Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Das V. Capitel.

Haus im Busch,

Dem Hrn. Statthalter in Frießland zuständig; allwo der grosse
Saal, welcher von den berühmten Maeitres, Jordan Hondhorst und Anton
van Dyck gemahlet worden: Deßgleichen die in diesem Hause befindliche
schöne Gemählde, worunter ein vortrefflich Stück von Rubens, zu admiriren
sind.

Hanover.

So lange man das Glück hat, die alten Reliquien in der Schloß-Kir-
che, ingleichen des vormaligen Hrn Abts von Loccum, Gerbardi Molani, voll-
kommenes Müntz-Cabinet, und des Königs vortreffliche Bibliothec zu be-
sehen, wird Hanover lebenslang in vergnügtem Andencken bleiben. (b)

Helmstädt.

Das Collegium samt der Bibliothec sind in dieser Stadt besehens-
würdig. (c)

I. Jena.

Spiegel der menschlichen Erlösung, und hat selbiges gar viel Figuren. Die
Verwahrung dieses Buches ist etlichen Rathsherren anvertrauet, deren ieder einen
besonderen Schlüssel zu dem Kästgen hat, also daß man es nicht ohne Mühe kan zu
sehen bekommen. Jn eben demselben Zimmer siehet man auch die Statue des Lau-
rentii Costeri & c. Misson p. 25. Auf dem Rathhause in dem grossen Saal sind die
Gemählde der Grafen von Holland zu sehen mit alten Versen. Jn des Printzen
Hof findet man schöne alte Gemählde, von dem guten Meister Heemskerck, sonder-
lich aber ein sehr merckwürdiges Epitaphium von einer metallenen Tafel, darinnen
angezeigt wird, daß einer Namens Dirck Janson Bleser in dem 111ten Jahre seines
Alters sich zum ersten mal verheyrathet mit einer Jungfrau von 22. Jahren, auch
mit derselben 22. Jahr friedlich gelebet, und eine Tochter gezeuget, so hernach geistl.
worden. Jn dem Horto Medico in der Gallerie findet man folgende Aufschrifft:
M. S. Viro consulari Laurentio Costero Harlemensi alteri Cadmo & Artis Typogra-
phicae circa annum Domini MCCCCXXXX. Inventori primo. Beschreibung der
Niederlande p. 472.

(b) Von dem Molauischen Cabinet vid. Monatl. Unterr. 1692. p. 789. seq.

(c) Hieselbst hat der Hr. Joh. Andr. Schmidt, Abt des Stiffts Marienthal, ein
schönes Raritäten-Cabinet angelegt: Da aber selbiger An. 1726. d. 12. Jun. Todes
verblichen, so ist mir unbekandt, ob selbiges annoch bis auf den heutigen Tag allda
in seiner vorigen Integritaet, und bey wem es befindlich sey. Sonst ist noch vor ei-
nigen Jahren das schöne Meibomische Müntz-Cabinet allhier zu sehen gewesen, von
dem Hrn. Tentzel in Monatl. Unterr. An. 1692. p. 953. seq. verschiedenes re-
censiret. Jch kan aber nicht sagen, ob und in was für Stande solches p. t. sey.

Halle

Das V. Capitel.

Haus im Buſch,

Dem Hrn. Statthalter in Frießland zuſtaͤndig; allwo der groſſe
Saal, welcher von den beruͤhmten Maîtres, Jordan Hondhorſt und Anton
van Dyck gemahlet worden: Deßgleichen die in dieſem Hauſe befindliche
ſchoͤne Gemaͤhlde, worunter ein vortrefflich Stuͤck von Rubens, zu admiriren
ſind.

Hanover.

So lange man das Gluͤck hat, die alten Reliquien in der Schloß-Kir-
che, ingleichen des vormaligen Hrn Abts von Loccum, Gerbardi Molani, voll-
kommenes Muͤntz-Cabinet, und des Koͤnigs vortreffliche Bibliothec zu be-
ſehen, wird Hanover lebenslang in vergnuͤgtem Andencken bleiben. (b)

Helmſtaͤdt.

