Allgemeine Zeitung, Nr. 169, 17. Juni 1860.[Spaltenumbruch]
Mit der wiederholt von warmem Beifall begrüßten Festrede und ihrem Telegraphische Berichte. * München, 16 Jun. Mazzini ist von Genua aus in Baden-Baden, 16 Jun. Gestern 81/4 Uhr Abends Baden-Baden, 16 Jun. Louis Napoleon empfieng * Frankfurt a. M., 16 Jun. Oesterr. 5proc. National-Anleihe 621/4; * Wien, 16 Jun. Oesterr. 5proc. National-Anleihe 79.50; 5proc. Metak. * London, 15 Jun. 3proc. Consols 931/2. Neueste Posten. * Augsburg, 16 Jun. Die norddeutsche Post ist uns wegen ver- Frankfurt a. M., 14 Jun. Die Bundesversammlung beschäf- Hannover, 14 Jun. Die Ztg. für Nordd. schreibt über die un- Die N. Hannov. Ztg. bezeichnet in sehr gereiztem Ton die gestrige Wien, 14 Jun. In der vorgestrigen Sitzung des Grundbuchcomite's Gestern sind, nach der Oesterr. Ztg., die Reinschristen der Gesetzes- ^ Triest, 12 Jun. Ein Wiener Blatt bringt sogar aus Venedig die Madrid, 14 Jun. Zwei Mauren haben den Brigadier Nanetti ver- [Spaltenumbruch]
Mit der wiederholt von warmem Beifall begrüßten Feſtrede und ihrem Telegraphiſche Berichte. * München, 16 Jun. Mazzini iſt von Genua aus in ⸫ Baden-Baden, 16 Jun. Geſtern 8¼ Uhr Abends ⸫ Baden-Baden, 16 Jun. Louis Napoleon empfieng * Frankfurt a. M., 16 Jun. Oeſterr. 5proc. National-Anleihe 62¼; * Wien, 16 Jun. Oeſterr. 5proc. National-Anleihe 79.50; 5proc. Metak. * London, 15 Jun. 3proc. Conſols 93½. Neueſte Poſten. * Augsburg, 16 Jun. Die norddeutſche Poſt iſt uns wegen ver- ☩ Frankfurt a. M., 14 Jun. Die Bundesverſammlung beſchäf- Hannover, 14 Jun. Die Ztg. für Nordd. ſchreibt über die un- Die N. Hannov. Ztg. bezeichnet in ſehr gereiztem Ton die geſtrige Wien, 14 Jun. In der vorgeſtrigen Sitzung des Grundbuchcomité’s Geſtern ſind, nach der Oeſterr. Ztg., die Reinſchriſten der Geſetzes- △ Trieſt, 12 Jun. Ein Wiener Blatt bringt ſogar aus Venedig die Madrid, 14 Jun. Zwei Mauren haben den Brigadier Nanetti ver- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <floatingText> <body> <div type="jCulturalNews" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <pb facs="#f0012" n="2824"/> <cb/> <p>Mit der wiederholt von warmem Beifall begrüßten Feſtrede und ihrem<lb/> patriotiſchen Grundton war dem Schillerfeſt ſein dem jetzigen nationalen<lb/> Streben entſprechender Charakter verliehen. Jetzt ſang der Männerchor den<lb/> Siegesgeſang aus Klopſtocks Hermannsſchlacht, von Fr. Lachner ſo wirkſam<lb/> componirt, und nachher des kaum heimgegangenen Barden E. M. Arndt<lb/> „Deutſches Vaterland.“ Hofſchauſpieler Wentzel trug das Eleuſiniſche Feſt<lb/> mit Schwung und Ausdruck vor, und der gemiſchte Chor ſang zwei liebliche<lb/> Lieder: „an die Muſik“ von L. Stark und ein Mendelsſohn’ſches Lied. Den<lb/> Schluß aber bildete wie immer das Frühlingslied, von einem Mitglied der<lb/> Geſellſchaft unter Begleitung des Chors ſehr ausdrucksvoll geſungen. Gerade<lb/> vor 30 Jahren, für das Schillerfeſt von 1830, war dieſes Lied von Ritter<lb/> gedichtet