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Allgemeine Zeitung, Nr. 32, 1. Februar 1850.

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[Spaltenumbruch] berzustellen was wir zerstören mußten, wenn sie ihrer Zeit es für noth-
wendig erachten. Die Krone hat geflegt. Aber wie? Indem sie das
Arnim'sche Amendement annahm, hat sie ihr eigenes Werk, welches so
viele Arbeit erforderte, wieder halb vernichtet. Was ist eine Pairie die man
auf zwei Jahr aufschiebt? Will man den Aengstlichen Zeit lassen sich an
den schrecklichen Anblick eines Pairs zu gewöhnen? Will man die De-
fignirten bis dahin zu Staatsmännern erziehen? Nein, man schiebt das
Gefürchtete auf, damit inzwischen etwas gutes geschehen kann! In der
Zwischenzeit sollen die Agrargesetze vorgenommen werden, von denen man
besorgt daß die Pairs sie aus selbstischem Interesse verwerfen könnten.
Ich frage ob es eine größere Ironie gibt? Ich denke von einer Pairie,
wenn eine möglich wird, anders; aber ein böses Zeichen, wenn man von
vornherein zugibt daß man so schlimmes besorgt von einem Institut, wel-
ches man als unerläßlich zum Heil des Staates der widerstrebenden Be-
völkerung aufdrängt. Auch ich hielt bis da die Pairie für wohlthätig
und möglich, seit dem Arnim'schen Amendement möchte ich das letztere
bezweifeln. Zum Ueberfluß mußte die Kammer schließlich, entweder um
sich zu erholen über ihren schweren Entschluß oder um ihn zu verspotten,
in ihrem Grimm den sonst vernünftigen Vorschlag verwerfen die Auf-
hebung der Fideicommisse durch ein besonderes Gesetz zu reguliren, d. h.
ihr allmähliches Erlöschen vorzubereiten. Sie hat Pairs erschaffen, aber
nimmt ihnen das Brod von dem sie leben sollen.


Die erste Kammer wird die königlichen Pro-
positionen in der von der zweiten Kammer beschlossenen modificirten
Weise wahrscheinlich zur schleunigsten Berathung und möglichst un-
veränderter Annahme bringen
. So wenigstens liegen die Sachen
heute, wo man selbst von der durch die Geschäftsordnung vorgeschriebe-
nen dreitägigen Frist -- nach Vertheilung des Beweises bis zur Discus-
sion -- abzustehen geneigt ist, um nur die Sache zu Ende zu bringen und
die Beschwörung baldigst möglich zu machen. Jm Verwaltungsrathe
wird der Vollpracht'sche Vortrag, betreffend die Erfurter Vorlagen, nun
doch noch bedeutenden Modificationen unterworfen werden. Es ist von
mehreren kleineren Regierungen die Ansicht geltend gemacht worden daß
zu dem Entwurf vom 28 Mai gleich jetzt noch diejenigen Bestimmungen
als transitorische hinzugefügt werden |möchten welche zur nothwendigen
sofortigen Constituirung des Bundesstaats erforderlich sind, und auf Grund
welcher dann auch die Vollzugsordnung zu errichten wäre. Preußischer-
seits ist man dieser Ansicht nicht abgeneigt, und es ist wohl unzweifelhaft daß
durch General v. Radowitz's Anwesenheit (er ist bekanntlich der Verfasser
der preußischen Veränderungsvorschläge) diese Angelegenheit rasch wird
erledigt werden. Jn den dänischen Friedensunterhandlungen ist seit dem
17 Jan. wenig Fortgang zu bemerken, das Expose von Hr. v. Pechlin
hat noch keine Erwiederung gefunden, und in den stattgehabten vertrau-
lichen Besprechungen ist |es noch zu keiner Punctation gekommen. Daß
England plötzlich wieder eine antipreußische Stellung in dieser Ange-
legenheit einnimmt, ist nicht bloß aus den Artikeln der Times und des
Chronicle zu merken. Diesseits ist die Zähigkeit gerade deßhalb im
Steigen.


