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Bayreuther Zeitungen. Nr. 25. Bayreuth, 26. Februar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] ten, während der Dauer der öffentlichen Ruhe
keinen Subsidientractat abschliessen, weil die-
se Tractate der Nation höchst beschwerlich fie-
len; allein es wurde selbiger durch 182 gegen
52 Stimmen gleichfalls verworffen. Der
König befindet sich von seiner Unpäßlichkeit
vollkommen wieder hergestellet. Man ver-
sichert, Se. Majestät würden den Herzog von
Hamilton zum Ritter des St. Andreas=Or-
den creiren, und ihn zu gleicher Zeit zu Dero
Kammerherrn ernennen. Die Herzogin von
Gordon ist vor einigen Tagen von einem
Sohn entbunden worden, den der Vicomte
Fauconberg an statt des Königs, welcher Path
des Kindes zu seyn geruhete, den 7 dieses aus
der Taufe gehoben. Vorgestern ist der Ba-
ron von Solenthal, welcher bey nahe 80 Jahre
alt geworden, zu Kensington verstorben. Die-
ser Herr hatte nach und nach als Minister, aus-
serordentlicher Gesandter und Ambassadeur
des Königs von Dännemarck, seit dem Jahr
1714 bis lezt verwichenes Maymonat v. J.
da er von dem Baron von Rosencranz abge-
löset worden, an dem hiesigen Hof residiret.
Er war von einer alten Dännischen Familie,
und erster Ritter des Elephanten=Ordens.
Da er nun keine Erben hinterläßt, so bekommt
sein Bruder dessen beträchtliche Verlassen-
schaft. Die Klugheit und Aufrichtigkeit, wo-
mit er jederzeit seine Unterhandlungen gleich-
sam würzete, haben ihm allezeit des guten Er-
folgs von selbiger versichert, und seine Person
bey Hofe sehr beliebt gemacht. Seit deme er
sich aber zur Ruhe begeben, haben ihm seine
Weisheit und Bescheidenheit die Hochachtung
und Bewunderung aller derer zu wegen ge-
bracht, die ihn kenneten. Durch den vor
einigen Tagen dahier gehabten Sturm sind
auf der Küste von Northumberland bey 50
Fahrzeuge entweder untergegangen, oder sehr
[Spaltenumbruch] beschädigt worden. Nicht weniger hat selbi-
ger an anderen Orten längst der Küsten dieses
Königreichs grossen Schaden gethan. Man
vernimmt, daß bey 100 Fahrzeuge von ver-
schiedenen Nationen bey dem Orcan, den man
seit kurzem zn Cadix verspüret, untergegangen
sind. Die mehrsten von diesen Schiffen wa-
ren sehr reich beladen.

Haag / vom 13 Febr.

