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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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P. Kampffmeyer: Feile Weiberstädte.
Behörden oft vergeblich verfolgt wird und der, sobald die gewerbsmäßige Prosti-
tution kaserniert wird, unter den Augen der Staatsbehörde unvermeidlich auf-
wuchern wird."

Selbst in dem begeisterten Anhänger der Kasernierung der Prostitution,
in dem Herrn Dr. Fabry, regten sich in München auf dem zweiten Kongreß
der "Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten" die
schwersten Bedenken gegen die rücksichtslose Verweisung der jungen Anfänge-
rinnen der Prostitution in die Kasernierungsquartiere der Städte. Das zwangs-
weise Zusammenwohnen dieser jungen strauchelnden Dirnen mit den ausge-
lernten Elementen der Prostitutionszunft muß sie ja erst völlig zum Fallen
bringen. Daher hat die Kasernierung der Prostitution, soll sie nicht das Uebel
der Prostitution noch maßlos steigen, die Organisation einer umfassenden sozialen
Fürsorge für die entgleisten Mädchen zur notwendigen Voraussetzung. Und
daß mit der Ueberweisung von 45 Mädchen im Jahre 1904 in Dortmund an
den katholischen Fürsorgeverein für Mädchen und Frauen und an den evangeli-
schen Magdalenenverein in der Tat herzlich wenig sozial geleistet ist, werden
selbst die fanatischsten Anhänger der Kasernierung der Prostitution eingestehen
müssen. Bei den großen Mängeln des heutigen Fürsorgewesens für gefallene
Mädchen wird die Kasernierung der Prostitution durchweg mehr Nachteile als
Vorteile für die Gesellschaft, namentlich aber für Dirnen selbst einschließen.
Die Prostituierten Dortmunds müssen sich übrigens recht wenig heimisch in den
Kasernierungsquartieren Dortmunds fühlen. Jm Jahre 1902 belief sich die
Gesamtzahl der kontrollierten Dirnen Dortmunds auf 314. Von ihnen verzogen
von Dortmund 128.

    1903 Gesamtzahl der Prostituierten 313, es verzogen 185
    1904     "     "     "     343, "     "     230

Jn Bremen ist das Kasernierungssystem der Prostitution eingeführt.
Natürlich tummelt sich in der großen Hafen= und Verkehrsstadt Bremen außer-
halb der einen, dem Prostitutionsverkehr übergebenen Straße eine große Prosti-
tutionsarmee. "Daß für eine solche Stadt," hob Dr. Stachow=Bremen auf
dem Münchener Kongreß der "Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Ge-
schlechtskrankheiten " hervor, "die reglementierte und in der Helenenstraße kaser-
nierte Prostitution nicht die Gesamtheit aller gewerbsmäßig Unzucht treibenden
Frauenzimmer umfaßt, ist selbstverständlich und von niemandem bezweifelt. Wie
hoch sich die Anzahl dieser "wilden Prostituierten" beläuft, ist nicht anzugeben.
Klein ist sie wohl nicht, obgleich die Polizei ihrem Treiben mit allen zu Gebote
stehenden Mitteln entgegenzutreten und die Frauenzimmer zur Bestrafung oder
zur Besserung zu bringen sucht."

Jn Dortmund sowie in Bremen beseitigte das Kasernierungssystem der
Prostitution das Zuhälterwesen nicht, es wird der Kasernierung aber eine
Abmilderung der Ausschreitungen des Louistums nachgerühmt.

Herr Dr. Stachow=Bremen, obwohl ein eifriger Anwalt der Kasernierung
der Prostitution, räumt unumwunden die engen Grenzen ein, die der Aus-
führung dieses Systems gesteckt sind. Der Mangel des Systems liegt nach
seiner Ansicht in der mangelhaften Ausdehnungsfähigkeit. "Es ist nur möglich
in Städten, in denen sich der Wert des Grund und Bodens auf einer relativ
geringen Höhe gehalten hat, deren Wohnsystem im allgemeinen das Einfamilien-
haus geblieben ist. Aber auch dort kann es nicht ohne Schwierigkeiten einge-

