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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das II. Capitel.

Dieses wären nun also in aller Kürtze die vornehmsten Benennungen de-
rer Behältnisse von curiösen und raren Sachen, sowol insgemein als inson-
derheit. Da aber ein Curiöser sein Vergnügen und Lust sowol in Naturali-
bus,
als Kunst-Sachen, Antiquitäten, Müntzen, Medaillen u. d. g. findet, so
kan er auch gar wohl seine Kammer oder Cabinet also einrichten, daß er von
allen obbesagten etwas darinnen sammlen und aufheben möge; und da denn
vielerley Dinge in einem Schrancke bey einander sind, so nennet man ein solch
Behältniß eine Raritäten-Kammer oder Cabinet.

Einem ieden stehet nun frey zu erwählen dasjenige, was ihm am besten
düncket und gefället. Jch meines Theils erwähle und recommandire dasje-
nige Behältniß, so wir unter dem Namen eines Musei betrachtet haben, und
lebe der Hoffnung, es werden viele hierinnen mit mir einstimmig seyn, weil
man mit Recht über die Thüre eines solchen Musei setzen kan: Hier findet
man Bild und Uberschrifft.
Denn das Vergnügen, so man bloß in Anse-
hung rarer Sachen findet, ist nicht sonderlich, weil nur dadurch das blosse Au-
ge in etwas vergnüget wird, ausser dem aber solches weder Nutz noch einigen
Vortheil bringet. Daher kommt es, daß, wenn man einem Bauren, oder sonst
unwissenden Menschen rare Dinge zeiget, er dieselbigen mit eben solchem Ver-
gnügen ansiehet, als, wie man im gemeinen Sprichwort saget, die Kuh das
neue Thor. Ein gewisser gelehrter Doctor reisete vor etlichen Jahren durch
Teutschland, da er denn bey einem zwar reichen, aber ungelehrten, Bauren über-
nachten muste: Des Morgens, da der Doctor sich wieder davon machte, ver-
gaß er bey dem Bauren eine Schachtel mit einem extra-raren Sceleton eines
Foetus von 7. Monaten, so in allem zwar einem Menschen gleichte, aber ei-
nen natürlichen Schweins-Kopff mit der Schnautze hatte, welches er um
ziemliche Kosten in Amsterdam eingekauffet hatte. Der Bauer fand die
Schachtel, und da er dieses Sceleton erblickte, fehlte es nicht viel, der gute
Kerl hätte bald den Schlag bekommen; ließ es derohalben aus Alteration fal-
len, und sein Knecht muste alsbald mit der Zange dieses nach seinem Bedün-
cken teufelische und zauberische Todten-Bild, doch an sich selbst und für einen
Kenner rare Curiosität in das Secret oder heimliche Gemach werffen. Die-
ses hat mir der Doctor erzehlet, auch dabey versichert, daß ein gleiches Mon-
strum
auch in dem hinterlassenen anatomischen Cabinet des nunmehro selig-
verstorbenen Hrn. D. Verbourgs allhier vorhanden wäre, welches ich denn nach-
mals selber gesehen, und in der That, als eine sonderbare Rarität, bewundert.
Wer derohalben mit Nutzen ein Raritäten-Cabinet besitzen will, der erwähle
dabey auch eine kleine Bibliothec von solchen Büchern, die mit dem Jnhalt
des Cabinets überein kommen, sich anzuschaffen; Denn findet ein Besitzer in

seinem
Das II. Capitel.

Dieſes waͤren nun alſo in aller Kuͤrtze die vornehmſten Benennungen de-
rer Behaͤltniſſe von curiöſen und raren Sachen, ſowol insgemein als inſon-
derheit. Da aber ein Curiöſer ſein Vergnuͤgen und Luſt ſowol in Naturali-
bus,
als Kunſt-Sachen, Antiquitäten, Muͤntzen, Medaillen u. d. g. findet, ſo
kan er auch gar wohl ſeine Kammer oder Cabinet alſo einrichten, daß er von
allen obbeſagten etwas darinnen ſammlen und aufheben moͤge; und da denn
vielerley Dinge in einem Schrancke bey einander ſind, ſo nennet man ein ſolch
Behaͤltniß eine Raritaͤten-Kammer oder Cabinet.