Ganz Haag hat
dieser Tagen vermuthet, es würde der Prin-
zeßin Gouvernantin Königliche Hoheit in
dem Hotel des Grafens von Bentinck Jhre
Residenz wiederum nehmen sehen. Da aber
dieses nicht geschehen, so haben auch Jhro Kö-
nigliche Hoheit der Versammlung der Staa-
ten noch nicht beygewohnet, wie man doch ver-
muthete, es würde selbiges am Mittwoch ge-
wiß geschehen. Dem Verlaut nach, werden
Höchstdieselben erst binnen 8 Tagen das Haus
im Busch verlassen, und, wie man versichert,
mit einigen Solennitäten in dem Haag Jhren
Einzug halten. Allem Ansehen nach wird erst
nach dieser Aufenthalts=Veränderung obge-
dachte Beywohnung vor sich gehen; wenig-
stens sagt man durchgängig, Jhro Königliche
Hoheit würden ganz unfehlbar in der Ver-
sammlung der Staaten erscheinen. Die Er-
richtung eines Freyhafens, und die Vollstre-
ckung des von dem Hochseel. Prinzen Erb-
stadthalters entworfenen Commercienplans,
werden wahrscheinlicher Weise zu Stande ge-
bracht werden. Wie dann Jhro Hochmö-
gende den 7 dieses eine vortrefliche Entschlies-
sung gefasset, welche man als einen Vorbothen
davon betrachten kan. Es heisset darinnen:
Jhro Hochmögende hätten auf die Bittschrift
vieler Negocianten von Amsterdam, welche
hauptsächlich nach Spanien handlen, für gut
befunden, alle Arten von leinenen Tüchern, als
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[Beginn Spaltensatz] ten, während der Dauer der öffentlichen Ruhe
keinen Subsidientractat abschliessen, weil die-
se Tractate der Nation höchst beschwerlich fie-
len; allein es wurde selbiger durch 182 gegen
52 Stimmen gleichfalls verworffen. Der
König befindet sich von seiner Unpäßlichkeit
vollkommen wieder hergestellet. Man ver-
sichert, Se. Majestät würden den Herzog von
Hamilton zum Ritter des St. Andreas=Or-
den creiren, und ihn zu gleicher Zeit zu Dero
Kammerherrn ernennen. Die Herzogin von
Gordon ist vor einigen Tagen von einem
Sohn entbunden worden, den der Vicomte
Fauconberg an statt des Königs, welcher Path
des Kindes zu seyn geruhete, den 7 dieses aus
der Taufe gehoben. Vorgestern ist der Ba-
ron von Solenthal, welcher bey nahe 80 Jahre
alt geworden, zu Kensington verstorben. Die-
ser Herr hatte nach und nach als Minister, aus-
serordentlicher Gesandter und Ambassadeur
des Königs von Dännemarck, seit dem Jahr
1714 bis lezt verwichenes Maymonat v. J.
da er von dem Baron von Rosencranz abge-
löset worden, an dem hiesigen Hof residiret.
Er war von einer alten Dännischen Familie,
und erster Ritter des Elephanten=Ordens.
Da er nun keine Erben hinterläßt, so bekommt
sein Bruder dessen beträchtliche Verlassen-
schaft. Die Klugheit und Aufrichtigkeit, wo-
mit er jederzeit seine Unterhandlungen gleich-
sam würzete, haben ihm allezeit des guten Er-
folgs von selbiger versichert, und seine Person
bey Hofe sehr beliebt gemacht. Seit deme er
sich aber zur Ruhe begeben, haben ihm seine
Weisheit und Bescheidenheit die Hochachtung
und Bewunderung aller derer zu wegen ge-
bracht, die ihn kenneten. Durch den vor
einigen Tagen dahier gehabten Sturm sind
auf der Küste von Northumberland bey 50
Fahrzeuge entweder untergegangen, oder sehr
[Spaltenumbruch] beschädigt worden. Nicht weniger hat selbi-
ger an anderen Orten längst der Küsten dieses
Königreichs grossen Schaden gethan. Man
vernimmt, daß bey 100 Fahrzeuge von ver-
schiedenen Nationen bey dem Orcan, den man
seit kurzem zn Cadix verspüret, untergegangen
sind. Die mehrsten von diesen Schiffen wa-
ren sehr reich beladen.

Haag / vom 13 Febr.