P. Kampffmeyer: Feile Weiberstädte.
Behörden oft vergeblich verfolgt wird und der, sobald die gewerbsmäßige Prosti-
tution kaserniert wird, unter den Augen der Staatsbehörde unvermeidlich auf-
wuchern wird.“

Selbst in dem begeisterten Anhänger der Kasernierung der Prostitution,
in dem Herrn Dr. Fabry, regten sich in München auf dem zweiten Kongreß
der „Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten“ die
schwersten Bedenken gegen die rücksichtslose Verweisung der jungen Anfänge-
rinnen der Prostitution in die Kasernierungsquartiere der Städte. Das zwangs-
weise Zusammenwohnen dieser jungen strauchelnden Dirnen mit den ausge-
lernten Elementen der Prostitutionszunft muß sie ja erst völlig zum Fallen
bringen. Daher hat die Kasernierung der Prostitution, soll sie nicht das Uebel
der Prostitution noch maßlos steigen, die Organisation einer umfassenden sozialen
Fürsorge für die entgleisten Mädchen zur notwendigen Voraussetzung. Und
daß mit der Ueberweisung von 45 Mädchen im Jahre 1904 in Dortmund an
den katholischen Fürsorgeverein für Mädchen und Frauen und an den evangeli-
schen Magdalenenverein in der Tat herzlich wenig sozial geleistet ist, werden
selbst die fanatischsten Anhänger der Kasernierung der Prostitution eingestehen
müssen. Bei den großen Mängeln des heutigen Fürsorgewesens für gefallene
Mädchen wird die Kasernierung der Prostitution durchweg mehr Nachteile als
Vorteile für die Gesellschaft, namentlich aber für Dirnen selbst einschließen.
Die Prostituierten Dortmunds müssen sich übrigens recht wenig heimisch in den
Kasernierungsquartieren Dortmunds fühlen. Jm Jahre 1902 belief sich die
Gesamtzahl der kontrollierten Dirnen Dortmunds auf 314. Von ihnen verzogen
von Dortmund 128.

    1903 Gesamtzahl der Prostituierten 313, es verzogen 185
    1904     „     „     „     343, „     „     230

Jn Bremen ist das Kasernierungssystem der Prostitution eingeführt.
Natürlich tummelt sich in der großen Hafen= und Verkehrsstadt Bremen außer-
halb der einen, dem Prostitutionsverkehr übergebenen Straße eine große Prosti-
tutionsarmee. „Daß für eine solche Stadt,“ hob Dr. Stachow=Bremen auf
dem Münchener Kongreß der „Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Ge-
schlechtskrankheiten “ hervor, „die reglementierte und in der Helenenstraße kaser-
nierte Prostitution nicht die Gesamtheit aller gewerbsmäßig Unzucht treibenden
Frauenzimmer umfaßt, ist selbstverständlich und von niemandem bezweifelt. Wie
hoch sich die Anzahl dieser „wilden Prostituierten“ beläuft, ist nicht anzugeben.
Klein ist sie wohl nicht, obgleich die Polizei ihrem Treiben mit allen zu Gebote
stehenden Mitteln entgegenzutreten und die Frauenzimmer zur Bestrafung oder
zur Besserung zu bringen sucht.“

Jn Dortmund sowie in Bremen beseitigte das Kasernierungssystem der
Prostitution das Zuhälterwesen nicht, es wird der Kasernierung aber eine
Abmilderung der Ausschreitungen des Louistums nachgerühmt.

Herr Dr. Stachow=Bremen, obwohl ein eifriger Anwalt der Kasernierung
der Prostitution, räumt unumwunden die engen Grenzen ein, die der Aus-
führung dieses Systems gesteckt sind. Der Mangel des Systems liegt nach
seiner Ansicht in der mangelhaften Ausdehnungsfähigkeit. „Es ist nur möglich
in Städten, in denen sich der Wert des Grund und Bodens auf einer relativ
geringen Höhe gehalten hat, deren Wohnsystem im allgemeinen das Einfamilien-
haus geblieben ist. Aber auch dort kann es nicht ohne Schwierigkeiten einge-