In der nun beendeten Verfassungskrifts hatte
der Berichterstatter, der aus guten Quellen zu schöpfen gewohnt ist, das-
selbe Schicksal wie in den Tagen des November und December 1848.
Was er heute wahres meldete, war den Tag darauf eine gewesene Wahr-
heit, da beinahe jeder Tag einen andern Beschluß brachte. Die Nach-
richt die ich Ihnen von einer Verständigung zwischen Krone und Ministe-
rium und von dem Entschluß die Verfassung vom 5 Dec. mit den zu-
sammenstimmenden Aenderungen der beiden Kammern zu publiciren und
die Beschwörung derselben bis zu der Uebereinkunft wegen Bildung der
ersten Kammer auszusetzen, war an dem Tage an welchem ich sie schrieb,
vollkommen begründet. Man hatte diesen Entschluß gefaßt weil keine Aus-
sicht gegeben schien die k. Propositionen in den Kammern durchzubringen.
Inzwischen gingen die Unterhandlungen mit den Fractionen und den ein-
flußreichen Abgeordneten fort, und das Zünglein der Wage neigte sich
auf die andere Seite, als Graf Schwerin mit dem Grafen Arnim das
Amendement aufstellte wodurch ein Theil der Bedenken gegen den entspre-
chenden Artikel der Vorlage gehoben wurde. Nun konnte von Seite des
Ministeriums ein anderer Beschluß gefaßt werden: die wesentlichsten
Punkte der königl. Botschaft zur Cabinetsfrage zu machen. Als Hr.
v. Manteuffel in der Kammer erklärte daß das Ministerium mit diesen
Punkten stehen und fallen werde, konnte er wissen daß es mit ihnen
stehen werde. Kammermitglieder wenigstens sollen schon am Tage der
allgemeinen Discussion behauptet haben daß der Arnimsche Antrag mit
10--12 Stimmen Majorität durchgehen werde. Eine ziemliche Anzahl von
Abgeordneten hatte in den letzten Tagen ihren Sinn geändert, und die
Polen, die sonst mit der Linken votirten, beschlossen sich der Abstimmung
zu enthalten -- man sagt, überredet durch einen einflußteichen, der hohen
[Spaltenumbruch] Aristokratie angehörenden Landsmann! Der Sieg verblieb so der Regie-
rung. Möge sie ihn benutzen daß ihn das Volk bestätigt und sich seiner
erfreut, und nicht im Verlauf der Zeit eine um so größere Niederlage
daraus entsteht!


Man ist von einer noch fortdauernden Mi-
nisterkrifts überzeugt, der aber weder die innere, noch äußere Politik zu-
nächst zu Grunde liegt. Graf Brandenburg und Hr. v. Strotha wollen
bestimmt ausscheiden, zweifelhaft sey es ob auch der Justizminister Si-
mons und der Cultusminister v. Ladenberg. Hr. v. Manteuffel wolle
dann das Ministerium recrutiren und, wie bisher in der That, im Namen
fortführen. Hr. v. Ladenberg deutete gestern in einer Wahlrede darauf
hin daß er die auf ihn etwa treffende Wahl im Fall daß er Minister bleibe,
nicht wohl annehmen könne. Hr. Geppert wird von einigen als künfti-
ger Justizminister genannt, eine Würde zu der er sich vielleicht besser eig-
nen würde als zu einem Volksvertreter. Er ging vorgestern in der Ent-
scheidungsschlacht dermaßen mit dem Ministerium daß die Ansicht wahr-
scheinliches für sich hat; auch wäre dem nicht entgegen daß er heute die
Wahl nach Erfurt entschieden ablehnte, angeblich wegen seiner Berufs-
geschäfte als Rechtsanwalt, die schon durch seine Kammerthätigkeit bedeu-
tend gelitten hätten. Graf Brandenburg, der heute im zweiten Wahl-
kreis erschien und einige Worte sprach, deutete nichts von seinen persön-
lichen Verhältnissen, nur das an daß wenn man ihn zum Repräsentanten
nach Erfurt wählen sollte, er, die Ehre und das Vertrauen vollkommen
schätzend, doch nur dann den Ruf annehmen könne wenn sein College Hr.
v. Manteuffel nicht dahin ginge. Die Abwesenheit beider Minister zu-
gleich sey mit dem Geschäftsgang nicht wohl verträglich. Inzwischen
erschien auch Hr. Manteuffel in demselben Wahlkreise, und kündigte
an daß er für die Ehre der Wahl hier danken müsse, da er in einem an-
dern Berliner Kreise bereits so gut wie gewählt sey. Er entwickelte dar-
auf in einer mit vieler Theilnahme angehörten Rede seine Ansichten über
die Aufgabe der preußischen Politik Deutschland gegenüber. Vor ihm
hatte auch Hr. v. Patow mit großem Beifall gesprochen.


Heute hielt die erste Kammer zwei Sitzungen, von
denen die letzte bis 11/2 Uhr Nachts dauerte. Das Resultat gibt die Deut-
sche Reform mit den Worten: "Somit ist die Berathung über die Allerhöch-
sten Propositionen beendet, und ihr Resultat eine vollständige
Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der zweiten Kam-
mer
."
Im Laufe der Debatte erklärte v. Gerlach mit Bezug auf das
Arnim'sche Amendement: er sey für die königlichen Vorschläge in ihrer
ursprünglichen Form, doch gegen dieselben in ihrer jetzigen Fassung.
Der Pairievorschlag ging mit 97 gegen 60 Stimmen durch; 7 Mitglie-
der enthielten sich der Abstimmung.

