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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855.

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seinen Opern, ungefähr 50, waren besonders die komischen geschätzt.


Galuppi, Pasquale, geb. 1774, Sicilianer, gest. 1846 zu Neapel, wo er lange Professor der Philosophie gewesen, führte den Italienern zuerst die deutsche Philosophie vor, an der sich dieselben aber bis jetzt noch nicht merkbar erbaut haben.


Galvani, Aloisio, geb. 1737 zu Bologna, 1762 Prof. der Anatomie daselbst, gest. 1798, steht in der ersten Reihe der Naturforscher durch seine 1790 gemachte Entdeckung des nach ihm benannten Galvanismus (s. d.), auf die er zuerst durch die Beobachtung geleitet wurde, daß frisch präparirte Froschschenkel, die er mittelst kleiner kupferner Hacken an einem eisernen Geländer aufhing, lebhafte Zuckungen machten. Verweigerte 1796 der cisalpin. Republik den Eid und wurde abgesetzt.


Galvanisches Licht, überaus blendend, erscheint, wenn man den Strom einer galvanischen Batterie durch zwei zugespitzte Kohlenstücke, deren Spitzen sich berühren, gehen läßt. Der Glanz nimmt zu mit der Zahl der Elemente der Kette und erreicht bei 30-50 Elementen schon die Intensität des Drummond'schen Kalklichts. Entfernt man bei Anwendung so vieler Elemente die Kohlenspitzen ziemlich weit von einander, so erhält man einen an Glanz der Sonne gleichen Lichtbogen mit bedeutender Hitzeentwicklung. Die bisher öfter versuchte praktische Anwendung zur Beleuchtung ist noch nicht gelungen.


Galvanismus, ist Electricität, durch bloße Berührung verschiedenartiger Körper, hauptsächlich verschiedener Metalle hervorgebracht (Contactelectricität). Berühren sich 2 ungleichartige Metalle, so wird das eine positiv, das andere negativ electrisch; werden sie durch eine Flüssigkeit verbunden, z. B. durch zwischengelegte feuchte Papierscheiben, so erhält man einen fortdauernden electrischen oder galvanischen Strom, indem die beiden entgegengesetzten Electricitäten sich durch die Flüssigkeit hindurch miteinander vereinigen, während zu gleicher Zeit durch die fortdauernde Berührung der beiden Metalle sich neue Mengen der entgegengesetzten Electricitäten erzeugen, die sich wieder vereinigen etc. Eine solche Vorrichtung nennt man eine geschlossene galvanische Kette. Das einzelne Metall kann hiebei positiv oder negativ electrisch werden, je nach der Art des andern mit ihm verbundenen Metalls, und in Beziehung hierauf folgen sich die verschiedenen Metalle in nachstehender Reihe, in welcher jedes vorhergehende in Berührung mit allen nachfolgenden stets positiv, jedes nachfolgende also negativ electrisch wird: + Zink, Blei, Zinn, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Kohle -. Eine solche Reihe heißt Spannungsreihe. Die Stärke des galvanischen Stroms, oder die elektrische Spannung zwischen den beiden einander berührenden Metallen wird um so bedeutender, je weiter die beiden Metalle in der eben angeführten Reihe aus einander stehen, u. die Spannung zweier solchen in dieser Reihe von einander entfernter Metalle ist gleich der Summe der Spannungen aller dazwischen liegenden. Auf die Stärke des galvanischen Stroms wirkt außerdem der Grad des Widerstandes, den der galvanische Strom auf seinem Wege erfährt, und zwar so, daß die Stärke des Stroms im umgekehrten Verhältniß steht mit der Stärke jenes Widerstandes. Durch Anwendung größerer Metallplatten, ebenso mehrer Paare Metallplatten mit feuchter Leitung wird die elektr. Spannung erhöht, steigend mit der Zahl der Plattenpaare. Eine galvanische Kette dieser Art ist die voltaische Säule, der Trogapparat und der Becherapparat. Bei den neuern Arten galvanischer Ketten sind die Metallplatten der Raumersparniß wegen cylindrisch um einander gerollt und statt einer mit zwei leitenden Flüssigkeiten versehen, die durch eine poröse Scheidewand getrennt sind; dadurch erhält man einen Strom von constanter Stärke, constante Ketten, so die Growe'sche und die Bunsen'sche Kette. - Die wichtigsten Wirkungen der galvanischen Kette: 1) physiologische Erzeugung besonders Geschmacks- u. Lichtempfindungen, wenn der galvanische Strom durch die Zunge od. die Augen, Zuckungen der Muskeln, wenn derselbe

seinen Opern, ungefähr 50, waren besonders die komischen geschätzt.


