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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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D. Johann Kanolds Anhang
"genwärtigen Cabinetlein liegenden Müntzen genugsam zu erlernen, weil
"die meisten Geheimnisse der Historien in denen Reversen zu finden. End-
lich verspricht der Hr. Possessor künfftiges Jahr ein Cabinetlein in derglei-
chen Form von denen Römischen Familien heraus zu geben, welches aber, ob
es geschehen, mir nicht wissend ist. Es ist inzwischen der Hr. Rau vorm Ver-
kauff dieses Cabinets gestorben und ist selbiges dessen Hrn. Tochtermann,
Brandenburg-Onoltzbachischem Hauptmann und dermaligem Stadt-
Vogten in der Hochfürstl. Residentz Anspach, Weisen, durch Erbschafft
zu Theil worden, ist aber auch meistens distrahiret, und soll der geheimde
Rath Herr von Schemmel in Anspach
das meiste davon an sich ge-
bracht, aber auch forthin noch um ein grosses vermehret haben: Wie mir
solches der Hr. D. Joh. Albr. Gesner, ein gelehrter Medicus in Guntzenhau-
sen,
zugeschrieben.

Berlin.

Zu dem, was in der Museograph. Neickeliana von dieser Königl. Resi-
dentz gemeldet worden, setze ich allhier annoch, was mir ein gelehrter Passa-
gier
ferner d. d. 23. Oct. 1726. hiervon rescribiret, in folgenden: Jch
habe durch grosse Addresse endlich 1) die Königliche Rüst-Kammer (als
die schönste in Teutschland) zu sehen bekommen, und hätte ex tanta far-
ragine curiosissimorum
nur gern das Gewehr anatomiret, damit man
56. Schüsse gleicher Stärcke und NB. zu beliebiger Zeit thun kan, bin aber
verwiesen auf die Zeit, da das Königliche Gewehr renoviret und geputzt
wird, die Ladung des vorigen geschiehet in dem Kolben, darinnen in aparte
Läuffe 56. Kugeln und so viel Schuß Pulver geschüttet werden; hernach
wird durch ein eintzig Mouvement eines Bügels allemal 1. Schuß Pul-
ver abgeschnitten, zugleich Zünd-Pulver auf die Pfanne gebracht, und so
gar der Hahn mit dieser einen Bewegung aufgezogen. Die Invention der
Stüle, darauf man sich selbst fahren kan, wird wol bekandt seyn. Zu Ulm
ist ein Mensch gewesen ohne Füsse, welcher dergleichen erfunden hat, habe
aber von demselben keine weitere Nachricht, als daß er auch eine Art von
Bücher-Rädern, (von welchen propter motum reciprocum kein Buch
herunter fällt, wenn sie gedrehet werden,) ausgesonnen habe, von welcher
Art der Pr. Eugen. Hr. Garelli und andere mehr durch den Buchhändler
Monath in Nürnberg bekommen, (wie man mir referiret.) Nächst ge-
meldter Rüst-Kammer ist hieselbst 2) die Königliche Kunst-Kammer, so
aber, nach dem das Bernstein-Cabinet weggebracht, ihres gleichen haben
soll. 3) Das Königliche Gazophylacium von Medaillen, darüber ein gros-

ses

D. Johann Kanolds Anhang
„genwaͤrtigen Cabinetlein liegenden Muͤntzen genugſam zu erlernen, weil
„die meiſten Geheimniſſe der Hiſtorien in denen Reverſen zu finden. End-
lich verſpricht der Hr. Poſſeſſor kuͤnfftiges Jahr ein Cabinetlein in derglei-
chen Form von denen Roͤmiſchen Familien heraus zu geben, welches aber, ob
es geſchehen, mir nicht wiſſend iſt. Es iſt inzwiſchen der Hr. Rau vorm Ver-
kauff dieſes Cabinets geſtorben und iſt ſelbiges deſſen Hrn. Tochtermann,
Brandenburg-Onoltzbachiſchem Hauptmann und dermaligem Stadt-
Vogten in der Hochfuͤrſtl. Reſidentz Anſpach, Weiſen, durch Erbſchafft
zu Theil worden, iſt aber auch meiſtens diſtrahiret, und ſoll der geheimde
Rath Herr von Schemmel in Anſpach
das meiſte davon an ſich ge-
bracht, aber auch forthin noch um ein groſſes vermehret haben: Wie mir
ſolches der Hr. D. Joh. Albr. Geſner, ein gelehrter Medicus in Guntzenhau-
ſen,
zugeſchrieben.

Berlin.

