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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
I.
Jena.

DJe Bibliothec und auf derselben das Bosische Cabinet ist wohl zu se-
hen. Man siehet darin allerhand in- und ausländische rare Müntzen;
vielerley Mineralien, Meer-Gewächse, heidnische Götzen-Bilder u. d. gl.

Curio-
Halle im Magdeburgischen.
Allhier verdienet des berühmten Hrn. Rath Hoffmanns schönes Cabinet in
Augenschein genommen zu werden, als welches einen grossen Vorrath rarer und
curieuser Sachen in sich hält, und einen Besitzer hat, der einem Fremden alles mit
gelehrten Erläuterungen zu zeigen sehr bereitwillig ist. Von der grossen Menge
derer in selbigem befindlichen Curiosorum kan unter andern zeugen, daß der blosse
Catalogus allein 12. Bogen beträgt. Sonst wird auch in dem Hällischen Way-
senhause eine Kunst-Kammer mehr und mehr angelegt und augmentiret, so aber zu
dato noch von keiner grossen Weitläufftigkeit seyn soll. Vor diesem war allhier das
Spenerische Cabinet zu sehen, welches aber nach dessen frühzeitigem Tode zu Berlin
im Scheidischen Hause verkaufft worden, wovon ein besonderer Catalogus zu
Leipzig An. 1693. gedruckt wurde sub tit. Das Spenerische Cabinet, oder kurtze
Beschreibung aller sowol künstl. als natürl. alter und neuer, fremder als
einheimischer
curieuser Sachen, welche Hr. Joh. Jac. Spener sel. Phys. &
Math. P. P.
auf der Academie zu Halle mit unermüdetem Fleisse colligiret.
Schwäbisch-Hall.
Hieselbst ist unlängst ein Apotheker Erich, ein Halb-Bruder des berühmten D.
Lentilii
,
gestorben, welcher eines von den grösten Herbariis vivis, von viel 1000.
Plantis, propria manu collectis, besessen. Ex lit. D. D. Ehrhart, d. d. 10. Sept. 1726.
Hanau.
Allhier hat vor kurtzer Zeit Graf Fridrich Casimir mit grossem Eifer eine
Kunst- und Naturalien-Kammer angelegt. Paullini p. 422.
Heidelberg.
Von dem hieselbst befindlichen Müntz- und Medaillen-Vorrath, wie auch andern
Curiosis, ist Monconnys p. 752. 753. nachzulesen.
Herrmanstadt in Siebenbürgen.
Jn der hiesigen Bibliothee des Gymnasii befinden sich allerhand Curiosa, unter
andern ein Membrum virile Balaenae, in longitudine trium ulnarum: Item ein ausge-
stopffter Vogel, dessen Kropff einen Eimer Wasser capiren kan, und dessen Hals
anderthalb Ellen lang ist, soll von 100. Jahren her conserviret seyn: Item ein flie-
gender Fisch aus Jndien, item ein Sägefisch, oder dessen Rücken ad instar serrae
acutae
aussiehet: Item Panis lapideus & farina sanguine tincta, ideo quod triticum
die Dominiea trituratum fuerit: Item
einige alte Müntzen: Item ein Stücke Holtz
von
Von Muſeis I. Theil
I.
Jena.

DJe Bibliothec und auf derſelben das Boſiſche Cabinet iſt wohl zu ſe-
hen. Man ſiehet darin allerhand in- und auslaͤndiſche rare Muͤntzen;
vielerley Mineralien, Meer-Gewaͤchſe, heidniſche Goͤtzen-Bilder u. d. gl.