In Berlin ist in der Nacht vom 28 der alte Schadow, Director
der Akademie, im 86sten Jahr gestorben.


Obwohl uns Erfurtern doch vor allem an dem
Reichstag gelegen seyn muß, indem wir durch denselben manchen mate-
riellen Vortheil wie auch einmal ein regeres geistiges Leben in unfern Fe-
stungsmauern zu bekommen hoffen, so hat dennoch zur Wahlmännerwahl
selbst in unserm Stadtbezirk nur ein Drittel ungefähr gewählt. Noch viel
kleiner aber ist die Wählerzahl in dem Landbezirk ausgefallen trotz aller
Ermahnungen, Rescripte und Mittelchen. Als Abgeordneter selbst wird
Hr. v. Radowitz erwählt werden. An der Augustinerkirche wird jetzt rü-
stig gearbeitet, Tags und sogar Nachts, um bis März die Räume herzustel-
len.


Die Wahlen zum Erfurter Vereinstag
sind vorüber, kaum ein Sechstel der Stimmberechtigten hat sich an ihnen
betheiligt. Hin und wieder hat, trotz der geschicktesten Anordnung in der
ersten Abtheilung, sich nur Ein Wähler an der Wahl betheiligt, und dann
allein zwei Wahlmänner ernannt.

Oesterreich.

Nach den bisher bekannt gewor-
denen Erhebungen sind es 18 Kanoniere und ein Hauptmann welche neu-
lich in Folge des heftigen Frostes und fürchterlichen Schneesturms auf
dem Marsche bei Parendorf umgekommen sind. Dreißig andere Solda-
ten, welche später aufgefunden wurden, befanden sich leider in einem fast
hoffnungslosen Zustand. Se. Maj. der Kaiser hat beim Eintreffen dieser
Trauerkunde sogleich zwei seiner Aerzte abgesendet um den Unglücklichen
Hülfe zu leisten. Sie wissen daß der Pariser "National" in neuerer Zeit
für die Dauer des Belagerungszustandes hier verboten wurde -- indessen ist
neulich ein Wiener "Nazional" hier aufgetaucht. Als Curiosum theile
ich Ihnen einen Artikel aus demselben mit, der in Betreff der deutschen
Frage dem "Oesterreichischen Correspondenten" eine Predigt hält.


Die officielle Zeitung von Turin hat am
folgenden Tag bestätigt was ich Ihnen über die bevorstehende Rückkehr
des Papstes nach Rom geschrieben habe. Alles hängt in diesem Augen-
blick von dem Abschluß der Anleihe ab welche zu Paris mit dem Hause

[Spaltenumbruch] berzuſtellen was wir zerſtören mußten, wenn ſie ihrer Zeit es für noth-
wendig erachten. Die Krone hat geflegt. Aber wie? Indem ſie das
Arnim’ſche Amendement annahm, hat ſie ihr eigenes Werk, welches ſo
viele Arbeit erforderte, wieder halb vernichtet. Was iſt eine Pairie die man
auf zwei Jahr aufſchiebt? Will man den Aengſtlichen Zeit laſſen ſich an
den ſchrecklichen Anblick eines Pairs zu gewöhnen? Will man die De-
fignirten bis dahin zu Staatsmännern erziehen? Nein, man ſchiebt das
Gefürchtete auf, damit inzwiſchen etwas gutes geſchehen kann! In der
Zwiſchenzeit ſollen die Agrargeſetze vorgenommen werden, von denen man
beſorgt daß die Pairs ſie aus ſelbſtiſchem Intereſſe verwerfen könnten.
Ich frage ob es eine größere Ironie gibt? Ich denke von einer Pairie,
wenn eine möglich wird, anders; aber ein böſes Zeichen, wenn man von
vornherein zugibt daß man ſo ſchlimmes beſorgt von einem Inſtitut, wel-
ches man als unerläßlich zum Heil des Staates der widerſtrebenden Be-
völkerung aufdrängt. Auch ich hielt bis da die Pairie für wohlthätig
und möglich, ſeit dem Arnim’ſchen Amendement möchte ich das letztere
bezweifeln. Zum Ueberfluß mußte die Kammer ſchließlich, entweder um
ſich zu erholen über ihren ſchweren Entſchluß oder um ihn zu verſpotten,
in ihrem Grimm den ſonſt vernünftigen Vorſchlag verwerfen die Auf-
hebung der Fideicommiſſe durch ein beſonderes Geſetz zu reguliren, d. h.
ihr allmähliches Erlöſchen vorzubereiten. Sie hat Pairs erſchaffen, aber
nimmt ihnen das Brod von dem ſie leben ſollen.