Galuppi, Pasquale, geb. 1774, Sicilianer, gest. 1846 zu Neapel, wo er lange Professor der Philosophie gewesen, führte den Italienern zuerst die deutsche Philosophie vor, an der sich dieselben aber bis jetzt noch nicht merkbar erbaut haben.


Galvani, Aloisio, geb. 1737 zu Bologna, 1762 Prof. der Anatomie daselbst, gest. 1798, steht in der ersten Reihe der Naturforscher durch seine 1790 gemachte Entdeckung des nach ihm benannten Galvanismus (s. d.), auf die er zuerst durch die Beobachtung geleitet wurde, daß frisch präparirte Froschschenkel, die er mittelst kleiner kupferner Hacken an einem eisernen Geländer aufhing, lebhafte Zuckungen machten. Verweigerte 1796 der cisalpin. Republik den Eid und wurde abgesetzt.


Galvanisches Licht, überaus blendend, erscheint, wenn man den Strom einer galvanischen Batterie durch zwei zugespitzte Kohlenstücke, deren Spitzen sich berühren, gehen läßt. Der Glanz nimmt zu mit der Zahl der Elemente der Kette und erreicht bei 30–50 Elementen schon die Intensität des Drummondʼschen Kalklichts. Entfernt man bei Anwendung so vieler Elemente die Kohlenspitzen ziemlich weit von einander, so erhält man einen an Glanz der Sonne gleichen Lichtbogen mit bedeutender Hitzeentwicklung. Die bisher öfter versuchte praktische Anwendung zur Beleuchtung ist noch nicht gelungen.


Galvanismus, ist Electricität, durch bloße Berührung verschiedenartiger Körper, hauptsächlich verschiedener Metalle hervorgebracht (Contactelectricität). Berühren sich 2 ungleichartige Metalle, so wird das eine positiv, das andere negativ electrisch; werden sie durch eine Flüssigkeit verbunden, z. B. durch zwischengelegte feuchte Papierscheiben, so erhält man einen fortdauernden electrischen oder galvanischen Strom, indem die beiden entgegengesetzten Electricitäten sich durch die Flüssigkeit hindurch miteinander vereinigen, während zu gleicher Zeit durch die fortdauernde Berührung der beiden Metalle sich neue Mengen der entgegengesetzten Electricitäten erzeugen, die sich wieder vereinigen etc. Eine solche Vorrichtung nennt man eine geschlossene galvanische Kette. Das einzelne Metall kann hiebei positiv oder negativ electrisch werden, je nach der Art des andern mit ihm verbundenen Metalls, und in Beziehung hierauf folgen sich die verschiedenen Metalle in nachstehender Reihe, in welcher jedes vorhergehende in Berührung mit allen nachfolgenden stets positiv, jedes nachfolgende also negativ electrisch wird: + Zink, Blei, Zinn, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Kohle –. Eine solche Reihe heißt Spannungsreihe. Die Stärke des galvanischen Stroms, oder die elektrische Spannung zwischen den beiden einander berührenden Metallen wird um so bedeutender, je weiter die beiden Metalle in der eben angeführten Reihe aus einander stehen, u. die Spannung zweier solchen in dieser Reihe von einander entfernter Metalle ist gleich der Summe der Spannungen aller dazwischen liegenden. Auf die Stärke des galvanischen Stroms wirkt außerdem der Grad des Widerstandes, den der galvanische Strom auf seinem Wege erfährt, und zwar so, daß die Stärke des Stroms im umgekehrten Verhältniß steht mit der Stärke jenes Widerstandes. Durch Anwendung größerer Metallplatten, ebenso mehrer Paare Metallplatten mit feuchter Leitung wird die elektr. Spannung erhöht, steigend mit der Zahl der Plattenpaare. Eine galvanische Kette dieser Art ist die voltaische Säule, der Trogapparat und der Becherapparat. Bei den neuern Arten galvanischer Ketten sind die Metallplatten der Raumersparniß wegen cylindrisch um einander gerollt und statt einer mit zwei leitenden Flüssigkeiten versehen, die durch eine poröse Scheidewand getrennt sind; dadurch erhält man einen Strom von constanter Stärke, constante Ketten, so die Groweʼsche und die Bunsenʼsche Kette. – Die wichtigsten Wirkungen der galvanischen Kette: 1) physiologische Erzeugung besonders Geschmacks- u. Lichtempfindungen, wenn der galvanische Strom durch die Zunge od. die Augen, Zuckungen der Muskeln, wenn derselbe

