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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
Massen rares MSt. von Dioscoride, welches vor mehr als 1100. Jahren mit
grossen Buchstaben ohne einige Distinction geschrieben ist; dieses praesenti-
ret alle Pflantzen, die nach dem Leben abgebildet sind, und siehet man auch
darinnen die Contrefaits von Discoride, Galeno, Pamphilo, Crateva, und an-
dern uralten Medicis: Aug. Busbequius hat dieses MSt. zu Constantinopel
von einem Juden um 100. Ducaten erkaufft. Uber diß findet man auf
dieser Bibliothec viele alte Griechische und Römische Medaillen, auch eini-
ge Gothische, von Gold, Silber und Kupffer, an der Zahl auf 16000. Un-
ter den kupffernen sollen zwey seynvon denen sehr raren Müntzen, die der Kay-
ser Marcus Otto hat schlagen lassen, und rarer als Diamanten sind. Auch
observiret man hier ein magisches oder Zauber-Glas, welches Kayser Ru-
dolphus
bekommen hat, in welchem man einige Erscheinungen sehen kan, wie
die Geister darinnen wandeln; man hält dafür, es sey eben dasselbige, oder
doch von selbiger Art, wie Kelly eines gebrauchet.

Diß wäre also einiger Massen eine allgemeine Beschreibung der vor-
trefflichen Kayserl. Bibliothec; und da dieselbe eine Nachbarin der grossen
Kayserl. Schatz-Kunst- und Naturalien Kammer ist, so verfügen wir uns auch
in diese, um allda die kostbare, künstliche und natürliche Raritäten in Augen-
schein zu nehmen. Doch wär zu wünschen, daß wir uns lieber an den Origina-
li
en selber, als einer geringen Copie, ich meyne an deren Beschreibung mit der
Feder, vergnügen möchten. Dem ohngeachtet aber, und um gantz und gar die
selbe nicht mit Stillschweigen zu übergehen, will ich einige darinnen befindli-
che Raritäten hieher setzen. Erstlich siehet man hier bey die 13. Kasten. so alle
mit unschätzbaren Sachen angefüllet sind, als da sind: Die Kayserl. Crone
und Reichs-Apffel, aus Gold mit Oriental. Diamanten gezieret, wel-
che der Kayser Rudolphus II. hat machen lassen, und auf eine Tonne Gol-
des geschätzt wird: Ein rund Gefässe aus einem Agat-Steine, so in der
Ründe 7. Spannen; auf selben siehet man mit schalligten Buchstaben von
Natur formiret diese Sylben: B. XRISTORS, XXX, welche der be-
rühmte Kayserl Bibliothecarius Petrus Lambecius in der Beschreibung der
Kayserl.
Biblioth. lib. 1. p. 25. §. 27. also erkläret: BeatoriOrbis oder Beato-
ri Generis humani CHRISTO, Regi Sempiterno Triuni Crucifixo,
das
ist: Dem Seligmacher des menschlichen Geschlechts, CHRISTO, dem
Könige von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem Dreyeinigen, gecreutzigten. Da-
selbst ist auch die rechte Gestalt und Grösse dieses unschätzbaren Agats, so
man auf Sr. Kayserl. Majestät Befehl in Kupffer stechen lassen, nicht ohne

höchst-

Von Muſeis I. Theil
Maſſen rares MSt. von Dioſcoride, welches vor mehr als 1100. Jahren mit
groſſen Buchſtaben ohne einige Diſtinction geſchrieben iſt; dieſes præſenti-
ret alle Pflantzen, die nach dem Leben abgebildet ſind, und ſiehet man auch
darinnen die Contrefaits von Diſcoride, Galeno, Pamphilo, Crateva, und an-
dern uralten Medicis: Aug. Busbequius hat dieſes MSt. zu Conſtantinopel
von einem Juden um 100. Ducaten erkaufft. Uber diß findet man auf
dieſer Bibliothec viele alte Griechiſche und Roͤmiſche Medaillen, auch eini-
ge Gothiſche, von Gold, Silber und Kupffer, an der Zahl auf 16000. Un-
ter den kupffernen ſollen zwey ſeynvon denen ſehr raren Muͤntzen, die der Kay-
ſer Marcus Otto hat ſchlagen laſſen, und rarer als Diamanten ſind. Auch
obſerviret man hier ein magiſches oder Zauber-Glas, welches Kayſer Ru-
dolphus
bekommen hat, in welchem man einige Erſcheinungen ſehen kan, wie
die Geiſter darinnen wandeln; man haͤlt dafuͤr, es ſey eben daſſelbige, oder
doch von ſelbiger Art, wie Kelly eines gebrauchet.

