Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 5. Burg/Berlin, 1836.

Bild:
<< vorherige Seite
71 Conversations=Blatt. 72

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

der hier wie vom Himmel gefallen erscheint und so
trotzig thut - Gott verzeihe mir! - als wäre er
ein Kurfürst des heiligen Reichs?"

Ein alter Ritter, der, ungeachtet des vielen Ze-
chens, noch etwas Klarheit seines Geistes behalten
hatte, brach endlich das Stillschweigen. "Sire,"
sagte er, "wenn die etwas wilde Kleidung, welche
diesen kecken Ritter auszeichnet, ihn auch nicht schon
kenntlich machte, so würde doch sein Betragen und
seine Sprache verrathen, daß er der edle Herrmann,
Herr von Lueg, gewöhnlich der Bär von Krain ge-
nannt, ist."

"Jch fange an zu begreifen," sagte der Kaiser,
"der Bär hat seine Wälder verlassen, weil er den
Geruch unserer kaiserlichen Küche witterte. Herr von
Lueg, Eure kleine Burg ist weit von Wien entlegen;
was für eine dringende Veranlassung vermochte Euch
zu der Reise? - War es Hunger oder Kälte? -
Oder haben einige Räuber Eure Domäne mit Sturm
genommen und seid Jhr gekommen, uns um einige
Dutzend unserer Leute zu bitten, damit sie Euch hel-
fen, Euer Erbtheil wieder zu erobern."

"Jn meiner Burg," versetzte Herrmann zürnend,
leiden wir weder vom Hunger, noch von der Kälte.
Sollte es Ew. Majestät belieben, mich mit einem Be-
suche zu beehren, so wollte ich es wohl übernehmen,
Euch in dieser strengen Jahreszeit, wo, wie ich sehe,
Ew. Majestät Tisch nur mit Konfekt und getrockneten
Früchten besetzt ist, mit frischem Fleische, grünem Ge-
müse und saftigen Früchten zu bewirthen. Was aber
den Angriff meiner Burg durch einige Räuber betrifft,
so bin ich so weit entfernt, in solchem Falle Ew.
Majestät Hülfe zu bedürfen, daß ich mich nicht scheuen
[Spaltenumbruch] würde, sie gegen Ew. Majestät selbst zu vertheidigen,
wenn Jhr es Euch solltet einfallen lassen, sie mit
Eurer ganzen Armee zu belagern."

Ein langes einstimmiges Gelächter erfolgte auf
diese Erklärung des Ritters. Maximilian selbst mußte,
trotz seines Widerstrebens, in die allgemeine Fröhlich-
keit einstimmen. Herrmann's Augen schossen feurige
Blicke auf die Gesellschaft, und wenn sie auf den Kai-
ser fielen, so war es sichtbar, daß nur Achtung für
dessen Würde das Losbrechen seines Unwillens zurück-
hielt. Der Monarch ward zuletzt inne, daß die Wür-
de seines Ranges durch diese Szene litt und er nahm
daher einen sich mehr für ihn schickenden Ton an, als
er den Ritter wieder anredete.

"Hoher und mächtiger Herr von Lueg," sagte
er, "der Jhr solche Reichthümer und eine so starke
Feste besitzt, was könnt Jhr von so schwachen Händen,
wie die unsrigen, zu begehren haben?"

"Jch sagte es, Sire - Gerechtigkeit! - Ge-
rechtigkeit gegen einen Eurer Vasallen, der mich schwer
beleidigt hat."

Der Kaiser runzelte die Stirn. "Gerechtigkeit,"
murmelte er; "das Wort ist ewig in ihrem Munde.
Man sollte glauben, wenn man sie hört, daß ein
Souverän, der auf dem Kaiserthron sitzt, nichts wei-
ter zu thun habe, als Klagen anzuhören. Herrmann!
konntet Jhr nicht, nach der Gewohnheit so Vieler von
Eures Gleichen, Euch selbst Gerechtigkeit verschaffen?
- und wenn nicht, glaubt Jhr, daß Jhr den pas-
sendsten Ort und Stunde gewählt habt, um die Weis-
heit Eurer Beurtheilungskraft zu beweisen?"

    (Fortsetzung folgt.)