und von Lindpaintner damals für Pezolds unvergleichliche Stimme<lb/> componirt worden. Was braucht es mehr als ſeine ununterbrochene Wie-<lb/> derholung an allen Schillerfeſten ſeither um zu zeigen wie dieſes gemüthvolle<lb/> Lied das Lieblingslied aller geworden und geblieben iſt? Auf dem Schiller-<lb/> platz hatte ſich inzwiſchen eine unabſehbare Menge um das Denkmal ver-<lb/> ſammelt, Kopf an Kopf ſtanden die Tauſende; mit Einbruch der Nacht zogen<lb/> die Sänger auf dem Platz ein, das Standbild erglänzte in der Beleuchtung,<lb/> die Sänger betraten die Stufen, und noch einmal wurde Arndts Vaterlands-<lb/> lied mit Begeiſterung angeſtimmt. 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Es könnte keinen größern politiſchen<lb/> Mißgriff geben als in dieſem Augenblick irgendeine Intervention in die italie-<lb/> niſchen Angelegenheiten. — Geftern Abend hat ſich die Dampf-Yacht „Phan-<lb/> taſie“ nach Miramar begeben, von wo das erzherzogliche Paar einen Ausflug<lb/> nach Dalmatien unternehmen wird. — Heute iſt der Lloyddampfer „Stam-<lb/> bul“ von hier nach Ancona und den neapolitaniſchen Häfen abgegangen, er<lb/> nahm 320 Freiwillige mit, davon 205 — worunter 61 Irländer — nach An-<lb/> cona, 115 nach Molfetta. Auch ſchifften ſich wieder ſieben Officiere nach dem<lb/> Kirchenſtaat ein. Von den Irländern kehren aber manche in ihre Hei-<lb/> math zurück. Theils haben ſie wirkliche Gründe zur Unzufriedenheit, theils wer-<lb/> den ſie von den Agenten des engliſchen Conſuls bearbeitet, der ihnen anderer-<lb/> ſeits jede Unterſtützung verweigert, da ſie, wie er meint, durch den Eintritt in<lb/> päpſtliche Dienſte ihr Bürgerrecht verloren haben. 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Mit der wiederholt von warmem Beifall begrüßten Feſtrede und ihrem
patriotiſchen Grundton war dem Schillerfeſt ſein dem jetzigen nationalen
Streben entſprechender Charakter verliehen. Jetzt ſang der Männerchor den
Siegesgeſang aus Klopſtocks Hermannsſchlacht, von Fr. Lachner ſo wirkſam
componirt, und nachher des kaum heimgegangenen Barden E. M. Arndt
„Deutſches Vaterland.“ Hofſchauſpieler Wentzel trug das Eleuſiniſche Feſt
mit Schwung und Ausdruck vor, und der gemiſchte Chor ſang zwei liebliche
Lieder: „an die Muſik“ von L. Stark und ein Mendelsſohn’ſches Lied. Den
Schluß aber bildete wie immer das Frühlingslied, von einem Mitglied der
Geſellſchaft unter Begleitung des Chors ſehr ausdrucksvoll geſungen. Gerade
vor 30 Jahren, für das Schillerfeſt von 1830, war dieſes Lied von Ritter
gedichtet und von Lindpaintner damals für Pezolds unvergleichliche Stimme
componirt worden. Was braucht es mehr als ſeine ununterbrochene Wie-
derholung an allen Schillerfeſten ſeither um zu zeigen wie dieſes gemüthvolle
Lied das Lieblingslied aller geworden und geblieben iſt? Auf dem Schiller-
platz hatte ſich inzwiſchen eine unabſehbare Menge um das Denkmal ver-
ſammelt, Kopf an Kopf ſtanden die Tauſende; mit Einbruch der Nacht zogen
