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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
liche Narität, wenn man die Müntzen oder Medaillen so sammlet und erlan-
gen kan, daß man eine gantze Historie daraus zusammen zu bringen vermag.

Jn einem geographischen Cabinet oder Kammer sammlet ein Liebhaber
der Geographie eine complete Zahl der accuratesten Land- und See-Char-
ten. Nach diesem erwählet er sich eine viereckigte Kammer, welche, wo mög-
lich, so gebauet ist, daß ihre Nord-Wand accurat nach Norden, und die süd-
liche nach Süden etc. gelegen. Darinnen werden nun diese Charten, sauber
und wohl illuminiret, an ihren behörlichen Wänden aufgehangen. Das
Spatium, so zwischen den Charten sowol als auch unten oder oben in der Kam-
mer überbleibet, kan ein Liebhaber mit curiösen Kupfferstichen und allerley in-
ventiös
en Abrissen (von Städten, Festungen, Lust-Schlössern, Ge-
bäuen
etc.) auszieren. Oder man kan auch ein kleineres anrichten, nach der
Anleitung des neu-eröffneten Ritter-Platzes im III. Theil p. 71.

Anlangend die Gemählde, so pfleget man dazu eine Kammer, oder wenn
deren Anzahl ziemlich groß ist, einen Saal zuzurichten. Jn solchem Schil-
dereyen-Saal
werden nun aufgehangen und denen Curiosis gezeiget allerley
geistliche und weltliche Gemählde; wobey man aber folgendes hauptsächlich
zu observiren hat: 1) Daß sie Originalia und keine Copien, und 2) von den
berühmtesten Meistern, wie bereits gedacht worden, verfertiget seyn. Das
übrige kommt auf einen Liebhaber an; denn einer aestimiret diese Art, ein an-
der jene. Nur ist dieses noch zu observiren, daß man zu Gemählden einen
solchen Ort erwähle, der nicht feuchte ist, und wo das Licht in das Gemach so
fällt, daß sich dieselben am kläresten ohne Blendung oder Glantz praesentiren.

Jn einem Antiquitäten-Cabinet hebt man mancherley antique Sachen
auf, als allerley Arten von Urnen oder Asch-Töpffen der verbrannten Hei-
den, Phiolas lacrymales, oder Thränen-Krüge, Idoles oder heidnische Abgöt-
ter, Lampades sepulchrales, oder Begräbniß Lampen, Dolche, Ringe, Schlös-
ser, Haar-Nadeln
etc. und überhaupt alles dasjenige, was unsre uralte Vor-
fahren zu ihrem Gebrauch gehabt, und davon noch bis dato vieles aus der Er-
den hervor gegraben wird.

Obwol die Schnecken unter die Naturalien und in eine solche Kammer
von mehrerley natürlichen Sachen gehören; so pflegen doch verschiedene hier-
von ein apartes Cabinet zu machen, worinnen sie nichts denn lauter Conchy-
lia
verwahrlich aufbehalten. Und solches Muschel-Cabinet fasset nun in sich
unterschiedliche Schub-Laden, in welche auf eine zierliche Manier tausender-
ley Arten rare Muscheln oder Schnecken zusammen gebracht, und künstlich dar-
innen in vielerley Figuren geleget werden. Ein Curiöser observiret dabey,
1) daß sie wohl poliret seyn; 2) daß er von iedem Sortement ein Par, genus

mascu-

Von Muſeis I. Theil
liche Naritaͤt, wenn man die Muͤntzen oder Medaillen ſo ſammlet und erlan-
gen kan, daß man eine gantze Hiſtorie daraus zuſammen zu bringen vermag.

Jn einem geographiſchen Cabinet oder Kammer ſammlet ein Liebhaber
der Geographie eine complete Zahl der accurateſten Land- und See-Char-
ten. Nach dieſem erwaͤhlet er ſich eine viereckigte Kammer, welche, wo moͤg-
lich, ſo gebauet iſt, daß ihre Nord-Wand accurat nach Norden, und die ſuͤd-
liche nach Suͤden ꝛc. gelegen. Darinnen werden nun dieſe Charten, ſauber
und wohl illuminiret, an ihren behoͤrlichen Waͤnden aufgehangen. Das
Spatium, ſo zwiſchen den Charten ſowol als auch unten oder oben in der Kam-
mer uͤberbleibet, kan ein Liebhaber mit curiöſen Kupfferſtichen und allerley in-
ventiöſ
en Abriſſen (von Staͤdten, Feſtungen, Luſt-Schloͤſſern, Ge-
bäuen
ꝛc.) auszieren. Oder man kan auch ein kleineres anrichten, nach der
Anleitung des neu-eroͤffneten Ritter-Platzes im III. Theil p. 71.

Anlangend die Gemaͤhlde, ſo pfleget man dazu eine Kammer, oder wenn
deren Anzahl ziemlich groß iſt, einen Saal zuzurichten. Jn ſolchem Schil-
dereyen-Saal
werden nun aufgehangen und denen Curioſis gezeiget allerley
geiſtliche und weltliche Gemaͤhlde; wobey man aber folgendes hauptſaͤchlich
zu obſerviren hat: 1) Daß ſie Originalia und keine Copien, und 2) von den
beruͤhmteſten Meiſtern, wie bereits gedacht worden, verfertiget ſeyn. Das
uͤbrige kommt auf einen Liebhaber an; denn einer æſtimiret dieſe Art, ein an-
der jene. Nur iſt dieſes noch zu obſerviren, daß man zu Gemaͤhlden einen
ſolchen Ort erwaͤhle, der nicht feuchte iſt, und wo das Licht in das Gemach ſo
faͤllt, daß ſich dieſelben am klaͤreſten ohne Blendung oder Glantz præſentiren.