[Ende Spaltensatz]
71 Conversations=Blatt. 72

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

der hier wie vom Himmel gefallen erscheint und so
trotzig thut – Gott verzeihe mir! – als wäre er
ein Kurfürst des heiligen Reichs?“

Ein alter Ritter, der, ungeachtet des vielen Ze-
chens, noch etwas Klarheit seines Geistes behalten
hatte, brach endlich das Stillschweigen. „Sire,“
sagte er, „wenn die etwas wilde Kleidung, welche
diesen kecken Ritter auszeichnet, ihn auch nicht schon
kenntlich machte, so würde doch sein Betragen und
seine Sprache verrathen, daß er der edle Herrmann,
Herr von Lueg, gewöhnlich der Bär von Krain ge-
nannt, ist.“

„Jch fange an zu begreifen,“ sagte der Kaiser,
„der Bär hat seine Wälder verlassen, weil er den
Geruch unserer kaiserlichen Küche witterte. Herr von
Lueg, Eure kleine Burg ist weit von Wien entlegen;
was für eine dringende Veranlassung vermochte Euch
zu der Reise? – War es Hunger oder Kälte? –
Oder haben einige Räuber Eure Domäne mit Sturm
genommen und seid Jhr gekommen, uns um einige
Dutzend unserer Leute zu bitten, damit sie Euch hel-
fen, Euer Erbtheil wieder zu erobern.“

„Jn meiner Burg,“ versetzte Herrmann zürnend,
leiden wir weder vom Hunger, noch von der Kälte.
Sollte es Ew. Majestät belieben, mich mit einem Be-
suche zu beehren, so wollte ich es wohl übernehmen,
Euch in dieser strengen Jahreszeit, wo, wie ich sehe,
Ew. Majestät Tisch nur mit Konfekt und getrockneten
Früchten besetzt ist, mit frischem Fleische, grünem Ge-
müse und saftigen Früchten zu bewirthen. Was aber
den Angriff meiner Burg durch einige Räuber betrifft,
so bin ich so weit entfernt, in solchem Falle Ew.
Majestät Hülfe zu bedürfen, daß ich mich nicht scheuen
[Spaltenumbruch] würde, sie gegen Ew. Majestät selbst zu vertheidigen,
wenn Jhr es Euch solltet einfallen lassen, sie mit
Eurer ganzen Armee zu belagern.“

Ein langes einstimmiges Gelächter erfolgte auf
diese Erklärung des Ritters. Maximilian selbst mußte,
trotz seines Widerstrebens, in die allgemeine Fröhlich-
keit einstimmen. Herrmann's Augen schossen feurige
Blicke auf die Gesellschaft, und wenn sie auf den Kai-
ser fielen, so war es sichtbar, daß nur Achtung für
dessen Würde das Losbrechen seines Unwillens zurück-
hielt. Der Monarch ward zuletzt inne, daß die Wür-
de seines Ranges durch diese Szene litt und er nahm
daher einen sich mehr für ihn schickenden Ton an, als
er den Ritter wieder anredete.

„Hoher und mächtiger Herr von Lueg,“ sagte
er, „der Jhr solche Reichthümer und eine so starke
Feste besitzt, was könnt Jhr von so schwachen Händen,
wie die unsrigen, zu begehren haben?“

„Jch sagte es, Sire – Gerechtigkeit! – Ge-
rechtigkeit gegen einen Eurer Vasallen, der mich schwer
beleidigt hat.“

Der Kaiser runzelte die Stirn. „Gerechtigkeit,“
murmelte er; „das Wort ist ewig in ihrem Munde.
Man sollte glauben, wenn man sie hört, daß ein
Souverän, der auf dem Kaiserthron sitzt, nichts wei-
ter zu thun habe, als Klagen anzuhören. Herrmann!
konntet Jhr nicht, nach der Gewohnheit so Vieler von
Eures Gleichen, Euch selbst Gerechtigkeit verschaffen?
– und wenn nicht, glaubt Jhr, daß Jhr den pas-
sendsten Ort und Stunde gewählt habt, um die Weis-
heit Eurer Beurtheilungskraft zu beweisen?“

    (Fortsetzung folgt.)