die Sänger auf dem Platz ein, das Standbild erglänzte in der Beleuchtung,
die Sänger betraten die Stufen, und noch einmal wurde Arndts Vaterlands-
lied mit Begeiſterung angeſtimmt. Das Hoch, dießmal in Schillers Anden-
ken auf das Vaterland, wurde von den Stufen des Denkmals aus mit folgen-
den Worten dargebracht: „Vor des unſterblichen Dichters Standbild, auf
der Stätte wo vor wenigen Monden in den ewig denkwürdigen deutſchen Feſtta-
gen Schillers Heimath ihrem größten Sohn die dankbare Huldigung dargebracht
hat, ſind wir in Schillers Geiſt auch heute verſammelt, und wir feiern in dieſen
Tagen der Bedrängniß, da die deutſche Nation wie einſt zur Zeit ſeines Heim-
gangs von fremder Gewalt und wälſchem Uebermuth bedroht iſt, ſein An-
denken, wenn wir all’ unſer Sehnen und Denken, all’ unſer Handeln dem ge-
liebten Vaterlande weihen. So erſchalle denn heute vor Deinen verklärten
Zügen und im Aufblick zu Deinem unſterblichen Geiſt, hoher Meiſter, un-
ſerem deutſchen Vaterland, ſeiner Einheit und Größe unſer begeiſtertes
Hoch!“ Begeiſtert ſtimmte die Menge, die bis dahin lautlos gehorcht, mit
ein, und weithin hallte durch die Nacht der Jubelruf. Die Sänger beſchlo-
ßen den Abend mit einem im Bürgergeſellſchaftsſaal veranſtalteten und durch
manche kernige Trinkſprüche gewürzten Mahle. Wir freuen uns daß der Lie-
derkranz die Reihenfolge ſeiner jährlichen Frühlingsſchillerfeſte auch nach dem
großen Jubiläum der unvergeßlichen Novembertage in ſo tüchtiger Weiſe ein-
gehalten hat. (Schw. M.)
Telegraphiſche Berichte.
* München, 16 Jun.
Mazzini iſt von Genua aus in
Palermo eingetroffen; er iſt begleitet von 80 ſeiner Parteigenoſſen.
⸫ Baden-Baden, 16 Jun. Geſtern 8¼ Uhr Abends
ſandte der Prinz-Regent den Rittmeiſter Lon zu L. Napoleon, ſich
anſagend, nachdem er auch andere Souveräne zuerſt beſucht. Dem
Prinz-Regenten wollte L. Napoleon zuerſt Beſuche machen, indeſſen
erſchien der Prinz-Regent um halb 9 Uhr in der Stephanie-Villa bei
dem Kaiſer, und blieb bis 9¼ Uhr. Später nahm L. Napoleon
Thee bei dem Großherzog im Schloß, wobei nur die daſelbſt woh-
nenden Fürſten von Weimar und Koburg anweſend waren. Heute
Déjeûner auf dem Altſchloß.
⸫ Baden-Baden, 16 Jun. Louis Napoleon empfieng
Beſuche von dem Herzog von Koburg und dem Großherzog von
Sachſen-Weimar um 10 Uhr, der Könige von Württemberg um
11 Uhr, von Sachſen, Bayern und Hannover um 1 Uhr. Auf den
Wunſch des franzöſiſchen Kaiſers war deßhalb das Déjeûner abbe-
ſtellt. Louis Napoleon erwiederte die Beſuche nach 3 Uhr, traf aber
den König von Hannover nicht zu Hauſe. Er beſuchte um 4 Uhr
die Frau Prinzeſſin von Preußen. Um 5 Uhr Abends war großes
Diner bei dem Großherzog von Baden. Alle Beſuche geſchahen in
Civilkleidern, um den rein perſönlichen Charakter der Zuſammenkunft
zu wahren. Die Nachricht der franzöſiſchen Blätter die Kaiſerin-
Wittwe von Rußland habe in Lyon die Zuſammenkunft vermittelt,
iſt durchaus falſch und rein erfunden. Der Herzog von Naffau iſt
ebenfalls eingetroffen.