Curio-
Halle im Magdeburgiſchen.
Allhier verdienet des beruͤhmten Hrn. Rath Hoffmanns ſchoͤnes Cabinet in
Augenſchein genommen zu werden, als welches einen groſſen Vorrath rarer und
curieuſer Sachen in ſich haͤlt, und einen Beſitzer hat, der einem Fremden alles mit
gelehrten Erlaͤuterungen zu zeigen ſehr bereitwillig iſt. Von der groſſen Menge
derer in ſelbigem befindlichen Curioſorum kan unter andern zeugen, daß der bloſſe
Catalogus allein 12. Bogen betraͤgt. Sonſt wird auch in dem Haͤlliſchen Way-
ſenhauſe eine Kunſt-Kammer mehr und mehr angelegt und augmentiret, ſo aber zu
dato noch von keiner groſſen Weitlaͤufftigkeit ſeyn ſoll. Vor dieſem war allhier das
Speneriſche Cabinet zu ſehen, welches aber nach deſſen fruͤhzeitigem Tode zu Berlin
im Scheidiſchen Hauſe verkaufft worden, wovon ein beſonderer Catalogus zu
Leipzig An. 1693. gedruckt wurde ſub tit. Das Speneriſche Cabinet, oder kurtze
Beſchreibung aller ſowol kuͤnſtl. als natuͤrl. alter und neuer, fremder als
einheimiſcher
curieuſer Sachen, welche Hr. Joh. Jac. Spener ſel. Phyſ. &
Math. P. P.
auf der Academie zu Halle mit unermuͤdetem Fleiſſe colligiret.
Schwaͤbiſch-Hall.
Hieſelbſt iſt unlaͤngſt ein Apotheker Erich, ein Halb-Bruder des beruͤhmten D.
Lentilii
,
geſtorben, welcher eines von den groͤſten Herbariis vivis, von viel 1000.
Plantis, propria manu collectis, beſeſſen. Ex lit. D. D. Ehrhart, d. d. 10. Sept. 1726.
Hanau.
Allhier hat vor kurtzer Zeit Graf Fridrich Caſimir mit groſſem Eifer eine
Kunſt- und Naturalien-Kammer angelegt. Paullini p. 422.
Heidelberg.
Von dem hieſelbſt befindlichen Muͤntz- und Medaillen-Vorrath, wie auch andern
Curioſis, iſt Monconnys p. 752. 753. nachzuleſen.
Herrmanſtadt in Siebenbuͤrgen.
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andern ein Membrum virile Balænæ, in longitudine trium ulnarum: Item ein ausge-
ſtopffter Vogel, deſſen Kropff einen Eimer Waſſer capiren kan, und deſſen Hals
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[56/0084] Von Muſeis I. Theil I. Jena. DJe Bibliothec und auf derſelben das Boſiſche Cabinet iſt wohl zu ſe- hen. Man ſiehet darin allerhand in- und auslaͤndiſche rare Muͤntzen; vielerley Mineralien, Meer-Gewaͤchſe, heidniſche Goͤtzen-Bilder u. d. gl. Curio- (c) (c) Halle im Magdeburgiſchen. Allhier verdienet des beruͤhmten Hrn. Rath Hoffmanns ſchoͤnes Cabinet in Augenſchein genommen zu werden, als welches einen groſſen Vorrath rarer und curieuſer Sachen in ſich haͤlt, und einen Beſitzer hat, der einem Fremden alles mit gelehrten Erlaͤuterungen zu zeigen ſehr bereitwillig iſt. Von der groſſen Menge derer in ſelbigem befindlichen Curioſorum kan unter andern zeugen, daß der bloſſe Catalogus allein 12. Bogen betraͤgt. Sonſt wird auch in dem Haͤlliſchen Way- ſenhauſe eine Kunſt-Kammer mehr und mehr angelegt und augmentiret, ſo aber zu dato noch von keiner groſſen Weitlaͤufftigkeit ſeyn ſoll. Vor dieſem war allhier das Speneriſche Cabinet zu ſehen, welches aber nach deſſen fruͤhzeitigem Tode zu Berlin im Scheidiſchen Hauſe verkaufft worden, wovon ein beſonderer Catalogus zu Leipzig An. 1693. gedruckt wurde ſub tit. Das Speneriſche Cabinet, oder kurtze Beſchreibung aller ſowol kuͤnſtl. als natuͤrl. alter und neuer, fremder als einheimiſcher curieuſer Sachen, welche Hr. Joh. Jac. Spener ſel. Phyſ. & Math. P. P. auf der Academie zu Halle mit unermuͤdetem Fleiſſe colligiret. Schwaͤbiſch-Hall. Hieſelbſt iſt unlaͤngſt ein Apotheker Erich, ein Halb-Bruder des beruͤhmten D. Lentilii, geſtorben, welcher eines von den groͤſten Herbariis vivis, von viel 1000. Plantis, propria manu collectis, beſeſſen. Ex lit. D. D. Ehrhart, d. d. 10. Sept. 1726. Hanau. Allhier hat vor kurtzer Zeit Graf Fridrich Caſimir mit groſſem Eifer eine Kunſt- und Naturalien-Kammer angelegt. Paullini p. 422. Heidelberg. Von dem hieſelbſt befindlichen Muͤntz- und Medaillen-Vorrath, wie auch andern Curioſis, iſt Monconnys p. 752. 753. nachzuleſen. Herrmanſtadt in Siebenbuͤrgen. Jn der hieſigen Bibliothee des Gymnaſii befinden ſich allerhand Curioſa, unter andern ein Membrum virile Balænæ, in longitudine trium ulnarum: Item ein ausge- ſtopffter Vogel, deſſen Kropff einen Eimer Waſſer capiren kan, und deſſen Hals anderthalb Ellen lang iſt, ſoll von 100. Jahren her conſerviret ſeyn: Item ein flie- gender Fiſch aus Jndien, item ein Saͤgefiſch, oder deſſen Ruͤcken ad inſtar ſerræ acutæ ausſiehet: Item Panis lapideus & farina ſanguine tincta, ideo quod triticum die Dominiea trituratum fuerit: Item einige alte Muͤntzen: Item ein Stuͤcke Holtz von

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/84>, abgerufen am 10.05.2024.