[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div xml:id="Baer1" type="jArticle" n="1">
        <pb facs="#f0004"/>
        <fw type="header" place="top">71 <hi rendition="#c">Conversations=Blatt.</hi> <hi rendition="#right">72</hi></fw><lb/>
        <figure/>
        <cb type="start" n="71"/>
        <p>der hier wie vom Himmel gefallen erscheint und so<lb/>
trotzig thut &#x2013; Gott verzeihe mir! &#x2013; als wäre er<lb/>
ein Kurfürst des heiligen Reichs?&#x201C;</p><lb/>
        <p>Ein alter Ritter, der, ungeachtet des vielen Ze-<lb/>
chens, noch etwas Klarheit seines Geistes behalten<lb/>
hatte, brach endlich das Stillschweigen. &#x201E;Sire,&#x201C;<lb/>
sagte er, &#x201E;wenn die etwas wilde Kleidung, welche<lb/>
diesen kecken Ritter auszeichnet, ihn auch nicht schon<lb/>
kenntlich machte, so würde doch sein Betragen und<lb/>
seine Sprache verrathen, daß er der edle Herrmann,<lb/>
Herr von Lueg, gewöhnlich der Bär von Krain ge-<lb/>
nannt, ist.&#x201C;</p><lb/>
        <p>&#x201E;Jch fange an zu begreifen,&#x201C; sagte der Kaiser,<lb/>
&#x201E;der Bär hat seine Wälder verlassen, weil er den<lb/>
Geruch unserer kaiserlichen Küche witterte. Herr von<lb/>
Lueg, Eure kleine Burg ist weit von Wien entlegen;<lb/>
was für eine dringende Veranlassung vermochte Euch<lb/>
zu der Reise? &#x2013; War es Hunger oder Kälte? &#x2013;<lb/>
Oder haben einige Räuber Eure Domäne mit Sturm<lb/>
genommen und seid Jhr gekommen, uns um einige<lb/>
Dutzend unserer Leute zu bitten, damit sie Euch hel-<lb/>
fen, Euer Erbtheil wieder zu erobern.&#x201C;</p><lb/>
        <p>&#x201E;Jn meiner Burg,&#x201C; versetzte Herrmann zürnend,<lb/>
leiden wir weder vom Hunger, noch von der Kälte.<lb/>
Sollte es Ew. Majestät belieben, mich mit einem Be-<lb/>
suche zu beehren, so wollte ich es wohl übernehmen,<lb/>
Euch in dieser strengen Jahreszeit, wo, wie ich sehe,<lb/>
Ew. Majestät Tisch nur mit Konfekt und getrockneten<lb/>
Früchten besetzt ist, mit frischem Fleische, grünem Ge-<lb/>
müse und saftigen Früchten zu bewirthen. Was aber<lb/>
den Angriff meiner Burg durch einige Räuber betrifft,<lb/>
so bin ich so weit entfernt, in solchem Falle Ew.<lb/>
Majestät Hülfe zu bedürfen, daß ich mich nicht scheuen<lb/><cb n="72"/>
würde, sie gegen Ew. Majestät selbst zu vertheidigen,<lb/>
wenn Jhr es Euch solltet einfallen lassen, sie mit<lb/>
Eurer ganzen Armee zu belagern.&#x201C;</p><lb/>
        <p>Ein langes einstimmiges Gelächter erfolgte auf<lb/>
diese Erklärung des Ritters. Maximilian selbst mußte,<lb/>
trotz seines Widerstrebens, in die allgemeine Fröhlich-<lb/>
keit einstimmen. Herrmann's Augen schossen feurige<lb/>
Blicke auf die Gesellschaft, und wenn sie auf den Kai-<lb/>
ser fielen, so war es sichtbar, daß nur Achtung für<lb/>
dessen Würde das Losbrechen seines Unwillens zurück-<lb/>
hielt. Der Monarch ward zuletzt inne, daß die Wür-<lb/>
de seines Ranges durch diese Szene litt und er nahm<lb/>
daher einen sich mehr für ihn schickenden Ton an, als<lb/>
er den Ritter wieder anredete.</p><lb/>
        <p>&#x201E;Hoher und mächtiger Herr von Lueg,&#x201C; sagte<lb/>
er, &#x201E;der Jhr solche Reichthümer und eine so starke<lb/>
Feste besitzt, was könnt Jhr von so schwachen Händen,<lb/>
wie die unsrigen, zu begehren haben?&#x201C;</p><lb/>
        <p>&#x201E;Jch sagte es, Sire &#x2013; Gerechtigkeit! &#x2013; Ge-<lb/>
rechtigkeit gegen einen Eurer Vasallen, der mich schwer<lb/>
beleidigt hat.&#x201C;</p><lb/>
        <p>Der Kaiser runzelte die Stirn. &#x201E;Gerechtigkeit,&#x201C;<lb/>
murmelte er; &#x201E;das Wort ist ewig in ihrem Munde.<lb/>
Man sollte glauben, wenn man sie hört, daß ein<lb/>
Souverän, der auf dem Kaiserthron sitzt, nichts wei-<lb/>
ter zu thun habe, als Klagen anzuhören. Herrmann!<lb/>
konntet Jhr nicht, nach der Gewohnheit so Vieler von<lb/>
Eures Gleichen, Euch selbst Gerechtigkeit verschaffen?<lb/>
&#x2013; und wenn nicht, glaubt Jhr, daß Jhr den pas-<lb/>