* Frankfurt a. M., 16 Jun. Oeſterr. 5proc. National-Anleihe 62¼;
5proc. Metall. 53; Bankactien 784; Lotterie-Anlehenslooſe von 1854 76;
von 1858 98; von 1860 74¾; Ludwigshafen-Berbacher E.-B.-A. 126¼; bayer.
Oſtbahn-Actien 101¼; voll eingezahlt 101¾; öſterr. Credit-Mobilier-Actien
174. Wechſelcurſe: Paris 93¼; London 117; Wien 91¼. Schluß günſtigſt.
* Wien, 16 Jun. Oeſterr. 5proc. National-Anleihe 79.50; 5proc. Metak.
69.70; Lotterie-Aulehenslooſe von 1854 99.25; von 1858 106.25; von 1860
95.50; Bankactien 859; öſterr. Credit-Mobilieractien 188.90; Donaubampfſchiff-
fahrtsactien 442; Staatsbahnactien 265.50; Nordbahnactien 187.60. Wechſel-
curſe: Augsburg 3 Mouat 108; London 126.25.
* London, 15 Jun. 3proc. Conſols 93½.
Neueſte Poſten.
* Augsburg, 16 Jun. Die norddeutſche Poſt iſt uns wegen ver-
ſäumten Anſchluſſes bei Bamberg heute Abend nicht zugegangen.
☩ Frankfurt a. M., 14 Jun. Die Bundesverſammlung beſchäf-
tigte ſich in ihrer heutigen Sitzung ausſchließlich mit Gegenſtänden welche
die Verwaltung der Bundesfeſtungen betreffen.
Hannover, 14 Jun. Die Ztg. für Nordd. ſchreibt über die un-
erwartete Reiſe des Königs nach Berlin: Man bringt die Reiſe in Zuſam-
menhang mit dem Fürſtencongreß in Baden-Baden; jedoch ſollen preußiſche
Auffaſſungen unſerer innern Verhältniſſe derſelben gleichfalls nicht fremd
ſeyn.
Die N. Hannov. Ztg. bezeichnet in ſehr gereiztem Ton die geſtrige
Nachricht der Weſer-Ztg. Graf v. Borries werde ſein Portefeuille niederlegen
und Hr. v. Münchhauſen ein neues Miniſterium bilden als völlig erfunden.
Wien, 14 Jun. In der vorgeſtrigen Sitzung des Grundbuchcomité’s
ſoll Graf Barkoczy ſeinen Antrag: dieſe ganze Vorlage ohne Erörterung der
Details an die Landesvertretungen zu weiſen, daher in dieſem Sinn alſogleich
einen Bericht an den Reichsrath abzuſtatten, erneuert haben. Die Berathun-
gen hierüber dauerten vier volle Stunden. Frhr. v. Salvotti unterſtützte den
Antrag gegen Frhrn. v. Lichtenfels, der die paragraphenweiſe Erörterung in
Schutz nahm. Die Discuſſion zwiſchen den beiden genannten Herren ſoll ſehr
lebhaft geweſen ſeyn. Der anweſende Juſtizminiſter vertheidigte gleichfalls die
Detailberathungen, und nachdem dieſem auch die HH. Straffer, Polanski und
Hein ſich anſchloſſen, wurde die Erörterung der einzelnen Beſtimmungen be-
ſchloſſen. Hierauf erklärte Graf Barkoczy: daß er an dieſen Berathungen,
welche die Competenz der Landesvertretungen präjudiciren, nicht theilnehmen
könne, und aufhöre Mitglied des Comité’s zu ſeyn, worüber er dem Erzherzog-
Präſidenten die Anzeige machen werde. — Geſtern wurde die zweite Sitzung
des Comité’s abgehalten. — Frhr. v. Seebach hatte geſtern beſondere Audienz
bei dem Kaiſer. Der Unterrichtsminiſter Graf Thun hat ſich auf einige Tage
nach Prag begeben. (Wand.)