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[462/0030] P. Kampffmeyer: Feile Weiberstädte. Behörden oft vergeblich verfolgt wird und der, sobald die gewerbsmäßige Prosti- tution kaserniert wird, unter den Augen der Staatsbehörde unvermeidlich auf- wuchern wird.“ Selbst in dem begeisterten Anhänger der Kasernierung der Prostitution, in dem Herrn Dr. Fabry, regten sich in München auf dem zweiten Kongreß der „Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten“ die schwersten Bedenken gegen die rücksichtslose Verweisung der jungen Anfänge- rinnen der Prostitution in die Kasernierungsquartiere der Städte. Das zwangs- weise Zusammenwohnen dieser jungen strauchelnden Dirnen mit den ausge- lernten Elementen der Prostitutionszunft muß sie ja erst völlig zum Fallen bringen. Daher hat die Kasernierung der Prostitution, soll sie nicht das Uebel der Prostitution noch maßlos steigen, die Organisation einer umfassenden sozialen Fürsorge für die entgleisten Mädchen zur notwendigen Voraussetzung. Und daß mit der Ueberweisung von 45 Mädchen im Jahre 1904 in Dortmund an den katholischen Fürsorgeverein für Mädchen und Frauen und an den evangeli- schen Magdalenenverein in der Tat herzlich wenig sozial geleistet ist, werden selbst die fanatischsten Anhänger der Kasernierung der Prostitution eingestehen müssen. Bei den großen Mängeln des heutigen Fürsorgewesens für gefallene Mädchen wird die Kasernierung der Prostitution durchweg mehr Nachteile als Vorteile für die Gesellschaft, namentlich aber für Dirnen selbst einschließen. Die Prostituierten Dortmunds müssen sich übrigens recht wenig heimisch in den Kasernierungsquartieren Dortmunds fühlen. Jm Jahre 1902 belief sich die Gesamtzahl der kontrollierten Dirnen Dortmunds auf 314. Von ihnen verzogen von Dortmund 128. 1903 Gesamtzahl der Prostituierten 313, es verzogen 185 1904 „ „ „ 343, „ „ 230 Jn Bremen ist das Kasernierungssystem der Prostitution eingeführt. Natürlich tummelt sich in der großen Hafen= und Verkehrsstadt Bremen außer- halb der einen, dem Prostitutionsverkehr übergebenen Straße eine große Prosti- tutionsarmee. „Daß für eine solche Stadt,“ hob Dr. Stachow=Bremen auf dem Münchener Kongreß der „Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Ge- schlechtskrankheiten “ hervor, „die reglementierte und in der Helenenstraße kaser- nierte Prostitution nicht die Gesamtheit aller gewerbsmäßig Unzucht treibenden Frauenzimmer umfaßt, ist selbstverständlich und von niemandem bezweifelt. Wie hoch sich die Anzahl dieser „wilden Prostituierten“ beläuft, ist nicht anzugeben. Klein ist sie wohl nicht, obgleich die Polizei ihrem Treiben mit allen zu Gebote stehenden Mitteln entgegenzutreten und die Frauenzimmer zur Bestrafung oder zur Besserung zu bringen sucht.“ Jn Dortmund sowie in Bremen beseitigte das Kasernierungssystem der Prostitution das Zuhälterwesen nicht, es wird der Kasernierung aber eine Abmilderung der Ausschreitungen des Louistums nachgerühmt. Herr Dr. Stachow=Bremen, obwohl ein eifriger Anwalt der Kasernierung der Prostitution, räumt unumwunden die engen Grenzen ein, die der Aus- führung dieses Systems gesteckt sind. Der Mangel des Systems liegt nach seiner Ansicht in der mangelhaften Ausdehnungsfähigkeit. „Es ist nur möglich in Städten, in denen sich der Wert des Grund und Bodens auf einer relativ geringen Höhe gehalten hat, deren Wohnsystem im allgemeinen das Einfamilien- haus geblieben ist. Aber auch dort kann es nicht ohne Schwierigkeiten einge-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/30>, abgerufen am 23.11.2024.