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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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dem ältesten Consigliero oder Raths-Verwandten, um im Fall, da eine
Rebellion sich ereignen solte, daß die gantze versammlete Noblesse sich kön-
ne immediate in dieses Zeug-Haus retiriren, allwo immer etliche 100. Ca-
rabin
er und Mousqueten in Bereitschafft seyn, welche alle 6. Monate abge-
schossen und wieder geladen werden. Zu dem Ende hat man hier auch cu-
rieus
e Inventiones, um in einem Augenblick völlig armirt zu seyn: Denn
über der Stiegen liegen etliche 100. halbe Piquen, die gewisse Schnüre ha-
ben, welche also eingerichtet sind, daß, wenn man nur daran ziehet, alle Pi-
qu
en zugleich herunter fallen. Noch haben sie dabey auch eine wohl-inven-
tionir
te Feuer-Pfanne, darinn seynd bey 4. a 500. Lunten angebunden, wel-
che durch 2. Feuer-Schlösser versperret, und an 2. Kettlein angemacht seyn;
sobald man diese nur anziehet, schlagen die 2. Feuer-Schlösser in das um die
Lunten hergestreuete Pulver einige Funcken, dadurch denn jene im Augen-
blick angezündet sind. Jn einem andern Gemach siehet man die beruffene
unvergleichliche Laterne von einem Jtaliener, der fast all das Seine daran
gewendet, von purem Crystall de Montagna, allenthalben mit Silber aus-
gemacht, verfertigt, und an die Republic verehret, dafür dem Meister aber
bis in das 4te Glied jährlich einen Recompenz 400. Ducaten vermacht
worden. Ferner ist allhie ein Brenn-Spiegel, womit man Schiffe in der
Ferne anzünden kan: Unterschiedliche Gewehre, woraus man 5. 7. ja
bis 60. Schüsse zugleich thun kan. Etliche sonderliche Inventiones von
dem wilden Tyrannen Francesco Carrara, letztem Regent zu Padua, wel-
che der böse Feind selber nicht ärger erdencken können. Dieser Un-
mensch hat sein gröstes Vergnügen gehabt, die Menschen ie grausamer
ie angenehmer zu martern; zu dem Ende er fast alle Tage neue, ja fast
teufelische Inventiones erdacht: Als einen kleinen Bogen, mit welchem
er nur kleine doch vergifftete Pfeile, wie eine grosse Nadel, dem näch-
sten dem besten unvermerckt in Leib geschossen: Einen Hals-Ring mit ver-
giffteten Spitzen, mit welchem er die Leute nach seinem Belieben kurtz oder
lang hat kützeln lassen: Item ein klein Chatoul oder Coffre, mit welchem er
einer gewissen Dame ein Present gemacht, welche aber, da sie dasselbe eröff-
nen wollen, an statt der Erblickung einiger Edelgesteine oder Pretiosen, 6. klei-
ne Canons gefunden, die, indem das Schloß des Chatouls eröffnet wurde,
auch der Dame 6. Kugeln durch den Leib jagten; und dergleichen Erfindung
siehet man hier mehr, unter denselben auch ein Schloß, welches dieses Mon-
strum
seiner Gemahlin vor die Natur gemacht. Die übrigen raren Sa-
chen, die in diesem Pallast zu besehen, lasse ich dem Leser zum Nachschlagen
in den bekandten Autoribus der Venetianischen Merckwürdigkeiten über:

Nur

Das V. Capitel.
dem aͤlteſten Conſigliero oder Raths-Verwandten, um im Fall, da eine
Rebellion ſich ereignen ſolte, daß die gantze verſammlete Nobleſſe ſich koͤn-
ne immediate in dieſes Zeug-Haus retiriren, allwo immer etliche 100. Ca-
rabin
er und Mouſqueten in Bereitſchafft ſeyn, welche alle 6. Monate abge-
ſchoſſen und wieder geladen werden. Zu dem Ende hat man hier auch cu-
rieuſ
e Inventiones, um in einem Augenblick voͤllig armirt zu ſeyn: Denn
uͤber der Stiegen liegen etliche 100. halbe Piquen, die gewiſſe Schnuͤre ha-
ben, welche alſo eingerichtet ſind, daß, wenn man nur daran ziehet, alle Pi-
qu
en zugleich herunter fallen. Noch haben ſie dabey auch eine wohl-inven-
tionir
te Feuer-Pfanne, darinn ſeynd bey 4. a 500. Lunten angebunden, wel-
che durch 2. Feuer-Schloͤſſer verſperret, und an 2. Kettlein angemacht ſeyn;
ſobald man dieſe nur anziehet, ſchlagen die 2. Feuer-Schloͤſſer in das um die
Lunten hergeſtreuete Pulver einige Funcken, dadurch denn jene im Augen-
blick angezuͤndet ſind. Jn einem andern Gemach ſiehet man die beruffene
unvergleichliche Laterne von einem Jtaliener, der faſt all das Seine daran
gewendet, von purem Cryſtall de Montagna, allenthalben mit Silber aus-
gemacht, verfertigt, und an die Republic verehret, dafuͤr dem Meiſter aber
bis in das 4te Glied jaͤhrlich einen Recompenz 400. Ducaten vermacht
worden. Ferner iſt allhie ein Brenn-Spiegel, womit man Schiffe in der
Ferne anzuͤnden kan: Unterſchiedliche Gewehre, woraus man 5. 7. ja
bis 60. Schuͤſſe zugleich thun kan. Etliche ſonderliche Inventiones von
dem wilden Tyrannen Franceſco Carrara, letztem Regent zu Padua, wel-
che der boͤſe Feind ſelber nicht aͤrger erdencken koͤnnen. Dieſer Un-
menſch hat ſein groͤſtes Vergnuͤgen gehabt, die Menſchen ie grauſamer
ie angenehmer zu martern; zu dem Ende er faſt alle Tage neue, ja faſt
teufeliſche Inventiones erdacht: Als einen kleinen Bogen, mit welchem
er nur kleine doch vergifftete Pfeile, wie eine groſſe Nadel, dem naͤch-
ſten dem beſten unvermerckt in Leib geſchoſſen: Einen Hals-Ring mit ver-
giffteten Spitzen, mit welchem er die Leute nach ſeinem Belieben kurtz oder
lang hat kuͤtzeln laſſen: Item ein klein Chatoul oder Coffre, mit welchem er
einer gewiſſen Dame ein Preſent gemacht, welche aber, da ſie daſſelbe eroͤff-
nen wollen, an ſtatt der Erblickung einiger Edelgeſteine oder Pretioſen, 6. klei-
ne Canons gefunden, die, indem das Schloß des Chatouls eroͤffnet wurde,
auch der Dame 6. Kugeln durch den Leib jagten; und dergleichen Erfindung
ſiehet man hier mehr, unter denſelben auch ein Schloß, welches dieſes Mon-
ſtrum
ſeiner Gemahlin vor die Natur gemacht. Die uͤbrigen raren Sa-
chen, die in dieſem Pallaſt zu beſehen, laſſe ich dem Leſer zum Nachſchlagen
in den bekandten Autoribus der Venetianiſchen Merckwuͤrdigkeiten uͤber:

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[119/0147] Das V. Capitel. dem aͤlteſten Conſigliero oder Raths-Verwandten, um im Fall, da eine Rebellion ſich ereignen ſolte, daß die gantze verſammlete Nobleſſe ſich koͤn- ne immediate in dieſes Zeug-Haus retiriren, allwo immer etliche 100. Ca- rabiner und Mouſqueten in Bereitſchafft ſeyn, welche alle 6. Monate abge- ſchoſſen und wieder geladen werden. Zu dem Ende hat man hier auch cu- rieuſe Inventiones, um in einem Augenblick voͤllig armirt zu ſeyn: Denn uͤber der Stiegen liegen etliche 100. halbe Piquen, die gewiſſe Schnuͤre ha- ben, welche alſo eingerichtet ſind, daß, wenn man nur daran ziehet, alle Pi- quen zugleich herunter fallen. Noch haben ſie dabey auch eine wohl-inven- tionirte Feuer-Pfanne, darinn ſeynd bey 4. a 500. Lunten angebunden, wel- che durch 2. Feuer-Schloͤſſer verſperret, und an 2. Kettlein angemacht ſeyn; ſobald man dieſe nur anziehet, ſchlagen die 2. Feuer-Schloͤſſer in das um die Lunten hergeſtreuete Pulver einige Funcken, dadurch denn jene im Augen- blick angezuͤndet ſind. Jn einem andern Gemach ſiehet man die beruffene unvergleichliche Laterne von einem Jtaliener, der faſt all das Seine daran gewendet, von purem Cryſtall de Montagna, allenthalben mit Silber aus- gemacht, verfertigt, und an die Republic verehret, dafuͤr dem Meiſter aber bis in das 4te Glied jaͤhrlich einen Recompenz 400. Ducaten vermacht worden. Ferner iſt allhie ein Brenn-Spiegel, womit man Schiffe in der Ferne anzuͤnden kan: Unterſchiedliche Gewehre, woraus man 5. 7. ja bis 60. Schuͤſſe zugleich thun kan. Etliche ſonderliche Inventiones von dem wilden Tyrannen Franceſco Carrara, letztem Regent zu Padua, wel- che der boͤſe Feind ſelber nicht aͤrger erdencken koͤnnen. Dieſer Un- menſch hat ſein groͤſtes Vergnuͤgen gehabt, die Menſchen ie grauſamer ie angenehmer zu martern; zu dem Ende er faſt alle Tage neue, ja faſt teufeliſche Inventiones erdacht: Als einen kleinen Bogen, mit welchem er nur kleine doch vergifftete Pfeile, wie eine groſſe Nadel, dem naͤch- ſten dem beſten unvermerckt in Leib geſchoſſen: Einen Hals-Ring mit ver- giffteten Spitzen, mit welchem er die Leute nach ſeinem Belieben kurtz oder lang hat kuͤtzeln laſſen: Item ein klein Chatoul oder Coffre, mit welchem er einer gewiſſen Dame ein Preſent gemacht, welche aber, da ſie daſſelbe eroͤff- nen wollen, an ſtatt der Erblickung einiger Edelgeſteine oder Pretioſen, 6. klei- ne Canons gefunden, die, indem das Schloß des Chatouls eroͤffnet wurde, auch der Dame 6. Kugeln durch den Leib jagten; und dergleichen Erfindung ſiehet man hier mehr, unter denſelben auch ein Schloß, welches dieſes Mon- ſtrum ſeiner Gemahlin vor die Natur gemacht. Die uͤbrigen raren Sa- chen, die in dieſem Pallaſt zu beſehen, laſſe ich dem Leſer zum Nachſchlagen in den bekandten Autoribus der Venetianiſchen Merckwuͤrdigkeiten uͤber: Nur

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/147>, abgerufen am 21.11.2024.