Ganz Haag hat
dieser Tagen vermuthet, es würde der Prin-
zeßin Gouvernantin Königliche Hoheit in
dem Hotel des Grafens von Bentinck Jhre
Residenz wiederum nehmen sehen. Da aber
dieses nicht geschehen, so haben auch Jhro Kö-
nigliche Hoheit der Versammlung der Staa-
ten noch nicht beygewohnet, wie man doch ver-
muthete, es würde selbiges am Mittwoch ge-
wiß geschehen. Dem Verlaut nach, werden
Höchstdieselben erst binnen 8 Tagen das Haus
im Busch verlassen, und, wie man versichert,
mit einigen Solennitäten in dem Haag Jhren
Einzug halten. Allem Ansehen nach wird erst
nach dieser Aufenthalts=Veränderung obge-
dachte Beywohnung vor sich gehen; wenig-
stens sagt man durchgängig, Jhro Königliche
Hoheit würden ganz unfehlbar in der Ver-
sammlung der Staaten erscheinen. Die Er-
richtung eines Freyhafens, und die Vollstre-
ckung des von dem Hochseel. Prinzen Erb-
stadthalters entworfenen Commercienplans,
werden wahrscheinlicher Weise zu Stande ge-
bracht werden. Wie dann Jhro Hochmö-
gende den 7 dieses eine vortrefliche Entschlies-
sung gefasset, welche man als einen Vorbothen
davon betrachten kan. Es heisset darinnen:
Jhro Hochmögende hätten auf die Bittschrift
vieler Negocianten von Amsterdam, welche
hauptsächlich nach Spanien handlen, für gut
befunden, alle Arten von leinenen Tüchern, als
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[98/0002] 98 ten, während der Dauer der öffentlichen Ruhe keinen Subsidientractat abschliessen, weil die- se Tractate der Nation höchst beschwerlich fie- len; allein es wurde selbiger durch 182 gegen 52 Stimmen gleichfalls verworffen. Der König befindet sich von seiner Unpäßlichkeit vollkommen wieder hergestellet. Man ver- sichert, Se. Majestät würden den Herzog von Hamilton zum Ritter des St. Andreas=Or- den creiren, und ihn zu gleicher Zeit zu Dero Kammerherrn ernennen. Die Herzogin von Gordon ist vor einigen Tagen von einem Sohn entbunden worden, den der Vicomte Fauconberg an statt des Königs, welcher Path des Kindes zu seyn geruhete, den 7 dieses aus der Taufe gehoben. Vorgestern ist der Ba- ron von Solenthal, welcher bey nahe 80 Jahre alt geworden, zu Kensington verstorben. Die- ser Herr hatte nach und nach als Minister, aus- serordentlicher Gesandter und Ambassadeur des Königs von Dännemarck, seit dem Jahr 1714 bis lezt verwichenes Maymonat v. J. da er von dem Baron von Rosencranz abge- löset worden, an dem hiesigen Hof residiret. Er war von einer alten Dännischen Familie, und erster Ritter des Elephanten=Ordens. Da er nun keine Erben hinterläßt, so bekommt sein Bruder dessen beträchtliche Verlassen- schaft. Die Klugheit und Aufrichtigkeit, wo- mit er jederzeit seine Unterhandlungen gleich- sam würzete, haben ihm allezeit des guten Er- folgs von selbiger versichert, und seine Person bey Hofe sehr beliebt gemacht. Seit deme er sich aber zur Ruhe begeben, haben ihm seine Weisheit und Bescheidenheit die Hochachtung und Bewunderung aller derer zu wegen ge- bracht, die ihn kenneten. Durch den vor einigen Tagen dahier gehabten Sturm sind auf der Küste von Northumberland bey 50 Fahrzeuge entweder untergegangen, oder sehr beschädigt worden. Nicht weniger hat selbi- ger an anderen Orten längst der Küsten dieses Königreichs grossen Schaden gethan. Man vernimmt, daß bey 100 Fahrzeuge von ver- schiedenen Nationen bey dem Orcan, den man seit kurzem zn Cadix verspüret, untergegangen sind. Die mehrsten von diesen Schiffen wa- ren sehr reich beladen. Haag / vom 13 Febr. Ganz Haag hat dieser Tagen vermuthet, es würde der Prin- zeßin Gouvernantin Königliche Hoheit in dem Hotel des Grafens von Bentinck Jhre Residenz wiederum nehmen sehen. Da aber dieses nicht geschehen, so haben auch Jhro Kö- nigliche Hoheit der Versammlung der Staa- ten noch nicht beygewohnet, wie man doch ver- muthete, es würde selbiges am Mittwoch ge- wiß geschehen. Dem Verlaut nach, werden Höchstdieselben erst binnen 8 Tagen das Haus im Busch verlassen, und, wie man versichert, mit einigen Solennitäten in dem Haag Jhren Einzug halten. Allem Ansehen nach wird erst nach dieser Aufenthalts=Veränderung obge- dachte Beywohnung vor sich gehen; wenig- stens sagt man durchgängig, Jhro Königliche Hoheit würden ganz unfehlbar in der Ver- sammlung der Staaten erscheinen. Die Er- richtung eines Freyhafens, und die Vollstre- ckung des von dem Hochseel. Prinzen Erb- stadthalters entworfenen Commercienplans, werden wahrscheinlicher Weise zu Stande ge- bracht werden. Wie dann Jhro Hochmö- gende den 7 dieses eine vortrefliche Entschlies- sung gefasset, welche man als einen Vorbothen davon betrachten kan. Es heisset darinnen: Jhro Hochmögende hätten auf die Bittschrift vieler Negocianten von Amsterdam, welche hauptsächlich nach Spanien handlen, für gut befunden, alle Arten von leinenen Tüchern, als

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 25. Bayreuth, 26. Februar 1752, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther25_1752/2>, abgerufen am 31.10.2024.