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[N. N.]: Der reisende Engelländer. Frankfurt u. a., 1734.

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der Hand durch die halbe Stadt an hellem Tage durch, biß zu dem bestimm-
ten Sammel-Platz, worauf sie in Gesellschafft etlicher 20. anderer sich nach
dem Land-Gut begaben. Er wuste bey dieser Gelegenheit seine Schmeiche-
leyen so wohl anzubringen, daß er von ihr etliche Küsse und das Verspre-
chen ihrer Gegenliebe erhielt. Seine Freude war hierauf unaussprechlich,
und er verehrte seine Lisette mit der äussersten Ehrfurcht, biß daß die einge-
brochene Mitternacht sie insgesamt aufzubrechen ermahnte. Auf dem
Rückweg aber wär Belfegors Freude bey nahe versaltzen worden, da der
Schlitten mit der grösten Hefftigkeit wider einen im Wege liegenden Stein
stoß, und dadurch machte, daß er um- und die schöne Lisette die Län-
ge lang heraus fiel.
Belfegor bat sie tausendmahl um Verzei-
hung, und sie war so gütig, ihm dieselbige augenblicklich zuzugestehen. Des
andern Tages machte er bey ihren Eltern seine Aufwartung und hielt mit ge-
ziemender Ehrerbietung um ihre unvergleichliche Tochter an. Weil nun die-
ses eine vortheilhafftige Parthey war, machten sie nicht die geringsten Schwü-
rigkeiten, und ihre Ehe wurde mit dem grösten Pracht vollzogen. Acht Ta-
ge giengen in der vollkommensten Einigkeit vorbey, und sie schienen nicht an-
ders als eine Seele in zweyen Leibern zu seyn. Nach diesem aber zeigte sie,
was vor ein Geist in ihr steckte. Sie fieng Anfangs Zänckereyen mit
ihrem Gesinde, und endlich auch mit ihrem Manne an. Sie war seinet-
wegen entsetzlich eyfersichtig, und durffte mit keiner Weibs-Person re-
den, da er doch zu sehen muste, wie sie in seiner Gegenwart sich von an-
dern die Hände, und das Maul küssen, auch die Backen auf das ver-
liebteste streichen ließ. Keinen Heller Geld bekam er in die Hand, da doch
alles das seinige war, und dieses bewog ihn, wenn er sich etwas zu gute
ihun wolte, in ihrer Abwesenheit den Schlösser holen, und den Geld-Ka-
sten eröfnen zu lassen, da es wichtige Schläge auf Belfegors Rücken
setzte, wenn es Lisette merckte. Bey Tische durffte er nicht mehr essen,
als sie ihm gab, und dieses gieng sehr kärglich zu, ob sie gleich gegen die
Gäste versicherte daß ihr Liebster überaus viel äß. Diese und viel andere
unanständige Possen stifftete sie an, und kein Tag vergieng ohne Zanckeu.
Jhre Eltern wurden zugleich von Belfegors Vermögen ernährt, und sie ver-
that in Kleidern und andern Dingen, so zum Staat gehören, so viel,
daß noch nicht drey Jahr verflossen waren, als die mitgebrachte Million
nicht allein verthan, sondern auch der gute Belfegor noch darzu in grosse
Schulden gerathen war. Er sahe dahero kein ander Mittel, sich vor seinen
Gläubigern in Sicherheit zu setzen, als den Weg zum Thore hinaus zu su-
chen. Er nahm noch an Kostbarkeiten mit sich, was er an bequemsten tra-
gen
der Hand durch die halbe Stadt an hellem Tage durch, biß zu dem beſtimm-
ten Sammel-Platz, worauf ſie in Geſellſchafft etlicher 20. anderer ſich nach
dem Land-Gut begaben. Er wuſte bey dieſer Gelegenheit ſeine Schmeiche-
leyen ſo wohl anzubringen, daß er von ihr etliche Kuͤſſe und das Verſpre-
chen ihrer Gegenliebe erhielt. Seine Freude war hierauf unausſprechlich,
und er verehrte ſeine Liſette mit der aͤuſſerſten Ehrfurcht, biß daß die einge-
brochene Mitternacht ſie insgeſamt aufzubrechen ermahnte. Auf dem
Ruͤckweg aber waͤr Belfegors Freude bey nahe verſaltzen worden, da der
Schlitten mit der groͤſten Hefftigkeit wider einen im Wege liegenden Stein
ſtoß, und dadurch machte, daß er um- und die ſchoͤne Liſette die Laͤn-
ge lang heraus fiel.