sendsten Ort und Stunde gewählt habt, um die Weis-<lb/>
heit Eurer Beurtheilungskraft zu beweisen?&#x201C;</p><lb/>
        <p><space dim="horizontal"/>   (Fortsetzung folgt.) <note type="editorial">Ausgabe 6, die vermutlich eine Fortsetzung enthält, fehlt. <ref target="nn_conversationsblatt07_1836#Baer2">Eine (weitere) Fortsetzung ist in Ausgabe 7 enthalten.</ref></note></p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <cb type="end"/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0004] 71 Conversations=Blatt. 72 [Abbildung] der hier wie vom Himmel gefallen erscheint und so trotzig thut – Gott verzeihe mir! – als wäre er ein Kurfürst des heiligen Reichs?“ Ein alter Ritter, der, ungeachtet des vielen Ze- chens, noch etwas Klarheit seines Geistes behalten hatte, brach endlich das Stillschweigen. „Sire,“ sagte er, „wenn die etwas wilde Kleidung, welche diesen kecken Ritter auszeichnet, ihn auch nicht schon kenntlich machte, so würde doch sein Betragen und seine Sprache verrathen, daß er der edle Herrmann, Herr von Lueg, gewöhnlich der Bär von Krain ge- nannt, ist.“ „Jch fange an zu begreifen,“ sagte der Kaiser, „der Bär hat seine Wälder verlassen, weil er den Geruch unserer kaiserlichen Küche witterte. Herr von Lueg, Eure kleine Burg ist weit von Wien entlegen; was für eine dringende Veranlassung vermochte Euch zu der Reise? – War es Hunger oder Kälte? – Oder haben einige Räuber Eure Domäne mit Sturm genommen und seid Jhr gekommen, uns um einige Dutzend unserer Leute zu bitten, damit sie Euch hel- fen, Euer Erbtheil wieder zu erobern.“ „Jn meiner Burg,“ versetzte Herrmann zürnend, leiden wir weder vom Hunger, noch von der Kälte. Sollte es Ew. Majestät belieben, mich mit einem Be- suche zu beehren, so wollte ich es wohl übernehmen, Euch in dieser strengen Jahreszeit, wo, wie ich sehe, Ew. Majestät Tisch nur mit Konfekt und getrockneten Früchten besetzt ist, mit frischem Fleische, grünem Ge- müse und saftigen Früchten zu bewirthen. Was aber den Angriff meiner Burg durch einige Räuber betrifft, so bin ich so weit entfernt, in solchem Falle Ew. Majestät Hülfe zu bedürfen, daß ich mich nicht scheuen würde, sie gegen Ew. Majestät selbst zu vertheidigen, wenn Jhr es Euch solltet einfallen lassen, sie mit Eurer ganzen Armee zu belagern.“ Ein langes einstimmiges Gelächter erfolgte auf diese Erklärung des Ritters. Maximilian selbst mußte, trotz seines Widerstrebens, in die allgemeine Fröhlich- keit einstimmen. Herrmann's Augen schossen feurige Blicke auf die Gesellschaft, und wenn sie auf den Kai- ser fielen, so war es sichtbar, daß nur Achtung für dessen Würde das Losbrechen seines Unwillens zurück- hielt. Der Monarch ward zuletzt inne, daß die Wür- de seines Ranges durch diese Szene litt und er nahm daher einen sich mehr für ihn schickenden Ton an, als er den Ritter wieder anredete. „Hoher und mächtiger Herr von Lueg,“ sagte er, „der Jhr solche Reichthümer und eine so starke Feste besitzt, was könnt Jhr von so schwachen Händen, wie die unsrigen, zu begehren haben?“ „Jch sagte es, Sire – Gerechtigkeit! – Ge- rechtigkeit gegen einen Eurer Vasallen, der mich schwer beleidigt hat.“ Der Kaiser runzelte die Stirn. „Gerechtigkeit,“ murmelte er; „das Wort ist ewig in ihrem Munde. Man sollte glauben, wenn man sie hört, daß ein Souverän, der auf dem Kaiserthron sitzt, nichts wei- ter zu thun habe, als Klagen anzuhören. Herrmann! konntet Jhr nicht, nach der Gewohnheit so Vieler von Eures Gleichen, Euch selbst Gerechtigkeit verschaffen? – und wenn nicht, glaubt Jhr, daß Jhr den pas- sendsten Ort und Stunde gewählt habt, um die Weis- heit Eurer Beurtheilungskraft zu beweisen?“ (Fortsetzung folgt.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt05_1836
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt05_1836/4
Zitationshilfe: Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 5. Burg/Berlin, 1836, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt05_1836/4>, abgerufen am 01.06.2024.