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[N. N.]: Der reisende Engelländer. Frankfurt u. a., 1734.

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gen konte, und verließ seine Frau und Schwieger-Eltern, welche ihres Zu-
standes ungeachtet, einen entsetzlichen Staat führten. Er war aber noch
nicht weit von Florentz, und kaum in einem kleinen Dörfgen angelangt, da
er die Häscher schon von weiten hinter sich drein kommen sahe. Er bat sei-
nen bäurischen Wirth, Himmel hoch, ihn vor diesen Anpackern zu ver-
bergen, und er that es. Er versteckte ihn unter einen Haufen Heu, und
diese Ausspäher waren nicht so glücklich, ihn in seinem Schlupf-Winckel zu
finden. Nach ihrem Abschied bedancket sich der beängstigte Belfegor gegen
den Bauer, seinem Wirth, und entdeckte ihm, daß er von Nation ein
Teufel
wär, und in zweyer Printzeßinnen Leiber, weil er noch nicht nach
Hause dürffte, fahren würde, da er denn diesen Platz beydesmahl verlas-
sen wolte, so bald als er der Bauer, erschien. Dieses würde ihm ohne
Zweifel ein gut Stück Geld erwerben, und er könte darmit zufrieden seyn,
deßwegen wolle er ihm nicht verhalten, daß er auf sein Verlangen das drit-
temahl
nicht ausfahren würde, und möchte ers ja nicht weiter als zwey-
mahl
wagen. Der Bauer war mit diesem Versprechen vergnügt, und
Belfegor machte sich fort. Es vergieng eine kurtze Zeit, da das Gerüchte
allenthalben erscholle, des Hertzogs von Friaul Printzeßin Tochter wär von
einem leibhafftigen Teufel besessen. Der Bauer hatte nicht vergessen, was
ihm Belfegor versprochen hatte, und machte sich also auf und gab sich bey
dem Hertzog an, daß er den Teufel vertreiben wolte. Anfangs wolte man
ihm keinen Glauben zustellen, biß er endlich durch seine häufige Versicherun-
gen machte, daß ihm die Printzeßin vorgestellet wurde. Er bewieß allhier,
so wohl als Belfegor, daß ein ehrlicher Mann sein Wort hält, und
trieb ihn glücklich aus. Seine Belohnung war nicht geringe und er kehrte
mit vielen Geschencken nach seinem Dorfe. Der Ruf breitete sich von die-
ser wunderbaren Cur kaum aus, da man von Otranto hörte, daß die Tochter
dieses Fürsten das Unglück hätte, einen Teufel im Leibe zu haben.
Der Bauer wurde so gleich dahin verschrieben, und seine Kunst gieng zum
andernmahl glücklich von statten. Die Prinzeßin wurde dieses üblen Ga-
stes entlediget, und der Teufels-Banner bekam seinen Weg und Mühe
reichlich bezahlt. Belfegor durfte noch nicht in sein Vaterland, und such-
te folglich eine dritte Herberge. Diese fand er in dem schönen Cörper der
vortrefflichen Bellante, einer Prinzeßin des Darischen Königes. Wie
sehr ihre Königliche Eltern über diesen Zufall erschrocken seyn müssen, ist leicht
zu erachten. Sie wendeten unsägliche Kosten an, ihr einiges Kind von die-
sem trostlosen Stande zu befreyen, und erfuhren endlich, daß ein Bauer
bey Florentz sey, welcher in gleichen Zufällen schon eine gedoppelte
Probe
H
gen konte, und verließ ſeine Frau und Schwieger-Eltern, welche ihres Zu-
ſtandes ungeachtet, einen entſetzlichen Staat fuͤhrten. Er war aber noch
nicht weit von Florentz, und kaum in einem kleinen Doͤrfgen angelangt, da
er die Haͤſcher ſchon von weiten hinter ſich drein kommen ſahe. Er bat ſei-
nen baͤuriſchen Wirth, Himmel hoch, ihn vor dieſen Anpackern zu ver-
bergen, und er that es. Er verſteckte ihn unter einen Haufen Heu, und
dieſe Ausſpaͤher waren nicht ſo gluͤcklich, ihn in ſeinem Schlupf-Winckel zu
finden. Nach ihrem Abſchied bedancket ſich der beaͤngſtigte Belfegor gegen
den Bauer, ſeinem Wirth, und entdeckte ihm, daß er von Nation ein
Teufel
waͤr, und in zweyer Printzeßinnen Leiber, weil er noch nicht nach
Hauſe duͤrffte, fahren wuͤrde, da er denn dieſen Platz beydesmahl verlaſ-
ſen wolte, ſo bald als er der Bauer, erſchien. Dieſes wuͤrde ihm ohne
Zweifel ein gut Stuͤck Geld erwerben, und er koͤnte darmit zufrieden ſeyn,
deßwegen wolle er ihm nicht verhalten, daß er auf ſein Verlangen das drit-
temahl
nicht ausfahren wuͤrde, und moͤchte ers ja nicht weiter als zwey-
mahl
wagen. Der Bauer war mit dieſem Verſprechen vergnuͤgt, und
Belfegor machte ſich fort. Es vergieng eine kurtze Zeit, da das Geruͤchte
allenthalben erſcholle, des Hertzogs von Friaul Printzeßin Tochter waͤr von
einem leibhafftigen Teufel beſeſſen. Der Bauer hatte nicht vergeſſen, was
ihm Belfegor verſprochen hatte, und machte ſich alſo auf und gab ſich bey
dem Hertzog an, daß er den Teufel vertreiben wolte. Anfangs wolte man
ihm keinen Glauben zuſtellen, biß er endlich durch ſeine haͤufige Verſicherun-
gen machte, daß ihm die Printzeßin vorgeſtellet wurde. Er bewieß allhier,
ſo wohl als Belfegor, daß ein ehrlicher Mann ſein Wort haͤlt, und
trieb ihn gluͤcklich aus. Seine Belohnung war nicht geringe und er kehrte
mit vielen Geſchencken nach ſeinem Dorfe. Der Ruf breitete ſich von die-
ſer wunderbaren Cur kaum aus, da man von Otranto hoͤrte, daß die Tochter
dieſes Fuͤrſten das Ungluͤck haͤtte, einen Teufel im Leibe zu haben.