Das Collegium ſamt der Bibliothec ſind in dieſer Stadt beſehens-
wuͤrdig. (c)

I. Jena.

Spiegel der menſchlichen Erloͤſung, und hat ſelbiges gar viel Figuren. Die
Verwahrung dieſes Buches iſt etlichen Rathsherren anvertrauet, deren ieder einen
beſonderen Schluͤſſel zu dem Kaͤſtgen hat, alſo daß man es nicht ohne Muͤhe kan zu
ſehen bekommen. Jn eben demſelben Zimmer ſiehet man auch die Statuë des Lau-
rentii Coſteri & c. Miſſon p. 25. Auf dem Rathhauſe in dem groſſen Saal ſind die
Gemaͤhlde der Grafen von Holland zu ſehen mit alten Verſen. Jn des Printzen
Hof findet man ſchoͤne alte Gemaͤhlde, von dem guten Meiſter Heemskerck, ſonder-
lich aber ein ſehr merckwuͤrdiges Epitaphium von einer metallenen Tafel, darinnen
angezeigt wird, daß einer Namens Dirck Janſon Bleſer in dem 111ten Jahre ſeines
Alters ſich zum erſten mal verheyrathet mit einer Jungfrau von 22. Jahren, auch
mit derſelben 22. Jahr friedlich gelebet, und eine Tochter gezeuget, ſo hernach geiſtl.
worden. Jn dem Horto Medico in der Gallerie findet man folgende Aufſchrifft:
M. S. Viro conſulari Laurentio Coſtero Harlemenſi alteri Cadmo & Artis Typogra-
phicæ circa annum Domini MCCCCXXXX. Inventori primo. Beſchreibung der
Niederlande p. 472.

(b) Von dem Molauiſchen Cabinet vid. Monatl. Unterr. 1692. p. 789. ſeq.

(c) Hieſelbſt hat der Hr. Joh. Andr. Schmidt, Abt des Stiffts Marienthal, ein
ſchoͤnes Raritaͤten-Cabinet angelegt: Da aber ſelbiger An. 1726. d. 12. Jun. Todes
verblichen, ſo iſt mir unbekandt, ob ſelbiges annoch bis auf den heutigen Tag allda
in ſeiner vorigen Integritæt, und bey wem es befindlich ſey. Sonſt iſt noch vor ei-
nigen Jahren das ſchoͤne Meibomiſche Muͤntz-Cabinet allhier zu ſehen geweſen, von
dem Hrn. Tentzel in Monatl. Unterr. An. 1692. p. 953. ſeq. verſchiedenes re-
cenſiret. Jch kan aber nicht ſagen, ob und in was fuͤr Stande ſolches p. t. ſey.