Die erſte Kammer wird die königlichen Pro-
poſitionen in der von der zweiten Kammer beſchloſſenen modificirten
Weiſe wahrſcheinlich zur ſchleunigſten Berathung und möglichſt un-
veränderter Annahme bringen
. So wenigſtens liegen die Sachen
heute, wo man ſelbſt von der durch die Geſchäftsordnung vorgeſchriebe-
nen dreitägigen Friſt — nach Vertheilung des Beweiſes bis zur Discuſ-
ſion — abzuſtehen geneigt iſt, um nur die Sache zu Ende zu bringen und
die Beſchwörung baldigſt möglich zu machen. Jm Verwaltungsrathe
wird der Vollpracht’ſche Vortrag, betreffend die Erfurter Vorlagen, nun
doch noch bedeutenden Modificationen unterworfen werden. Es iſt von
mehreren kleineren Regierungen die Anſicht geltend gemacht worden daß
zu dem Entwurf vom 28 Mai gleich jetzt noch diejenigen Beſtimmungen
als transitoriſche hinzugefügt werden |möchten welche zur nothwendigen
ſofortigen Conſtituirung des Bundesſtaats erforderlich ſind, und auf Grund
welcher dann auch die Vollzugsordnung zu errichten wäre. Preußiſcher-
ſeits iſt man dieſer Anſicht nicht abgeneigt, und es iſt wohl unzweifelhaft daß
durch General v. Radowitz’s Anweſenheit (er iſt bekanntlich der Verfaſſer
der preußiſchen Veränderungsvorſchläge) dieſe Angelegenheit raſch wird
erledigt werden. Jn den däniſchen Friedensunterhandlungen iſt ſeit dem
17 Jan. wenig Fortgang zu bemerken, das Expoſé von Hr. v. Pechlin
hat noch keine Erwiederung gefunden, und in den ſtattgehabten vertrau-
lichen Beſprechungen iſt |es noch zu keiner Punctation gekommen. Daß
England plötzlich wieder eine antipreußiſche Stellung in dieſer Ange-
legenheit einnimmt, iſt nicht bloß aus den Artikeln der Times und des
Chronicle zu merken. Dieſſeits iſt die Zähigkeit gerade deßhalb im
Steigen.


In der nun beendeten Verfaſſungskrifts hatte
der Berichterſtatter, der aus guten Quellen zu ſchöpfen gewohnt iſt, das-
ſelbe Schickſal wie in den Tagen des November und December 1848.
Was er heute wahres meldete, war den Tag darauf eine geweſene Wahr-
heit, da beinahe jeder Tag einen andern Beſchluß brachte. Die Nach-
richt die ich Ihnen von einer Verſtändigung zwiſchen Krone und Miniſte-
rium und von dem Entſchluß die Verfaſſung vom 5 Dec. mit den zu-
ſammenſtimmenden Aenderungen der beiden Kammern zu publiciren und
die Beſchwörung derſelben bis zu der Uebereinkunft wegen Bildung der
erſten Kammer auszuſetzen, war an dem Tage an welchem ich ſie ſchrieb,
vollkommen begründet. Man hatte dieſen Entſchluß gefaßt weil keine Aus-
ſicht gegeben ſchien die k. Propoſitionen in den Kammern durchzubringen.
Inzwiſchen gingen die Unterhandlungen mit den Fractionen und den ein-
flußreichen Abgeordneten fort, und das Zünglein der Wage neigte ſich
auf die andere Seite, als Graf Schwerin mit dem Grafen Arnim das
Amendement aufſtellte wodurch ein Theil der Bedenken gegen den entſpre-
chenden Artikel der Vorlage gehoben wurde. Nun konnte von Seite des
Miniſteriums ein anderer Beſchluß gefaßt werden: die weſentlichſten
Punkte der königl. Botſchaft zur Cabinetsfrage zu machen. Als Hr.
v. Manteuffel in der Kammer erklärte daß das Miniſterium mit dieſen
Punkten ſtehen und fallen werde, konnte er wiſſen daß es mit ihnen
ſtehen werde. Kammermitglieder wenigſtens ſollen ſchon am Tage der
allgemeinen Discuſſion behauptet haben daß der Arnimſche Antrag mit
10—12 Stimmen Majorität durchgehen werde. Eine ziemliche Anzahl von
Abgeordneten hatte in den letzten Tagen ihren Sinn geändert, und die
Polen, die ſonſt mit der Linken votirten, beſchloſſen ſich der Abſtimmung
zu enthalten — man ſagt, überredet durch einen einflußteichen, der hohen
[Spaltenumbruch] Ariſtokratie angehörenden Landsmann! Der Sieg verblieb ſo der Regie-
rung. Möge ſie ihn benutzen daß ihn das Volk beſtätigt und ſich ſeiner
erfreut, und nicht im Verlauf der Zeit eine um ſo größere Niederlage
daraus entſteht!


