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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
tuen, die schönsten Gemählde von den berühmtesten Maitres, auch eine aus-
erlesene und mit vielen MSctis angefüllete Bibliothec.

Bourdeaux.

Das herrliche Recollecten-Kloster zeiget viele Raritäten, die darinnen
aufbehalten werden, ingleichen das ansehnliche Rathhaus viele Antiqui-
tät
en. (y) Ein Liebhaber der Physic unterlässet nicht, gewisse curiöse
Steine auf dem Kirchhofe S. Severin zu besehen, welche allezeit, nachdem
der Mond in seinem Ab- oder Zunehmen ist, voll oder leer sind. (z)

Bourges.

Allhier findet man das köstliche Schatz-Haus, la Sainte Chapelle
genannt, worinnen ein herrlicher Schatz verwahret wird. (a)

Bologna.

Diese sehr grosse, reiche und schöne Stadt in Jtalien ist mit prächti-
gen Pallästen und Klöstern von unglaublichem Reichthum angefüllet, wor-
unter das reichste das Dominicaner-Kloster, welches das erste Haus ihres
Ordens ist. Der Cörper ihres Stiffters wird in einer wunderschönen Ca-
pelle gezeiget: Sie haben auch ein aufgerolltes Stücke von der Ebräischen
Bibel, und halten es für einen grossen Schatz. Jn der vornehmsten Kir-
che S. Petronio befindet sich die curiöse und accurate Meridian-Linie,
welche eines von den schönsten Wercken ist, so iemals gesehen worden. (b)

Die
(y) Jm Cartheuser-Kloster ist eine ungemeine Gallerie voll der köstlichsten Schilde-
reyen: Auch sind in dieser Stadt viele und noch andere Antiquitaeten zu sehen,
Beschr. Franckr. p. 989.
(z) Es sind diß nicht Steine, sondern ein steinernes Grabmaal, so beym Vollmond
voll, beym Abnehmen dessen aber leer wird; soll von der Ebbe und Flut herrüh-
ren, Beschr. Franckr. p. 992. Der Hr. A. mag von dem getrenen Antiquari[o]
seyn verführet worden, der es auch Steine nennet; so aber zu undeutlich.
(a) Es sind diß meist geistliche Kostbarkeiten von Meßgewand, Teppichen, Reliquien etc.
mit vielen Juwelen reich besetzet. Unter selben befindet sich ein künstlich geschnitzter
Dammhirsch, den natürlichen gantz gleich gemacht, einer ungewöhnlichen Höhe,
welcher ehemals vor der Stadt soll gefangen worden seyn: Item ein Riesen-Kno-
che von unglaublicher Grösse; und viel andere dergleichen Sachen. Beschreib.
Franckr.
p. 929.
(b) Es hat solche der Hr. Cassini aus eine kupfferne Platte gezogen, und in das Pfla-
ster einsetzen lassen, sie ist 222. Schuh lang. Gerade in der Mitten der Linie hat
das Gewölbe der kleinen Halle, bis dahin die Linie gehet, eine kleine Oeffnung,
durch welche ein Sonnenstrahl auf dieser Linie die Solstitia und AEquinoctia anzei-
get. Missons Reisen p. 951.
D 2

Das V. Capitel.
tuen, die ſchoͤnſten Gemaͤhlde von den beruͤhmteſten Maitres, auch eine aus-
erleſene und mit vielen MSctis angefuͤllete Bibliothec.

Bourdeaux.

Das herrliche Recollecten-Kloſter zeiget viele Raritaͤten, die darinnen
aufbehalten werden, ingleichen das anſehnliche Rathhaus viele Antiqui-
tät
en. (y) Ein Liebhaber der Phyſic unterlaͤſſet nicht, gewiſſe curiöſe
Steine auf dem Kirchhofe S. Severin zu beſehen, welche allezeit, nachdem
der Mond in ſeinem Ab- oder Zunehmen iſt, voll oder leer ſind. (z)

Bourges.

Allhier findet man das koͤſtliche Schatz-Haus, la Sainte Chapelle
genannt, worinnen ein herrlicher Schatz verwahret wird. (a)

Bologna.

Dieſe ſehr groſſe, reiche und ſchoͤne Stadt in Jtalien iſt mit praͤchti-
gen Pallaͤſten und Kloͤſtern von unglaublichem Reichthum angefuͤllet, wor-
unter das reichſte das Dominicaner-Kloſter, welches das erſte Haus ihres
Ordens iſt. Der Coͤrper ihres Stiffters wird in einer wunderſchoͤnen Ca-
pelle gezeiget: Sie haben auch ein aufgerolltes Stuͤcke von der Ebraͤiſchen
Bibel, und halten es fuͤr einen groſſen Schatz. Jn der vornehmſten Kir-
che S. Petronio befindet ſich die curiöſe und accurate Meridian-Linie,
welche eines von den ſchoͤnſten Wercken iſt, ſo iemals geſehen worden. (b)