Zu dem, was in der Muſeograph. Neickeliana von dieſer Koͤnigl. Reſi-
dentz gemeldet worden, ſetze ich allhier annoch, was mir ein gelehrter Paſſa-
gier
ferner d. d. 23. Oct. 1726. hiervon reſcribiret, in folgenden: Jch
habe durch groſſe Addreſſe endlich 1) die Koͤnigliche Ruͤſt-Kammer (als
die ſchoͤnſte in Teutſchland) zu ſehen bekommen, und haͤtte ex tanta far-
ragine curioſiſſimorum
nur gern das Gewehr anatomiret, damit man
56. Schuͤſſe gleicher Staͤrcke und NB. zu beliebiger Zeit thun kan, bin aber
verwieſen auf die Zeit, da das Koͤnigliche Gewehr renoviret und geputzt
wird, die Ladung des vorigen geſchiehet in dem Kolben, darinnen in aparte
Laͤuffe 56. Kugeln und ſo viel Schuß Pulver geſchuͤttet werden; hernach
wird durch ein eintzig Mouvement eines Buͤgels allemal 1. Schuß Pul-
ver abgeſchnitten, zugleich Zuͤnd-Pulver auf die Pfanne gebracht, und ſo
gar der Hahn mit dieſer einen Bewegung aufgezogen. Die Invention der
Stuͤle, darauf man ſich ſelbſt fahren kan, wird wol bekandt ſeyn. Zu Ulm
iſt ein Menſch geweſen ohne Fuͤſſe, welcher dergleichen erfunden hat, habe
aber von demſelben keine weitere Nachricht, als daß er auch eine Art von
Buͤcher-Raͤdern, (von welchen propter motum reciprocum kein Buch
herunter faͤllt, wenn ſie gedrehet werden,) ausgeſonnen habe, von welcher
Art der Pr. Eugen. Hr. Garelli und andere mehr durch den Buchhaͤndler
Monath in Nuͤrnberg bekommen, (wie man mir referiret.) Naͤchſt ge-
meldter Ruͤſt-Kammer iſt hieſelbſt 2) die Koͤnigliche Kunſt-Kammer, ſo
aber, nach dem das Bernſtein-Cabinet weggebracht, ihres gleichen haben
ſoll. 3) Das Koͤnigliche Gazophylacium von Medaillen, daruͤber ein groſ-

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[142/0170] D. Johann Kanolds Anhang „genwaͤrtigen Cabinetlein liegenden Muͤntzen genugſam zu erlernen, weil „die meiſten Geheimniſſe der Hiſtorien in denen Reverſen zu finden. End- lich verſpricht der Hr. Poſſeſſor kuͤnfftiges Jahr ein Cabinetlein in derglei- chen Form von denen Roͤmiſchen Familien heraus zu geben, welches aber, ob es geſchehen, mir nicht wiſſend iſt. Es iſt inzwiſchen der Hr. Rau vorm Ver- kauff dieſes Cabinets geſtorben und iſt ſelbiges deſſen Hrn. Tochtermann, Brandenburg-Onoltzbachiſchem Hauptmann und dermaligem Stadt- Vogten in der Hochfuͤrſtl. Reſidentz Anſpach, Weiſen, durch Erbſchafft zu Theil worden, iſt aber auch meiſtens diſtrahiret, und ſoll der geheimde Rath Herr von Schemmel in Anſpach das meiſte davon an ſich ge- bracht, aber auch forthin noch um ein groſſes vermehret haben: Wie mir ſolches der Hr. D. Joh. Albr. Geſner, ein gelehrter Medicus in Guntzenhau- ſen, zugeſchrieben. Berlin. Zu dem, was in der Muſeograph. Neickeliana von dieſer Koͤnigl. Reſi- dentz gemeldet worden, ſetze ich allhier annoch, was mir ein gelehrter Paſſa- gier ferner d. d. 23. Oct. 1726. hiervon reſcribiret, in folgenden: Jch habe durch groſſe Addreſſe endlich 1) die Koͤnigliche Ruͤſt-Kammer (als die ſchoͤnſte in Teutſchland) zu ſehen bekommen, und haͤtte ex tanta far- ragine curioſiſſimorum nur gern das Gewehr anatomiret, damit man 56. Schuͤſſe gleicher Staͤrcke und NB. zu beliebiger Zeit thun kan, bin aber verwieſen auf die Zeit, da das Koͤnigliche Gewehr renoviret und geputzt wird, die Ladung des vorigen geſchiehet in dem Kolben, darinnen in aparte Laͤuffe 56. Kugeln und ſo viel Schuß Pulver geſchuͤttet werden; hernach wird durch ein eintzig Mouvement eines Buͤgels allemal 1. Schuß Pul- ver abgeſchnitten, zugleich Zuͤnd-Pulver auf die Pfanne gebracht, und ſo gar der Hahn mit dieſer einen Bewegung aufgezogen. Die Invention der Stuͤle, darauf man ſich ſelbſt fahren kan, wird wol bekandt ſeyn. Zu Ulm iſt ein Menſch geweſen ohne Fuͤſſe, welcher dergleichen erfunden hat, habe aber von demſelben keine weitere Nachricht, als daß er auch eine Art von Buͤcher-Raͤdern, (von welchen propter motum reciprocum kein Buch herunter faͤllt, wenn ſie gedrehet werden,) ausgeſonnen habe, von welcher Art der Pr. Eugen. Hr. Garelli und andere mehr durch den Buchhaͤndler Monath in Nuͤrnberg bekommen, (wie man mir referiret.) Naͤchſt ge- meldter Ruͤſt-Kammer iſt hieſelbſt 2) die Koͤnigliche Kunſt-Kammer, ſo aber, nach dem das Bernſtein-Cabinet weggebracht, ihres gleichen haben ſoll. 3) Das Koͤnigliche Gazophylacium von Medaillen, daruͤber ein groſ- ſes

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 142. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/170>, abgerufen am 26.11.2024.