Geſtern ſind, nach der Oeſterr. Ztg., die Reinſchriſten der Geſetzes-
entwürfe für die Regelung der kirchlichen Verhältniſſe der Evangeliſchen in
den deutſch-ſlaviſchen Provinzen zur Vorlage an das Cultusminiſterium voll-
endet worden.
△ Trieſt, 12 Jun. Ein Wiener Blatt bringt ſogar aus Venedig die
Nachricht daß die Fregatte „Donau“ und die Brig „Pylades“ zum Geſchwader
des Commodore Wüllerſtorf ſtoßen ſollen. Ich kann verſichern daß dieß nicht
der Fall iſt. Jenes Geſchwader iſt groß genug um die öſterreichiſchen Unter-
thanen in Sicilien und Neapel zu ſchützen, und einen andern Zweck hatte deſ-
ſen Abſendung nicht. Ja es wird den neueſten Verfügungen gemäß ſelbſt das
Linienſchiff „Kaiſer“ nicht bemannt, ſondern es bleibt in Seebereitſchaft in
Pola, und Contre-Admiral Ritter v. Fautz iſt von dort zurückgekehrt. Mögen
die piemonteſiſchen Blätter in die Allarmtrompeten ſtoßen ſo viel ſie wollen,
Sie können überzeugt ſeyn daß Oeſterreich nicht im mindeſten geſonnen iſt
eine offenſive Action gegen das „regno d’Italia“ anzunehmen, wo ſich ohne-
hin allmählich die Entwicklung vorbereitet welche jeder denkende Politiker
der ſich durch die ſchimmernden Erfolge Cavours und die Waffenthaten Gari-
baldi’s nicht verblenden ließ vorausſah. Es könnte keinen größern politiſchen
Mißgriff geben als in dieſem Augenblick irgendeine Intervention in die italie-
niſchen Angelegenheiten. — Geftern Abend hat ſich die Dampf-Yacht „Phan-
taſie“ nach Miramar begeben, von wo das erzherzogliche Paar einen Ausflug
nach Dalmatien unternehmen wird. — Heute iſt der Lloyddampfer „Stam-
bul“ von hier nach Ancona und den neapolitaniſchen Häfen abgegangen, er
nahm 320 Freiwillige mit, davon 205 — worunter 61 Irländer — nach An-
cona, 115 nach Molfetta. Auch ſchifften ſich wieder ſieben Officiere nach dem
Kirchenſtaat ein. Von den Irländern kehren aber manche in ihre Hei-
math zurück. Theils haben ſie wirkliche Gründe zur Unzufriedenheit, theils wer-
den ſie von den Agenten des engliſchen Conſuls bearbeitet, der ihnen anderer-
ſeits jede Unterſtützung verweigert, da ſie, wie er meint, durch den Eintritt in
päpſtliche Dienſte ihr Bürgerrecht verloren haben. Viel mehr jedoch als die
Organiſirung ſeiner Armee macht dem General Lamoricière die römiſche Ad-
miniſtration zu ſchaffen, wie mir eine in Ancona anſäſſige Perſon mittheilt,
und es gehört die ganze Ausdauer des Generals dazu um nicht den Muth zu
verlieren.
Madrid, 14 Jun. Zwei Mauren haben den Brigadier Nanetti ver-
wundet und einen Capitän getödtet. Beide jagten bei Cap Negro. Die mit
der Beſtrafung dieſes Verbrechens beauftragte maroccaniſche Commiſſion hat
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(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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