Man iſt von einer noch fortdauernden Mi-
niſterkrifts überzeugt, der aber weder die innere, noch äußere Politik zu-
nächſt zu Grunde liegt. Graf Brandenburg und Hr. v. Strotha wollen
beſtimmt ausſcheiden, zweifelhaft ſey es ob auch der Juſtizminiſter Si-
mons und der Cultusminiſter v. Ladenberg. Hr. v. Manteuffel wolle
dann das Miniſterium recrutiren und, wie bisher in der That, im Namen
fortführen. Hr. v. Ladenberg deutete geſtern in einer Wahlrede darauf
hin daß er die auf ihn etwa treffende Wahl im Fall daß er Miniſter bleibe,
nicht wohl annehmen könne. Hr. Geppert wird von einigen als künfti-
ger Juſtizminiſter genannt, eine Würde zu der er ſich vielleicht beſſer eig-
nen würde als zu einem Volksvertreter. Er ging vorgeſtern in der Ent-
ſcheidungsſchlacht dermaßen mit dem Miniſterium daß die Anſicht wahr-
ſcheinliches für ſich hat; auch wäre dem nicht entgegen daß er heute die
Wahl nach Erfurt entſchieden ablehnte, angeblich wegen ſeiner Berufs-
geſchäfte als Rechtsanwalt, die ſchon durch ſeine Kammerthätigkeit bedeu-
tend gelitten hätten. Graf Brandenburg, der heute im zweiten Wahl-
kreis erſchien und einige Worte ſprach, deutete nichts von ſeinen perſön-
lichen Verhältniſſen, nur das an daß wenn man ihn zum Repräſentanten
nach Erfurt wählen ſollte, er, die Ehre und das Vertrauen vollkommen
ſchätzend, doch nur dann den Ruf annehmen könne wenn ſein College Hr.
v. Manteuffel nicht dahin ginge. Die Abweſenheit beider Miniſter zu-
gleich ſey mit dem Geſchäftsgang nicht wohl verträglich. Inzwiſchen
erſchien auch Hr. Manteuffel in demſelben Wahlkreiſe, und kündigte
an daß er für die Ehre der Wahl hier danken müſſe, da er in einem an-
dern Berliner Kreiſe bereits ſo gut wie gewählt ſey. Er entwickelte dar-
auf in einer mit vieler Theilnahme angehörten Rede ſeine Anſichten über
die Aufgabe der preußiſchen Politik Deutſchland gegenüber. Vor ihm
hatte auch Hr. v. Patow mit großem Beifall geſprochen.


Heute hielt die erſte Kammer zwei Sitzungen, von
denen die letzte bis 1½ Uhr Nachts dauerte. Das Reſultat gibt die Deut-
ſche Reform mit den Worten: „Somit iſt die Berathung über die Allerhöch-
ſten Propoſitionen beendet, und ihr Reſultat eine vollſtändige
Uebereinſtimmung mit den Beſchlüſſen der zweiten Kam-
mer
.“
Im Laufe der Debatte erklärte v. Gerlach mit Bezug auf das
Arnim’ſche Amendement: er ſey für die königlichen Vorſchläge in ihrer
urſprünglichen Form, doch gegen dieſelben in ihrer jetzigen Faſſung.
Der Pairievorſchlag ging mit 97 gegen 60 Stimmen durch; 7 Mitglie-
der enthielten ſich der Abſtimmung.

In Berlin iſt in der Nacht vom 28 der alte Schadow, Director
der Akademie, im 86ſten Jahr geſtorben.


Obwohl uns Erfurtern doch vor allem an dem
Reichstag gelegen ſeyn muß, indem wir durch denſelben manchen mate-
riellen Vortheil wie auch einmal ein regeres geiſtiges Leben in unfern Fe-
ſtungsmauern zu bekommen hoffen, ſo hat dennoch zur Wahlmännerwahl
ſelbſt in unſerm Stadtbezirk nur ein Drittel ungefähr gewählt. Noch viel
kleiner aber iſt die Wählerzahl in dem Landbezirk ausgefallen trotz aller
Ermahnungen, Reſcripte und Mittelchen. Als Abgeordneter ſelbſt wird
Hr. v. Radowitz erwählt werden. An der Auguſtinerkirche wird jetzt rü-
ſtig gearbeitet, Tags und ſogar Nachts, um bis März die Räume herzuſtel-
len.


Die Wahlen zum Erfurter Vereinstag
ſind vorüber, kaum ein Sechstel der Stimmberechtigten hat ſich an ihnen
betheiligt. Hin und wieder hat, trotz der geſchickteſten Anordnung in der
erſten Abtheilung, ſich nur Ein Wähler an der Wahl betheiligt, und dann
allein zwei Wahlmänner ernannt.

Oeſterreich.