Jn einem Antiquitäten-Cabinet hebt man mancherley antique Sachen
auf, als allerley Arten von Urnen oder Aſch-Toͤpffen der verbrannten Hei-
den, Phiolas lacrymales, oder Thraͤnen-Kruͤge, Idoles oder heidniſche Abgoͤt-
ter, Lampades ſepulchrales, oder Begraͤbniß Lampen, Dolche, Ringe, Schloͤſ-
ſer, Haar-Nadeln
ꝛc. und uͤberhaupt alles dasjenige, was unſre uralte Vor-
fahren zu ihrem Gebrauch gehabt, und davon noch bis dato vieles aus der Er-
den hervor gegraben wird.

Obwol die Schnecken unter die Naturalien und in eine ſolche Kammer
von mehrerley natuͤrlichen Sachen gehoͤren; ſo pflegen doch verſchiedene hier-
von ein apartes Cabinet zu machen, worinnen ſie nichts denn lauter Conchy-
lia
verwahrlich aufbehalten. Und ſolches Muſchel-Cabinet faſſet nun in ſich
unterſchiedliche Schub-Laden, in welche auf eine zierliche Manier tauſender-
ley Arten rare Muſcheln oder Schnecken zuſammen gebracht, und kuͤnſtlich dar-
innen in vielerley Figuren geleget werden. Ein Curiöſer obſerviret dabey,
1) daß ſie wohl poliret ſeyn; 2) daß er von iedem Sortement ein Par, genus

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[4/0032] Von Muſeis I. Theil liche Naritaͤt, wenn man die Muͤntzen oder Medaillen ſo ſammlet und erlan- gen kan, daß man eine gantze Hiſtorie daraus zuſammen zu bringen vermag. Jn einem geographiſchen Cabinet oder Kammer ſammlet ein Liebhaber der Geographie eine complete Zahl der accurateſten Land- und See-Char- ten. Nach dieſem erwaͤhlet er ſich eine viereckigte Kammer, welche, wo moͤg- lich, ſo gebauet iſt, daß ihre Nord-Wand accurat nach Norden, und die ſuͤd- liche nach Suͤden ꝛc. gelegen. Darinnen werden nun dieſe Charten, ſauber und wohl illuminiret, an ihren behoͤrlichen Waͤnden aufgehangen. Das Spatium, ſo zwiſchen den Charten ſowol als auch unten oder oben in der Kam- mer uͤberbleibet, kan ein Liebhaber mit curiöſen Kupfferſtichen und allerley in- ventiöſen Abriſſen (von Staͤdten, Feſtungen, Luſt-Schloͤſſern, Ge- bäuen ꝛc.) auszieren. Oder man kan auch ein kleineres anrichten, nach der Anleitung des neu-eroͤffneten Ritter-Platzes im III. Theil p. 71. Anlangend die Gemaͤhlde, ſo pfleget man dazu eine Kammer, oder wenn deren Anzahl ziemlich groß iſt, einen Saal zuzurichten. Jn ſolchem Schil- dereyen-Saal werden nun aufgehangen und denen Curioſis gezeiget allerley geiſtliche und weltliche Gemaͤhlde; wobey man aber folgendes hauptſaͤchlich zu obſerviren hat: 1) Daß ſie Originalia und keine Copien, und 2) von den beruͤhmteſten Meiſtern, wie bereits gedacht worden, verfertiget ſeyn. Das uͤbrige kommt auf einen Liebhaber an; denn einer æſtimiret dieſe Art, ein an- der jene. Nur iſt dieſes noch zu obſerviren, daß man zu Gemaͤhlden einen ſolchen Ort erwaͤhle, der nicht feuchte iſt, und wo das Licht in das Gemach ſo faͤllt, daß ſich dieſelben am klaͤreſten ohne Blendung oder Glantz præſentiren. Jn einem Antiquitäten-Cabinet hebt man mancherley antique Sachen auf, als allerley Arten von Urnen oder Aſch-Toͤpffen der verbrannten Hei- den, Phiolas lacrymales, oder Thraͤnen-Kruͤge, Idoles oder heidniſche Abgoͤt- ter, Lampades ſepulchrales, oder Begraͤbniß Lampen, Dolche, Ringe, Schloͤſ- ſer, Haar-Nadeln ꝛc. und uͤberhaupt alles dasjenige, was unſre uralte Vor- fahren zu ihrem Gebrauch gehabt, und davon noch bis dato vieles aus der Er- den hervor gegraben wird. Obwol die Schnecken unter die Naturalien und in eine ſolche Kammer von mehrerley natuͤrlichen Sachen gehoͤren; ſo pflegen doch verſchiedene hier- von ein apartes Cabinet zu machen, worinnen ſie nichts denn lauter Conchy- lia verwahrlich aufbehalten. Und ſolches Muſchel-Cabinet faſſet nun in ſich unterſchiedliche Schub-Laden, in welche auf eine zierliche Manier tauſender- ley Arten rare Muſcheln oder Schnecken zuſammen gebracht, und kuͤnſtlich dar- innen in vielerley Figuren geleget werden. Ein Curiöſer obſerviret dabey, 1) daß ſie wohl poliret ſeyn; 2) daß er von iedem Sortement ein Par, genus maſcu-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/32>, abgerufen am 27.04.2024.