Diß waͤre alſo einiger Maſſen eine allgemeine Beſchreibung der vor-
trefflichen Kayſerl. Bibliothec; und da dieſelbe eine Nachbarin der groſſen
Kayſerl. Schatz-Kunſt- und Naturalien Kammer iſt, ſo verfuͤgen wir uns auch
in dieſe, um allda die koſtbare, kuͤnſtliche und natuͤrliche Raritaͤten in Augen-
ſchein zu nehmen. Doch waͤr zu wuͤnſchen, daß wir uns lieber an den Origina-
li
en ſelber, als einer geringen Copie, ich meyne an deren Beſchreibung mit der
Feder, vergnuͤgen moͤchten. Dem ohngeachtet aber, und um gantz und gar die
ſelbe nicht mit Stillſchweigen zu uͤbergehen, will ich einige darinnen befindli-
che Raritaͤten hieher ſetzen. Erſtlich ſiehet man hier bey die 13. Kaſten. ſo alle
mit unſchaͤtzbaren Sachen angefuͤllet ſind, als da ſind: Die Kayſerl. Crone
und Reichs-Apffel, aus Gold mit Oriental. Diamanten gezieret, wel-
che der Kayſer Rudolphus II. hat machen laſſen, und auf eine Tonne Gol-
des geſchaͤtzt wird: Ein rund Gefaͤſſe aus einem Agat-Steine, ſo in der
Ruͤnde 7. Spannen; auf ſelben ſiehet man mit ſchalligten Buchſtaben von
Natur formiret dieſe Sylben: B. XRISTORS, XXX, welche der be-
ruͤhmte Kayſerl Bibliothecarius Petrus Lambecius in der Beſchreibung der
Kayſerl.
Biblioth. lib. 1. p. 25. §. 27. alſo erklaͤret: BeatoriOrbis oder Beato-
ri Generis humani CHRISTO, Regi Sempiterno Triuni Crucifixo,
das
iſt: Dem Seligmacher des menſchlichen Geſchlechts, CHRISTO, dem
Koͤnige von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem Dreyeinigen, gecreutzigten. Da-
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man auf Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt Befehl in Kupffer ſtechen laſſen, nicht ohne

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[128/0156] Von Muſeis I. Theil Maſſen rares MSt. von Dioſcoride, welches vor mehr als 1100. Jahren mit groſſen Buchſtaben ohne einige Diſtinction geſchrieben iſt; dieſes præſenti- ret alle Pflantzen, die nach dem Leben abgebildet ſind, und ſiehet man auch darinnen die Contrefaits von Diſcoride, Galeno, Pamphilo, Crateva, und an- dern uralten Medicis: Aug. Busbequius hat dieſes MSt. zu Conſtantinopel von einem Juden um 100. Ducaten erkaufft. Uber diß findet man auf dieſer Bibliothec viele alte Griechiſche und Roͤmiſche Medaillen, auch eini- ge Gothiſche, von Gold, Silber und Kupffer, an der Zahl auf 16000. Un- ter den kupffernen ſollen zwey ſeynvon denen ſehr raren Muͤntzen, die der Kay- ſer Marcus Otto hat ſchlagen laſſen, und rarer als Diamanten ſind. Auch obſerviret man hier ein magiſches oder Zauber-Glas, welches Kayſer Ru- dolphus bekommen hat, in welchem man einige Erſcheinungen ſehen kan, wie die Geiſter darinnen wandeln; man haͤlt dafuͤr, es ſey eben daſſelbige, oder doch von ſelbiger Art, wie Kelly eines gebrauchet. Diß waͤre alſo einiger Maſſen eine allgemeine Beſchreibung der vor- trefflichen Kayſerl. Bibliothec; und da dieſelbe eine Nachbarin der groſſen Kayſerl. Schatz-Kunſt- und Naturalien Kammer iſt, ſo verfuͤgen wir uns auch in dieſe, um allda die koſtbare, kuͤnſtliche und natuͤrliche Raritaͤten in Augen- ſchein zu nehmen. Doch waͤr zu wuͤnſchen, daß wir uns lieber an den Origina- lien ſelber, als einer geringen Copie, ich meyne an deren Beſchreibung mit der Feder, vergnuͤgen moͤchten. Dem ohngeachtet aber, und um gantz und gar die ſelbe nicht mit Stillſchweigen zu uͤbergehen, will ich einige darinnen befindli- che Raritaͤten hieher ſetzen. Erſtlich ſiehet man hier bey die 13. Kaſten. ſo alle mit unſchaͤtzbaren Sachen angefuͤllet ſind, als da ſind: Die Kayſerl. Crone und Reichs-Apffel, aus Gold mit Oriental. Diamanten gezieret, wel- che der Kayſer Rudolphus II. hat machen laſſen, und auf eine Tonne Gol- des geſchaͤtzt wird: Ein rund Gefaͤſſe aus einem Agat-Steine, ſo in der Ruͤnde 7. Spannen; auf ſelben ſiehet man mit ſchalligten Buchſtaben von Natur formiret dieſe Sylben: B. XRISTORS, XXX, welche der be- ruͤhmte Kayſerl Bibliothecarius Petrus Lambecius in der Beſchreibung der Kayſerl. Biblioth. lib. 1. p. 25. §. 27. alſo erklaͤret: BeatoriOrbis oder Beato- ri Generis humani CHRISTO, Regi Sempiterno Triuni Crucifixo, das iſt: Dem Seligmacher des menſchlichen Geſchlechts, CHRISTO, dem Koͤnige von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem Dreyeinigen, gecreutzigten. Da- ſelbſt iſt auch die rechte Geſtalt und Groͤſſe dieſes unſchaͤtzbaren Agats, ſo man auf Sr. Kayſerl. Majeſtaͤt Befehl in Kupffer ſtechen laſſen, nicht ohne hoͤchſt-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/156>, abgerufen am 12.05.2024.