Nach den bisher bekannt gewor-
denen Erhebungen ſind es 18 Kanoniere und ein Hauptmann welche neu-
lich in Folge des heftigen Froſtes und fürchterlichen Schneeſturms auf
dem Marſche bei Parendorf umgekommen ſind. Dreißig andere Solda-
ten, welche ſpäter aufgefunden wurden, befanden ſich leider in einem faſt
hoffnungsloſen Zuſtand. Se. Maj. der Kaiſer hat beim Eintreffen dieſer
Trauerkunde ſogleich zwei ſeiner Aerzte abgeſendet um den Unglücklichen
Hülfe zu leiſten. Sie wiſſen daß der Pariſer „National“ in neuerer Zeit
für die Dauer des Belagerungszuſtandes hier verboten wurde — indeſſen iſt
neulich ein Wiener „Nazional“ hier aufgetaucht. Als Curioſum theile
ich Ihnen einen Artikel aus demſelben mit, der in Betreff der deutſchen
Frage dem „Oeſterreichiſchen Correſpondenten“ eine Predigt hält.


Die officielle Zeitung von Turin hat am
folgenden Tag beſtätigt was ich Ihnen über die bevorſtehende Rückkehr
des Papſtes nach Rom geſchrieben habe. Alles hängt in dieſem Augen-
blick von dem Abſchluß der Anleihe ab welche zu Paris mit dem Hauſe