Der Bauer wurde ſo gleich dahin verſchrieben, und ſeine Kunſt gieng zum
andernmahl gluͤcklich von ſtatten. Die Prinzeßin wurde dieſes uͤblen Ga-
ſtes entlediget, und der Teufels-Banner bekam ſeinen Weg und Muͤhe
reichlich bezahlt. Belfegor durfte noch nicht in ſein Vaterland, und ſuch-
te folglich eine dritte Herberge. Dieſe fand er in dem ſchoͤnen Coͤrper der
vortrefflichen Bellante, einer Prinzeßin des Dariſchen Koͤniges. Wie
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zu erachten. Sie wendeten unſaͤgliche Koſten an, ihr einiges Kind von die-
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[57/0067] gen konte, und verließ ſeine Frau und Schwieger-Eltern, welche ihres Zu- ſtandes ungeachtet, einen entſetzlichen Staat fuͤhrten. Er war aber noch nicht weit von Florentz, und kaum in einem kleinen Doͤrfgen angelangt, da er die Haͤſcher ſchon von weiten hinter ſich drein kommen ſahe. Er bat ſei- nen baͤuriſchen Wirth, Himmel hoch, ihn vor dieſen Anpackern zu ver- bergen, und er that es. Er verſteckte ihn unter einen Haufen Heu, und dieſe Ausſpaͤher waren nicht ſo gluͤcklich, ihn in ſeinem Schlupf-Winckel zu finden. Nach ihrem Abſchied bedancket ſich der beaͤngſtigte Belfegor gegen den Bauer, ſeinem Wirth, und entdeckte ihm, daß er von Nation ein Teufel waͤr, und in zweyer Printzeßinnen Leiber, weil er noch nicht nach Hauſe duͤrffte, fahren wuͤrde, da er denn dieſen Platz beydesmahl verlaſ- ſen wolte, ſo bald als er der Bauer, erſchien. Dieſes wuͤrde ihm ohne Zweifel ein gut Stuͤck Geld erwerben, und er koͤnte darmit zufrieden ſeyn, deßwegen wolle er ihm nicht verhalten, daß er auf ſein Verlangen das drit- temahl nicht ausfahren wuͤrde, und moͤchte ers ja nicht weiter als zwey- mahl wagen. Der Bauer war mit dieſem Verſprechen vergnuͤgt, und Belfegor machte ſich fort. Es vergieng eine kurtze Zeit, da das Geruͤchte allenthalben erſcholle, des Hertzogs von Friaul Printzeßin Tochter waͤr von einem leibhafftigen Teufel beſeſſen. Der Bauer hatte nicht vergeſſen, was ihm Belfegor verſprochen hatte, und machte ſich alſo auf und gab ſich bey dem Hertzog an, daß er den Teufel vertreiben wolte. Anfangs wolte man ihm keinen Glauben zuſtellen, biß er endlich durch ſeine haͤufige Verſicherun- gen machte, daß ihm die Printzeßin vorgeſtellet wurde. Er bewieß allhier, ſo wohl als Belfegor, daß ein ehrlicher Mann ſein Wort haͤlt, und trieb ihn gluͤcklich aus. Seine Belohnung war nicht geringe und er kehrte mit vielen Geſchencken nach ſeinem Dorfe. Der Ruf breitete ſich von die- ſer wunderbaren Cur kaum aus, da man von Otranto hoͤrte, daß die Tochter dieſes Fuͤrſten das Ungluͤck haͤtte, einen Teufel im Leibe zu haben. Der Bauer wurde ſo gleich dahin verſchrieben, und ſeine Kunſt gieng zum andernmahl gluͤcklich von ſtatten. Die Prinzeßin wurde dieſes uͤblen Ga- ſtes entlediget, und der Teufels-Banner bekam ſeinen Weg und Muͤhe reichlich bezahlt. Belfegor durfte noch nicht in ſein Vaterland, und ſuch- te folglich eine dritte Herberge. Dieſe fand er in dem ſchoͤnen Coͤrper der vortrefflichen Bellante, einer Prinzeßin des Dariſchen Koͤniges. Wie ſehr ihre Koͤnigliche Eltern uͤber dieſen Zufall erſchrocken ſeyn muͤſſen, iſt leicht zu erachten. Sie wendeten unſaͤgliche Koſten an, ihr einiges Kind von die- ſem troſtloſen Stande zu befreyen, und erfuhren endlich, daß ein Bauer bey Florentz ſey, welcher in gleichen Zufaͤllen ſchon eine gedoppelte Probe H

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Zitationshilfe: [N. N.]: Der reisende Engelländer. Frankfurt u. a., 1734, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_engellaender_1734/67>, abgerufen am 17.06.2024.