Halle

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0083" n="55"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Das <hi rendition="#aq">V.</hi> Capitel.</hi> </fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Haus im Bu&#x017F;ch,</hi> </head><lb/>
              <p>Dem Hrn. Statthalter in <hi rendition="#fr">Frießland</hi> zu&#x017F;ta&#x0364;ndig; allwo der gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Saal, welcher von den beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq">Maîtres, <hi rendition="#i">Jordan Hondhor&#x017F;t</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Anton<lb/>
van Dyck</hi></hi> gemahlet worden: Deßgleichen die in die&#x017F;em Hau&#x017F;e befindliche<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne Gema&#x0364;hlde, worunter ein vortrefflich Stu&#x0364;ck von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rubens</hi>,</hi> zu <hi rendition="#aq">admiri</hi>ren<lb/>
&#x017F;ind.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Hanover.</hi> </head><lb/>
              <p>So lange man das Glu&#x0364;ck hat, die alten <hi rendition="#aq">Reliqui</hi>en in der Schloß-Kir-<lb/>
che, ingleichen des vormaligen Hrn Abts von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Loccum, Gerbardi Molani</hi>,</hi> voll-<lb/>
kommenes Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet,</hi> und des Ko&#x0364;nigs vortreffliche <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> zu be-<lb/>
&#x017F;ehen, wird <hi rendition="#fr">Hanover</hi> lebenslang in vergnu&#x0364;gtem Andencken bleiben. <note place="foot" n="(b)">Von dem Molaui&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Cabinet vid.</hi> <hi rendition="#fr">Monatl. Unterr.</hi> 1692. <hi rendition="#aq">p. 789. &#x017F;eq.</hi></note></p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Helm&#x017F;ta&#x0364;dt.</hi> </head><lb/>
              <p>Das <hi rendition="#aq">Collegium</hi> &#x017F;amt der <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> &#x017F;ind in die&#x017F;er Stadt be&#x017F;ehens-<lb/>
wu&#x0364;rdig. <note xml:id="seg2pn_7_1" next="#seg2pn_7_2" place="foot" n="(c)">Hie&#x017F;elb&#x017F;t hat der <hi rendition="#fr">Hr. Joh. Andr. Schmidt, Abt des Stiffts Marienthal,</hi> ein<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;nes Rarita&#x0364;ten-<hi rendition="#aq">Cabinet</hi> angelegt: Da aber &#x017F;elbiger <hi rendition="#aq">An. 1726. d. 12. Jun.</hi> Todes<lb/>
verblichen, &#x017F;o i&#x017F;t mir unbekandt, ob &#x017F;elbiges annoch bis auf den heutigen Tag allda<lb/>
in &#x017F;einer vorigen <hi rendition="#aq">Integritæt,</hi> und bey wem es befindlich &#x017F;ey. Son&#x017F;t i&#x017F;t noch vor ei-<lb/>
nigen Jahren das &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Meibomi</hi></hi><hi rendition="#fr">&#x017F;che</hi> Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet</hi> allhier zu &#x017F;ehen gewe&#x017F;en, von<lb/>
dem Hrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tentzel</hi></hi> <hi rendition="#fr">in Monatl. Unterr.</hi> <hi rendition="#aq">An. 1692. p. 953. &#x017F;eq.</hi> ver&#x017F;chiedenes <hi rendition="#aq">re-<lb/>
cen&#x017F;i</hi>ret. Jch kan aber nicht &#x017F;agen, ob und in was fu&#x0364;r Stande &#x017F;olches <hi rendition="#aq">p. t.</hi> &#x017F;ey.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">Halle</hi></fw></note></p><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">I.</hi> <hi rendition="#fr">Jena.</hi> </fw><lb/>
              <p>
                <note xml:id="seg2pn_6_2" prev="#seg2pn_6_1" place="foot" n="(a)"><hi rendition="#fr">Spiegel der men&#x017F;chlichen Erlo&#x0364;&#x017F;ung,</hi> und hat &#x017F;elbiges gar viel Figuren. Die<lb/>
Verwahrung die&#x017F;es Buches i&#x017F;t etlichen Rathsherren anvertrauet, deren ieder einen<lb/>
be&#x017F;onderen Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el zu dem Ka&#x0364;&#x017F;tgen hat, al&#x017F;o daß man es nicht ohne Mu&#x0364;he kan zu<lb/>
&#x017F;ehen bekommen. Jn eben dem&#x017F;elben Zimmer &#x017F;iehet man auch die <hi rendition="#aq">Statuë</hi> des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lau-<lb/>