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[501/0005] berzuſtellen was wir zerſtören mußten, wenn ſie ihrer Zeit es für noth- wendig erachten. Die Krone hat geflegt. Aber wie? Indem ſie das Arnim’ſche Amendement annahm, hat ſie ihr eigenes Werk, welches ſo viele Arbeit erforderte, wieder halb vernichtet. Was iſt eine Pairie die man auf zwei Jahr aufſchiebt? Will man den Aengſtlichen Zeit laſſen ſich an den ſchrecklichen Anblick eines Pairs zu gewöhnen? Will man die De- fignirten bis dahin zu Staatsmännern erziehen? Nein, man ſchiebt das Gefürchtete auf, damit inzwiſchen etwas gutes geſchehen kann! In der Zwiſchenzeit ſollen die Agrargeſetze vorgenommen werden, von denen man beſorgt daß die Pairs ſie aus ſelbſtiſchem Intereſſe verwerfen könnten. Ich frage ob es eine größere Ironie gibt? Ich denke von einer Pairie, wenn eine möglich wird, anders; aber ein böſes Zeichen, wenn man von vornherein zugibt daß man ſo ſchlimmes beſorgt von einem Inſtitut, wel- ches man als unerläßlich zum Heil des Staates der widerſtrebenden Be- völkerung aufdrängt. Auch ich hielt bis da die Pairie für wohlthätig und möglich, ſeit dem Arnim’ſchen Amendement möchte ich das letztere bezweifeln. Zum Ueberfluß mußte die Kammer ſchließlich, entweder um ſich zu erholen über ihren ſchweren Entſchluß oder um ihn zu verſpotten, in ihrem Grimm den ſonſt vernünftigen Vorſchlag verwerfen die Auf- hebung der Fideicommiſſe durch ein beſonderes Geſetz zu reguliren, d. h. ihr allmähliches Erlöſchen vorzubereiten. Sie hat Pairs erſchaffen, aber nimmt ihnen das Brod von dem ſie leben ſollen. ⠇ Berlin, 28 Jan. Die erſte Kammer wird die königlichen Pro- poſitionen in der von der zweiten Kammer beſchloſſenen modificirten Weiſe wahrſcheinlich zur ſchleunigſten Berathung und möglichſt un- veränderter Annahme bringen. So wenigſtens liegen die Sachen heute, wo man ſelbſt von der durch die Geſchäftsordnung vorgeſchriebe- nen dreitägigen Friſt — nach Vertheilung des Beweiſes bis zur Discuſ- ſion — abzuſtehen geneigt iſt, um nur die Sache zu Ende zu bringen und die Beſchwörung baldigſt möglich zu machen. Jm Verwaltungsrathe wird der Vollpracht’ſche Vortrag, betreffend die Erfurter Vorlagen, nun doch noch bedeutenden Modificationen unterworfen werden. Es iſt von mehreren kleineren Regierungen die Anſicht geltend gemacht worden daß zu dem Entwurf vom 28 Mai gleich jetzt noch diejenigen Beſtimmungen als transitoriſche hinzugefügt werden |möchten welche zur nothwendigen ſofortigen Conſtituirung des Bundesſtaats erforderlich ſind, und auf Grund welcher dann auch die Vollzugsordnung zu errichten wäre. Preußiſcher- ſeits iſt man dieſer Anſicht nicht abgeneigt, und es iſt wohl unzweifelhaft daß durch General v. Radowitz’s Anweſenheit (er iſt bekanntlich der Verfaſſer der preußiſchen Veränderungsvorſchläge) dieſe Angelegenheit raſch wird erledigt werden. Jn den däniſchen Friedensunterhandlungen iſt ſeit dem 17 Jan. wenig Fortgang zu bemerken, das Expoſé von Hr. v. Pechlin hat noch keine Erwiederung gefunden, und in den ſtattgehabten vertrau- lichen Beſprechungen iſt |es noch zu keiner Punctation gekommen. Daß England plötzlich wieder eine antipreußiſche Stellung in dieſer Ange- legenheit einnimmt, iſt nicht bloß aus den Artikeln der Times und des Chronicle zu merken. Dieſſeits iſt die Zähigkeit gerade deßhalb im Steigen. ☿ Berlin, 28 Jan. In der nun beendeten Verfaſſungskrifts hatte der Berichterſtatter, der aus guten Quellen zu ſchöpfen gewohnt iſt, das- ſelbe Schickſal wie in den Tagen des November und December 1848. Was er heute wahres meldete, war den Tag darauf eine geweſene Wahr- heit, da beinahe jeder Tag einen andern Beſchluß brachte. Die Nach- richt die ich Ihnen von einer Verſtändigung zwiſchen Krone und Miniſte- rium und von dem Entſchluß die Verfaſſung vom 5 Dec. mit den zu- ſammenſtimmenden Aenderungen der beiden Kammern zu publiciren und die Beſchwörung derſelben bis zu der Uebereinkunft wegen Bildung der erſten Kammer auszuſetzen, war an dem Tage an welchem ich ſie ſchrieb, vollkommen begründet. Man hatte dieſen Entſchluß gefaßt weil keine Aus- ſicht gegeben ſchien die k. Propoſitionen in den Kammern durchzubringen. Inzwiſchen gingen die Unterhandlungen mit den Fractionen und den ein- flußreichen Abgeordneten fort, und das Zünglein der Wage neigte ſich auf die andere Seite, als Graf Schwerin mit dem Grafen Arnim das Amendement aufſtellte wodurch ein Theil der Bedenken gegen den entſpre- chenden Artikel der Vorlage gehoben wurde. Nun konnte von Seite des Miniſteriums ein anderer Beſchluß gefaßt werden: die weſentlichſten Punkte der königl. Botſchaft zur Cabinetsfrage zu machen. Als Hr. v. Manteuffel in der Kammer erklärte daß das Miniſterium mit dieſen Punkten ſtehen und fallen werde, konnte er wiſſen daß es mit ihnen ſtehen werde. Kammermitglieder wenigſtens ſollen ſchon am Tage der allgemeinen Discuſſion behauptet haben daß der Arnimſche Antrag mit 10—12 Stimmen Majorität durchgehen werde. Eine ziemliche Anzahl von Abgeordneten hatte in den letzten Tagen ihren Sinn geändert, und die Polen, die ſonſt mit der Linken votirten, beſchloſſen ſich der Abſtimmung zu enthalten — man ſagt, überredet durch einen einflußteichen, der hohen