Belfegor bat ſie tauſendmahl um Verzei-
hung, und ſie war ſo guͤtig, ihm dieſelbige augenblicklich zuzugeſtehen. Des
andern Tages machte er bey ihren Eltern ſeine Aufwartung und hielt mit ge-
ziemender Ehrerbietung um ihre unvergleichliche Tochter an. Weil nun die-
ſes eine vortheilhafftige Parthey war, machten ſie nicht die geringſten Schwuͤ-
rigkeiten, und ihre Ehe wurde mit dem groͤſten Pracht vollzogen. Acht Ta-
ge giengen in der vollkommenſten Einigkeit vorbey, und ſie ſchienen nicht an-
ders als eine Seele in zweyen Leibern zu ſeyn. Nach dieſem aber zeigte ſie,
was vor ein Geiſt in ihr ſteckte. Sie fieng Anfangs Zaͤnckereyen mit
ihrem Geſinde, und endlich auch mit ihrem Manne an. Sie war ſeinet-
wegen entſetzlich eyferſichtig, und durffte mit keiner Weibs-Perſon re-
den, da er doch zu ſehen muſte, wie ſie in ſeiner Gegenwart ſich von an-
dern die Haͤnde, und das Maul kuͤſſen, auch die Backen auf das ver-
liebteſte ſtreichen ließ. Keinen Heller Geld bekam er in die Hand, da doch
alles das ſeinige war, und dieſes bewog ihn, wenn er ſich etwas zu gute
ihun wolte, in ihrer Abweſenheit den Schloͤſſer holen, und den Geld-Ka-
ſten eroͤfnen zu laſſen, da es wichtige Schlaͤge auf Belfegors Ruͤcken
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als ſie ihm gab, und dieſes gieng ſehr kaͤrglich zu, ob ſie gleich gegen die
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Jhre Eltern wurden zugleich von Belfegors Vermoͤgen ernaͤhrt, und ſie ver-
that in Kleidern und andern Dingen, ſo zum Staat gehoͤren, ſo viel,
daß noch nicht drey Jahr verfloſſen waren, als die mitgebrachte Million
nicht allein verthan, ſondern auch der gute Belfegor noch darzu in groſſe
Schulden gerathen war. Er ſahe dahero kein ander Mittel, ſich vor ſeinen
Glaͤubigern in Sicherheit zu ſetzen, als den Weg zum Thore hinaus zu ſu-
chen. Er nahm noch an Koſtbarkeiten mit ſich, was er an bequemſten tra-
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[56/0066] der Hand durch die halbe Stadt an hellem Tage durch, biß zu dem beſtimm- ten Sammel-Platz, worauf ſie in Geſellſchafft etlicher 20. anderer ſich nach dem Land-Gut begaben. Er wuſte bey dieſer Gelegenheit ſeine Schmeiche- leyen ſo wohl anzubringen, daß er von ihr etliche Kuͤſſe und das Verſpre- chen ihrer Gegenliebe erhielt. Seine Freude war hierauf unausſprechlich, und er verehrte ſeine Liſette mit der aͤuſſerſten Ehrfurcht, biß daß die einge- brochene Mitternacht ſie insgeſamt aufzubrechen ermahnte. Auf dem Ruͤckweg aber waͤr Belfegors Freude bey nahe verſaltzen worden, da der Schlitten mit der groͤſten Hefftigkeit wider einen im Wege liegenden Stein ſtoß, und dadurch machte, daß er um- und die ſchoͤne Liſette die Laͤn- ge lang heraus fiel. Belfegor bat ſie tauſendmahl um Verzei- hung, und ſie war ſo guͤtig, ihm dieſelbige augenblicklich zuzugeſtehen. Des andern Tages machte er bey ihren Eltern ſeine Aufwartung und hielt mit ge- ziemender Ehrerbietung um ihre unvergleichliche Tochter an. Weil nun die- ſes eine vortheilhafftige Parthey war, machten ſie nicht die geringſten Schwuͤ- rigkeiten, und ihre Ehe wurde mit dem groͤſten Pracht vollzogen. Acht Ta- ge giengen in der vollkommenſten Einigkeit vorbey, und ſie ſchienen nicht an- ders als eine Seele in zweyen Leibern zu ſeyn. Nach dieſem aber zeigte ſie, was vor ein Geiſt in ihr ſteckte. Sie fieng Anfangs Zaͤnckereyen mit ihrem Geſinde, und endlich auch mit ihrem Manne an. Sie war ſeinet- wegen entſetzlich eyferſichtig, und durffte mit keiner Weibs-Perſon re- den, da er doch zu ſehen muſte, wie ſie in ſeiner Gegenwart ſich von an- dern die Haͤnde, und das Maul kuͤſſen, auch die Backen auf das ver- liebteſte ſtreichen ließ. Keinen Heller Geld bekam er in die Hand, da doch alles das ſeinige war, und dieſes bewog ihn, wenn er ſich etwas zu gute ihun wolte, in ihrer Abweſenheit den Schloͤſſer holen, und den Geld-Ka- ſten eroͤfnen zu laſſen, da es wichtige Schlaͤge auf Belfegors Ruͤcken ſetzte, wenn es Liſette merckte. Bey Tiſche durffte er nicht mehr eſſen, als ſie ihm gab, und dieſes gieng ſehr kaͤrglich zu, ob ſie gleich gegen die Gaͤſte verſicherte daß ihr Liebſter uͤberaus viel aͤß. Dieſe und viel andere unanſtaͤndige Poſſen ſtifftete ſie an, und kein Tag vergieng ohne Zanckeu. Jhre Eltern wurden zugleich von Belfegors Vermoͤgen ernaͤhrt, und ſie ver- that in Kleidern und andern Dingen, ſo zum Staat gehoͤren, ſo viel, daß noch nicht drey Jahr verfloſſen waren, als die mitgebrachte Million nicht allein verthan, ſondern auch der gute Belfegor noch darzu in groſſe Schulden gerathen war. Er ſahe dahero kein ander Mittel, ſich vor ſeinen Glaͤubigern in Sicherheit zu ſetzen, als den Weg zum Thore hinaus zu ſu- chen. Er nahm noch an Koſtbarkeiten mit ſich, was er an bequemſten tra- gen

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Zitationshilfe: [N. N.]: Der reisende Engelländer. Frankfurt u. a., 1734, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_engellaender_1734/66>, abgerufen am 17.06.2024.