Einem ieden ſtehet nun frey zu erwaͤhlen dasjenige, was ihm am beſten
duͤncket und gefaͤllet. Jch meines Theils erwaͤhle und recommandire dasje-
nige Behaͤltniß, ſo wir unter dem Namen eines Muſei betrachtet haben, und
lebe der Hoffnung, es werden viele hierinnen mit mir einſtimmig ſeyn, weil
man mit Recht uͤber die Thuͤre eines ſolchen Muſei ſetzen kan: Hier findet
man Bild und Uberſchrifft.
Denn das Vergnuͤgen, ſo man bloß in Anſe-
hung rarer Sachen findet, iſt nicht ſonderlich, weil nur dadurch das bloſſe Au-
ge in etwas vergnuͤget wird, auſſer dem aber ſolches weder Nutz noch einigen
Vortheil bringet. Daher kommt es, daß, wenn man einem Bauren, oder ſonſt
unwiſſenden Menſchen rare Dinge zeiget, er dieſelbigen mit eben ſolchem Ver-
gnuͤgen anſiehet, als, wie man im gemeinen Sprichwort ſaget, die Kuh das
neue Thor. Ein gewiſſer gelehrter Doctor reiſete vor etlichen Jahren durch
Teutſchland, da er denn bey einem zwar reichen, aber ungelehrten, Bauren uͤber-
nachten muſte: Des Morgens, da der Doctor ſich wieder davon machte, ver-
gaß er bey dem Bauren eine Schachtel mit einem extra-raren Sceleton eines
Fœtus von 7. Monaten, ſo in allem zwar einem Menſchen gleichte, aber ei-
nen natuͤrlichen Schweins-Kopff mit der Schnautze hatte, welches er um
ziemliche Koſten in Amſterdam eingekauffet hatte. Der Bauer fand die
Schachtel, und da er dieſes Sceleton erblickte, fehlte es nicht viel, der gute
Kerl haͤtte bald den Schlag bekommen; ließ es derohalben aus Alteration fal-
len, und ſein Knecht muſte alsbald mit der Zange dieſes nach ſeinem Beduͤn-
cken teufeliſche und zauberiſche Todten-Bild, doch an ſich ſelbſt und fuͤr einen
Kenner rare Curioſität in das Secret oder heimliche Gemach werffen. Die-
ſes hat mir der Doctor erzehlet, auch dabey verſichert, daß ein gleiches Mon-
ſtrum
auch in dem hinterlaſſenen anatomiſchen Cabinet des nunmehro ſelig-
verſtorbenen Hrn. D. Verbourgs allhier vorhanden waͤre, welches ich denn nach-
mals ſelber geſehen, und in der That, als eine ſonderbare Raritaͤt, bewundert.
Wer derohalben mit Nutzen ein Raritaͤten-Cabinet beſitzen will, der erwaͤhle
dabey auch eine kleine Bibliothec von ſolchen Buͤchern, die mit dem Jnhalt
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[7/0035] Das II. Capitel. Dieſes waͤren nun alſo in aller Kuͤrtze die vornehmſten Benennungen de- rer Behaͤltniſſe von curiöſen und raren Sachen, ſowol insgemein als inſon- derheit. Da aber ein Curiöſer ſein Vergnuͤgen und Luſt ſowol in Naturali- bus, als Kunſt-Sachen, Antiquitäten, Muͤntzen, Medaillen u. d. g. findet, ſo kan er auch gar wohl ſeine Kammer oder Cabinet alſo einrichten, daß er von allen obbeſagten etwas darinnen ſammlen und aufheben moͤge; und da denn vielerley Dinge in einem Schrancke bey einander ſind, ſo nennet man ein ſolch Behaͤltniß eine Raritaͤten-Kammer oder Cabinet. Einem ieden ſtehet nun frey zu erwaͤhlen dasjenige, was ihm am beſten duͤncket und gefaͤllet. Jch meines Theils erwaͤhle und recommandire dasje- nige Behaͤltniß, ſo wir unter dem Namen eines Muſei betrachtet haben, und lebe der Hoffnung, es werden viele hierinnen mit mir einſtimmig ſeyn, weil man mit Recht uͤber die Thuͤre eines ſolchen Muſei ſetzen kan: Hier findet man Bild und Uberſchrifft. Denn das Vergnuͤgen, ſo man bloß in Anſe- hung rarer Sachen findet, iſt nicht ſonderlich, weil nur dadurch das bloſſe Au- ge in etwas vergnuͤget wird, auſſer dem aber ſolches weder Nutz noch einigen Vortheil bringet. Daher kommt es, daß, wenn man einem Bauren, oder ſonſt unwiſſenden Menſchen rare Dinge zeiget, er dieſelbigen mit eben ſolchem Ver- gnuͤgen anſiehet, als, wie man im gemeinen Sprichwort ſaget, die Kuh das neue Thor. Ein gewiſſer gelehrter Doctor reiſete vor etlichen Jahren durch Teutſchland, da er denn bey einem zwar reichen, aber ungelehrten, Bauren uͤber- nachten muſte: Des Morgens, da der Doctor ſich wieder davon machte, ver- gaß er bey dem Bauren eine Schachtel mit einem extra-raren Sceleton eines Fœtus von 7. Monaten, ſo in allem zwar einem Menſchen gleichte, aber ei- nen natuͤrlichen Schweins-Kopff mit der Schnautze hatte, welches er um ziemliche Koſten in Amſterdam eingekauffet hatte. Der Bauer fand die Schachtel, und da er dieſes Sceleton erblickte, fehlte es nicht viel, der gute Kerl haͤtte bald den Schlag bekommen; ließ es derohalben aus Alteration fal- len, und ſein Knecht muſte alsbald mit der Zange dieſes nach ſeinem Beduͤn- cken teufeliſche und zauberiſche Todten-Bild, doch an ſich ſelbſt und fuͤr einen Kenner rare Curioſität in das Secret oder heimliche Gemach werffen. Die- ſes hat mir der Doctor erzehlet, auch dabey verſichert, daß ein gleiches Mon- ſtrum auch in dem hinterlaſſenen anatomiſchen Cabinet des nunmehro ſelig- verſtorbenen Hrn. D. Verbourgs allhier vorhanden waͤre, welches ich denn nach- mals ſelber geſehen, und in der That, als eine ſonderbare Raritaͤt, bewundert. Wer derohalben mit Nutzen ein Raritaͤten-Cabinet beſitzen will, der erwaͤhle dabey auch eine kleine Bibliothec von ſolchen Buͤchern, die mit dem Jnhalt des Cabinets uͤberein kommen, ſich anzuſchaffen; Denn findet ein Beſitzer in ſeinem

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/35>, abgerufen am 28.04.2024.