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[15/0016] seinen Opern, ungefähr 50, waren besonders die komischen geschätzt. Galuppi, Pasquale, geb. 1774, Sicilianer, gest. 1846 zu Neapel, wo er lange Professor der Philosophie gewesen, führte den Italienern zuerst die deutsche Philosophie vor, an der sich dieselben aber bis jetzt noch nicht merkbar erbaut haben. Galvani, Aloisio, geb. 1737 zu Bologna, 1762 Prof. der Anatomie daselbst, gest. 1798, steht in der ersten Reihe der Naturforscher durch seine 1790 gemachte Entdeckung des nach ihm benannten Galvanismus (s. d.), auf die er zuerst durch die Beobachtung geleitet wurde, daß frisch präparirte Froschschenkel, die er mittelst kleiner kupferner Hacken an einem eisernen Geländer aufhing, lebhafte Zuckungen machten. Verweigerte 1796 der cisalpin. Republik den Eid und wurde abgesetzt. Galvanisches Licht, überaus blendend, erscheint, wenn man den Strom einer galvanischen Batterie durch zwei zugespitzte Kohlenstücke, deren Spitzen sich berühren, gehen läßt. Der Glanz nimmt zu mit der Zahl der Elemente der Kette und erreicht bei 30–50 Elementen schon die Intensität des Drummondʼschen Kalklichts. Entfernt man bei Anwendung so vieler Elemente die Kohlenspitzen ziemlich weit von einander, so erhält man einen an Glanz der Sonne gleichen Lichtbogen mit bedeutender Hitzeentwicklung. Die bisher öfter versuchte praktische Anwendung zur Beleuchtung ist noch nicht gelungen. Galvanismus, ist Electricität, durch bloße Berührung verschiedenartiger Körper, hauptsächlich verschiedener Metalle hervorgebracht (Contactelectricität). Berühren sich 2 ungleichartige Metalle, so wird das eine positiv, das andere negativ electrisch; werden sie durch eine Flüssigkeit verbunden, z. B. durch zwischengelegte feuchte Papierscheiben, so erhält man einen fortdauernden electrischen oder galvanischen Strom, indem die beiden entgegengesetzten Electricitäten sich durch die Flüssigkeit hindurch miteinander vereinigen, während zu gleicher Zeit durch die fortdauernde Berührung der beiden Metalle sich neue Mengen der entgegengesetzten Electricitäten erzeugen, die sich wieder vereinigen etc. Eine solche Vorrichtung nennt man eine geschlossene galvanische Kette. Das einzelne Metall kann hiebei positiv oder negativ electrisch werden, je nach der Art des andern mit ihm verbundenen Metalls, und in Beziehung hierauf folgen sich die verschiedenen Metalle in nachstehender Reihe, in welcher jedes vorhergehende in Berührung mit allen nachfolgenden stets positiv, jedes nachfolgende also negativ electrisch wird: + Zink, Blei, Zinn, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Kohle –. Eine solche Reihe heißt Spannungsreihe. Die Stärke des galvanischen Stroms, oder die elektrische Spannung zwischen den beiden einander berührenden Metallen wird um so bedeutender, je weiter die beiden Metalle in der eben angeführten Reihe aus einander stehen, u. die Spannung zweier solchen in dieser Reihe von einander entfernter Metalle ist gleich der Summe der Spannungen aller dazwischen liegenden. Auf die Stärke des galvanischen Stroms wirkt außerdem der Grad des Widerstandes, den der galvanische Strom auf seinem Wege erfährt, und zwar so, daß die Stärke des Stroms im umgekehrten Verhältniß steht mit der Stärke jenes Widerstandes. Durch Anwendung größerer Metallplatten, ebenso mehrer Paare Metallplatten mit feuchter Leitung wird die elektr. Spannung erhöht, steigend mit der Zahl der Plattenpaare. Eine galvanische Kette dieser Art ist die voltaische Säule, der Trogapparat und der Becherapparat. Bei den neuern Arten galvanischer Ketten sind die Metallplatten der Raumersparniß wegen cylindrisch um einander gerollt und statt einer mit zwei leitenden Flüssigkeiten versehen, die durch eine poröse Scheidewand getrennt sind; dadurch erhält man einen Strom von constanter Stärke, constante Ketten, so die Groweʼsche und die Bunsenʼsche Kette. – Die wichtigsten Wirkungen der galvanischen Kette: 1) physiologische Erzeugung besonders Geschmacks- u. Lichtempfindungen, wenn der galvanische Strom durch die Zunge od. die Augen, Zuckungen der Muskeln, wenn derselbe

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/16>, abgerufen am 29.04.2024.