rentii Co&#x017F;teri &amp; c. Mi&#x017F;&#x017F;on</hi> p.</hi> 25. Auf dem Rathhau&#x017F;e in dem gro&#x017F;&#x017F;en Saal &#x017F;ind die<lb/>
Gema&#x0364;hlde der Grafen von <hi rendition="#fr">Holland</hi> zu &#x017F;ehen mit alten Ver&#x017F;en. Jn des Printzen<lb/>
Hof findet man &#x017F;cho&#x0364;ne alte Gema&#x0364;hlde, von dem guten Mei&#x017F;ter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Heemskerck</hi>,</hi> &#x017F;onder-<lb/>
lich aber ein &#x017F;ehr merckwu&#x0364;rdiges <hi rendition="#aq">Epitaphium</hi> von einer <hi rendition="#aq">metallen</hi>en Tafel, darinnen<lb/>
angezeigt wird, daß einer Namens <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dirck Jan&#x017F;on Ble&#x017F;er</hi></hi> in dem 111ten Jahre &#x017F;eines<lb/>
Alters &#x017F;ich zum er&#x017F;ten mal verheyrathet mit einer Jungfrau von 22. Jahren, auch<lb/>
mit der&#x017F;elben 22. Jahr friedlich gelebet, und eine Tochter gezeuget, &#x017F;o hernach gei&#x017F;tl.<lb/>
worden. Jn dem <hi rendition="#aq">Horto Medico</hi> in der <hi rendition="#aq">Gallerie</hi> findet man folgende Auf&#x017F;chrifft:<lb/><hi rendition="#aq">M. S. Viro con&#x017F;ulari Laurentio Co&#x017F;tero Harlemen&#x017F;i alteri Cadmo &amp; Artis Typogra-<lb/>
phicæ circa annum Domini MCCCCXXXX. Inventori primo.</hi> <hi rendition="#fr">Be&#x017F;chreibung der<lb/>
Niederlande</hi> <hi rendition="#aq">p.</hi> 472.</note>
              </p>
            </div>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[55/0083] Das V. Capitel. Haus im Buſch, Dem Hrn. Statthalter in Frießland zuſtaͤndig; allwo der groſſe Saal, welcher von den beruͤhmten Maîtres, Jordan Hondhorſt und Anton van Dyck gemahlet worden: Deßgleichen die in dieſem Hauſe befindliche ſchoͤne Gemaͤhlde, worunter ein vortrefflich Stuͤck von Rubens, zu admiriren ſind. Hanover. So lange man das Gluͤck hat, die alten Reliquien in der Schloß-Kir- che, ingleichen des vormaligen Hrn Abts von Loccum, Gerbardi Molani, voll- kommenes Muͤntz-Cabinet, und des Koͤnigs vortreffliche Bibliothec zu be- ſehen, wird Hanover lebenslang in vergnuͤgtem Andencken bleiben. (b) Helmſtaͤdt. Das Collegium ſamt der Bibliothec ſind in dieſer Stadt beſehens- wuͤrdig. (c) I. Jena. (a) (b) Von dem Molauiſchen Cabinet vid. Monatl. Unterr. 1692. p. 789. ſeq. (c) Hieſelbſt hat der Hr. Joh. Andr. Schmidt, Abt des Stiffts Marienthal, ein ſchoͤnes Raritaͤten-Cabinet angelegt: Da aber ſelbiger An. 1726. d. 12. Jun. Todes verblichen, ſo iſt mir unbekandt, ob ſelbiges annoch bis auf den heutigen Tag allda in ſeiner vorigen Integritæt, und bey wem es befindlich ſey. Sonſt iſt noch vor ei- nigen Jahren das ſchoͤne Meibomiſche Muͤntz-Cabinet allhier zu ſehen geweſen, von dem Hrn. Tentzel in Monatl. Unterr. An. 1692. p. 953. ſeq. verſchiedenes re- cenſiret. Jch kan aber nicht ſagen, ob und in was fuͤr Stande ſolches p. t. ſey. Halle (a) Spiegel der menſchlichen Erloͤſung, und hat ſelbiges gar viel Figuren. Die Verwahrung dieſes Buches iſt etlichen Rathsherren anvertrauet, deren ieder einen beſonderen Schluͤſſel zu dem Kaͤſtgen hat, alſo daß man es nicht ohne Muͤhe kan zu ſehen bekommen. Jn eben demſelben Zimmer ſiehet man auch die Statuë des Lau- rentii Coſteri & c. Miſſon p. 25. Auf dem Rathhauſe in dem groſſen Saal ſind die Gemaͤhlde der Grafen von Holland zu ſehen mit alten Verſen. Jn des Printzen Hof findet man ſchoͤne alte Gemaͤhlde, von dem guten Meiſter Heemskerck, ſonder- lich aber ein ſehr merckwuͤrdiges Epitaphium von einer metallenen Tafel, darinnen angezeigt wird, daß einer Namens Dirck Janſon Bleſer in dem 111ten Jahre ſeines Alters ſich zum erſten mal verheyrathet mit einer Jungfrau von 22. Jahren, auch mit derſelben 22. Jahr friedlich gelebet, und eine Tochter gezeuget, ſo hernach geiſtl. worden. Jn dem Horto Medico in der Gallerie findet man folgende Aufſchrifft: M. S. Viro conſulari Laurentio Coſtero Harlemenſi alteri Cadmo & Artis Typogra- phicæ circa annum Domini MCCCCXXXX. Inventori primo. Beſchreibung der Niederlande p. 472.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/83
Zitationshilfe:	Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/83>, abgerufen am 10.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.