Ariſtokratie angehörenden Landsmann! Der Sieg verblieb ſo der Regie- rung. Möge ſie ihn benutzen daß ihn das Volk beſtätigt und ſich ſeiner erfreut, und nicht im Verlauf der Zeit eine um ſo größere Niederlage daraus entſteht! ∸ Berlin, 28 Jan. Man iſt von einer noch fortdauernden Mi- niſterkrifts überzeugt, der aber weder die innere, noch äußere Politik zu- nächſt zu Grunde liegt. Graf Brandenburg und Hr. v. Strotha wollen beſtimmt ausſcheiden, zweifelhaft ſey es ob auch der Juſtizminiſter Si- mons und der Cultusminiſter v. Ladenberg. Hr. v. Manteuffel wolle dann das Miniſterium recrutiren und, wie bisher in der That, im Namen fortführen. Hr. v. Ladenberg deutete geſtern in einer Wahlrede darauf hin daß er die auf ihn etwa treffende Wahl im Fall daß er Miniſter bleibe, nicht wohl annehmen könne. Hr. Geppert wird von einigen als künfti- ger Juſtizminiſter genannt, eine Würde zu der er ſich vielleicht beſſer eig- nen würde als zu einem Volksvertreter. Er ging vorgeſtern in der Ent- ſcheidungsſchlacht dermaßen mit dem Miniſterium daß die Anſicht wahr- ſcheinliches für ſich hat; auch wäre dem nicht entgegen daß er heute die Wahl nach Erfurt entſchieden ablehnte, angeblich wegen ſeiner Berufs- geſchäfte als Rechtsanwalt, die ſchon durch ſeine Kammerthätigkeit bedeu- tend gelitten hätten. Graf Brandenburg, der heute im zweiten Wahl- kreis erſchien und einige Worte ſprach, deutete nichts von ſeinen perſön- lichen Verhältniſſen, nur das an daß wenn man ihn zum Repräſentanten nach Erfurt wählen ſollte, er, die Ehre und das Vertrauen vollkommen ſchätzend, doch nur dann den Ruf annehmen könne wenn ſein College Hr. v. Manteuffel nicht dahin ginge. Die Abweſenheit beider Miniſter zu- gleich ſey mit dem Geſchäftsgang nicht wohl verträglich. Inzwiſchen erſchien auch Hr. Manteuffel in demſelben Wahlkreiſe, und kündigte an daß er für die Ehre der Wahl hier danken müſſe, da er in einem an- dern Berliner Kreiſe bereits ſo gut wie gewählt ſey. Er entwickelte dar- auf in einer mit vieler Theilnahme angehörten Rede ſeine Anſichten über die Aufgabe der preußiſchen Politik Deutſchland gegenüber. Vor ihm hatte auch Hr. v. Patow mit großem Beifall geſprochen. Berlin, 29 Jan. Heute hielt die erſte Kammer zwei Sitzungen, von denen die letzte bis 1½ Uhr Nachts dauerte. Das Reſultat gibt die Deut- ſche Reform mit den Worten: „Somit iſt die Berathung über die Allerhöch- ſten Propoſitionen beendet, und ihr Reſultat eine vollſtändige Uebereinſtimmung mit den Beſchlüſſen der zweiten Kam- mer.“ Im Laufe der Debatte erklärte v. Gerlach mit Bezug auf das Arnim’ſche Amendement: er ſey für die königlichen Vorſchläge in ihrer urſprünglichen Form, doch gegen dieſelben in ihrer jetzigen Faſſung. Der Pairievorſchlag ging mit 97 gegen 60 Stimmen durch; 7 Mitglie- der enthielten ſich der Abſtimmung. In Berlin iſt in der Nacht vom 28 der alte Schadow, Director der Akademie, im 86ſten Jahr geſtorben. Erfurt, 27 Jan. Obwohl uns Erfurtern doch vor allem an dem Reichstag gelegen ſeyn muß, indem wir durch denſelben manchen mate- riellen Vortheil wie auch einmal ein regeres geiſtiges Leben in unfern Fe- ſtungsmauern zu bekommen hoffen, ſo hat dennoch zur Wahlmännerwahl ſelbſt in unſerm Stadtbezirk nur ein Drittel ungefähr gewählt. Noch viel kleiner aber iſt die Wählerzahl in dem Landbezirk ausgefallen trotz aller Ermahnungen, Reſcripte und Mittelchen. Als Abgeordneter ſelbſt wird Hr. v. Radowitz erwählt werden. An der Auguſtinerkirche wird jetzt rü- ſtig gearbeitet, Tags und ſogar Nachts, um bis März die Räume herzuſtel- len. (Fr. J.) Königsberg, 24 Jan. Die Wahlen zum Erfurter Vereinstag ſind vorüber, kaum ein Sechstel der Stimmberechtigten hat ſich an ihnen betheiligt. Hin und wieder hat, trotz der geſchickteſten Anordnung in der erſten Abtheilung, ſich nur Ein Wähler an der Wahl betheiligt, und dann allein zwei Wahlmänner ernannt. Oeſterreich. § Wien, 28 Jan. Nach den bisher bekannt gewor- denen Erhebungen ſind es 18 Kanoniere und ein Hauptmann welche neu- lich in Folge des heftigen Froſtes und fürchterlichen Schneeſturms auf dem Marſche bei Parendorf umgekommen ſind. Dreißig andere Solda- ten, welche ſpäter aufgefunden wurden, befanden ſich leider in einem faſt hoffnungsloſen Zuſtand. Se. Maj. der Kaiſer hat beim Eintreffen dieſer Trauerkunde ſogleich zwei ſeiner Aerzte abgeſendet um den Unglücklichen Hülfe zu leiſten. Sie wiſſen daß der Pariſer „National“ in neuerer Zeit für die Dauer des Belagerungszuſtandes hier verboten wurde — indeſſen iſt neulich ein Wiener „Nazional“ hier aufgetaucht. Als Curioſum theile ich Ihnen einen Artikel aus demſelben mit, der in Betreff der deutſchen Frage dem „Oeſterreichiſchen Correſpondenten“ eine Predigt hält. w. Wien, 28 Jan. Die officielle Zeitung von Turin hat am folgenden Tag beſtätigt was ich Ihnen über die bevorſtehende Rückkehr des Papſtes nach Rom geſchrieben habe. Alles hängt in dieſem Augen- blick von dem Abſchluß der Anleihe ab welche zu Paris mit dem Hauſe

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2022-02-11T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 32, 1. Februar 1850, S. 501. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine32_1850/5>, abgerufen am 21.11.2024.