mit pmu_083.026 vollem Bewußtsein angewandt werden. Manche Schriftsteller verwenden pmu_083.027 die Rhythmik der Prosa mit klarer Absicht. Man lese nur den Briefwechsel pmu_083.028 Flauberts. Er erzählt von sich, daß er zuweilen bereits den pmu_083.029 Rhythmus seiner Sätze habe, ehe der Jnhalt da wäre! Hier wäre also pmu_083.030 sogar in der Prosa die Rhythmik das Primäre. Auch von Schleiermacher pmu_083.031 wird berichtet, daß er seine Prosa nach rhythmischen Gesichtspunkten baute. pmu_083.032 Er sagt selbst: "Jch wollte ein bestimmtes Silbenmaß überall durchklingen pmu_083.033 lassen, im 2. und 4. Monolog den Jamben allein, im 5. den Daktylus pmu_083.034 und Anapäst, im 1. und 3. hatte ich mir etwas Zusammengesetzes pmu_083.035 gedacht." Ebenso wissen Redner sehr wohl den Klangwert einzelner sonorer pmu_083.036 Vokale und Worte auszunutzen, um auf den Hörer Eindruck damit zu pmu_083.037 machen. Jndessen sind alle diese Dinge verhältnismäßig noch recht wenig pmu_083.038 untersucht, und wir werden daher die psychologischen Wirkungen der
pmu_083.001 Faktor hinein, der ein gewisses Schwanken bedingt, indem manches als pmu_083.002 Poesie gedacht ist, aber nicht so wirkt; oder aber indem es auf den einen pmu_083.003 als Poesie wirkt, auf andre nicht. Jndessen wäre es eine Pseudowissenschaft, pmu_083.004 die vor solchen Schwierigkeiten die Augen verschließt. Wir werden pmu_083.005 also sagen, daß alle sprachlichen Gebilde, die ästhetische Wirkungen anstreben pmu_083.006 oder auslösen, als Poesie anzusehen sind. Zur Nichtpoesie gehören pmu_083.007 also alle Sprachprodukte, die praktischen Zwecken dienen. Prosa ist daneben pmu_083.008 nur eine Kennzeichnung der objektiven sprachlichen Form, die sowohl pmu_083.009 zur Poesie wie zur Nichtpoesie gehören kann. Der Gegensatz zur pmu_083.010 Prosa ist der Vers, der Gegensatz zur Poesie jedes einem praktischen oder pmu_083.011 theoretischen Zwecke dienende Sprachgebilde. Bedient sich die Prosa jedoch pmu_083.012 aller derjenigen Stilformen wie Metapher, Epitheton ornans, Personifikation pmu_083.013 usw., die wir als „Bedeutungsformen“ bezeichnen, ohne die pmu_083.014 klanglichen Mittel des Verses, so haben wir es mit rhetorischer Prosapmu_083.015 zu tun. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung Personifikation als Parallelkategorie Epitheton ornans und Personifikation als Parallelkategorien der Metapher
Diese stellt so ein Zwitterding zwischen Poesie und Prosa dar; pmu_083.016 sie will zu gleicher Zeit aufs Gefühl wirken und hat doch dabei ganz reale pmu_083.017 Absichten. Besonders wenn zwischen der poetischen Form und der Banalität pmu_083.018 der Absichten ein großer Zwiespalt herrscht, kann der Begriff „Rhetorik“ pmu_083.019 zum scharfen Tadel werden.
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3. Es wäre nun ganz verkehrt, anzunehmen, daß nur im Verse die akustischen pmu_083.021 Elemente der Sprache zur Geltung kämen. Der Vers ist nur die pmu_083.022 bewußte Organisation solcher Mittel; in der Prosa werden sie mehr oder pmu_083.023 weniger irregulär verwandt. Aber auch jeder Prosasatz hat seinen Rhythmus, pmu_083.024 wie er seine bestimmte Klangfärbung hat. Jm übrigen wäre es pmu_083.025 falsch, zu glauben, daß diese Dinge in der Prosa nicht auch zuweilen mit pmu_083.026 vollem Bewußtsein angewandt werden. Manche Schriftsteller verwenden pmu_083.027 die Rhythmik der Prosa mit klarer Absicht. Man lese nur den Briefwechsel pmu_083.028 Flauberts. Er erzählt von sich, daß er zuweilen bereits den pmu_083.029 Rhythmus seiner Sätze habe, ehe der Jnhalt da wäre! Hier wäre also pmu_083.030 sogar in der Prosa die Rhythmik das Primäre. Auch von Schleiermacher pmu_083.031 wird berichtet, daß er seine Prosa nach rhythmischen Gesichtspunkten baute. pmu_083.032 Er sagt selbst: „Jch wollte ein bestimmtes Silbenmaß überall durchklingen pmu_083.033 lassen, im 2. und 4. Monolog den Jamben allein, im 5. den Daktylus pmu_083.034 und Anapäst, im 1. und 3. hatte ich mir etwas Zusammengesetzes pmu_083.035 gedacht.“ Ebenso wissen Redner sehr wohl den Klangwert einzelner sonorer pmu_083.036 Vokale und Worte auszunutzen, um auf den Hörer Eindruck damit zu pmu_083.037 machen. Jndessen sind alle diese Dinge verhältnismäßig noch recht wenig pmu_083.038 untersucht, und wir werden daher die psychologischen Wirkungen der
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Rhythmus seiner Sätze habe, ehe der Jnhalt da wäre! Hier wäre also pmu_083.030
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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/93>, abgerufen am 16.02.2025.
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