Die
(y) Jm Cartheuſer-Kloſter iſt eine ungemeine Gallerie voll der koͤſtlichſten Schilde-
reyen: Auch ſind in dieſer Stadt viele und noch andere Antiquitæten zu ſehen,
Beſchr. Franckr. p. 989.
(z) Es ſind diß nicht Steine, ſondern ein ſteinernes Grabmaal, ſo beym Vollmond
voll, beym Abnehmen deſſen aber leer wird; ſoll von der Ebbe und Flut herruͤh-
ren, Beſchr. Franckr. p. 992. Der Hr. A. mag von dem getrenen Antiquari[o]
ſeyn verfuͤhret worden, der es auch Steine nennet; ſo aber zu undeutlich.
(a) Es ſind diß meiſt geiſtliche Koſtbarkeiten von Meßgewand, Teppichen, Reliquien ꝛc.
mit vielen Juwelen reich beſetzet. Unter ſelben befindet ſich ein kuͤnſtlich geſchnitzter
Dammhirſch, den natuͤrlichen gantz gleich gemacht, einer ungewoͤhnlichen Hoͤhe,
welcher ehemals vor der Stadt ſoll gefangen worden ſeyn: Item ein Rieſen-Kno-
che von unglaublicher Groͤſſe; und viel andere dergleichen Sachen. Beſchreib.
Franckr.
p. 929.
(b) Es hat ſolche der Hr. Caſſini aus eine kupfferne Platte gezogen, und in das Pfla-
ſter einſetzen laſſen, ſie iſt 222. Schuh lang. Gerade in der Mitten der Linie hat
das Gewoͤlbe der kleinen Halle, bis dahin die Linie gehet, eine kleine Oeffnung,
durch welche ein Sonnenſtrahl auf dieſer Linie die Solſtitia und Æquinoctia anzei-
get. Miſſons Reiſen p. 951.
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[27/0055] Das V. Capitel. tuen, die ſchoͤnſten Gemaͤhlde von den beruͤhmteſten Maitres, auch eine aus- erleſene und mit vielen MSctis angefuͤllete Bibliothec. Bourdeaux. Das herrliche Recollecten-Kloſter zeiget viele Raritaͤten, die darinnen aufbehalten werden, ingleichen das anſehnliche Rathhaus viele Antiqui- täten. (y) Ein Liebhaber der Phyſic unterlaͤſſet nicht, gewiſſe curiöſe Steine auf dem Kirchhofe S. Severin zu beſehen, welche allezeit, nachdem der Mond in ſeinem Ab- oder Zunehmen iſt, voll oder leer ſind. (z) Bourges. Allhier findet man das koͤſtliche Schatz-Haus, la Sainte Chapelle genannt, worinnen ein herrlicher Schatz verwahret wird. (a) Bologna. Dieſe ſehr groſſe, reiche und ſchoͤne Stadt in Jtalien iſt mit praͤchti- gen Pallaͤſten und Kloͤſtern von unglaublichem Reichthum angefuͤllet, wor- unter das reichſte das Dominicaner-Kloſter, welches das erſte Haus ihres Ordens iſt. Der Coͤrper ihres Stiffters wird in einer wunderſchoͤnen Ca- pelle gezeiget: Sie haben auch ein aufgerolltes Stuͤcke von der Ebraͤiſchen Bibel, und halten es fuͤr einen groſſen Schatz. Jn der vornehmſten Kir- che S. Petronio befindet ſich die curiöſe und accurate Meridian-Linie, welche eines von den ſchoͤnſten Wercken iſt, ſo iemals geſehen worden. (b) Die (y) Jm Cartheuſer-Kloſter iſt eine ungemeine Gallerie voll der koͤſtlichſten Schilde- reyen: Auch ſind in dieſer Stadt viele und noch andere Antiquitæten zu ſehen, Beſchr. Franckr. p. 989. (z) Es ſind diß nicht Steine, ſondern ein ſteinernes Grabmaal, ſo beym Vollmond voll, beym Abnehmen deſſen aber leer wird; ſoll von der Ebbe und Flut herruͤh- ren, Beſchr. Franckr. p. 992. Der Hr. A. mag von dem getrenen Antiquario ſeyn verfuͤhret worden, der es auch Steine nennet; ſo aber zu undeutlich. (a) Es ſind diß meiſt geiſtliche Koſtbarkeiten von Meßgewand, Teppichen, Reliquien ꝛc. mit vielen Juwelen reich beſetzet. Unter ſelben befindet ſich ein kuͤnſtlich geſchnitzter Dammhirſch, den natuͤrlichen gantz gleich gemacht, einer ungewoͤhnlichen Hoͤhe, welcher ehemals vor der Stadt ſoll gefangen worden ſeyn: Item ein Rieſen-Kno- che von unglaublicher Groͤſſe; und viel andere dergleichen Sachen. Beſchreib. Franckr. p. 929. (b) Es hat ſolche der Hr. Caſſini aus eine kupfferne Platte gezogen, und in das Pfla- ſter einſetzen laſſen, ſie iſt 222. Schuh lang. Gerade in der Mitten der Linie hat das Gewoͤlbe der kleinen Halle, bis dahin die Linie gehet, eine kleine Oeffnung, durch welche ein Sonnenſtrahl auf dieſer Linie die Solſtitia und Æquinoctia anzei- get. Miſſons Reiſen p. 951. D 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/55>, abgerufen am 21.11.2024.