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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
zehnte und bedurfte es u. a. einer Konversion der Staatsanleihen, bis die
österreichischen Finanzen einigermaßen auf einen grünen Zweig kamen.

Frankreich ist ein ungleich reicheres Staatswesen als Oesterreich, seine
Staatspapiere sind seit langem auf Grund des Rentenprinzips konsolidiert
und haben bei der sparsamen Bevölkerung des Landes einen sehr willigen
und aufnahmefähigen inneren Markt. Gradmesser des Staatskredits ist
hier der Kurs der dreiprozentigen Rente. Sie notierte am 31. Dezember 1869
an der Pariser Börse 72,85 Prozent, am 8. Juli 1870, zwei Tage vor
der Kriegserklärung an Deutschland, 70,50 Prozent. Am 20. August 1870
aber, zwei Tage nach der Schlacht bei Gravelotte, war der Kurs auf 63 Prozent,
und am 6. September, vier Tage nach der Schlacht bei Sedan und zwei
Tage nach dem Sturz des Kaiserreichs, 51,75 Proz. gefallen. Auf diesem Niveau
stand er noch Ende Februar 1871, bei Beginn der Friedensverhandlungen in
Versailles, und kaum höher, nämlich 52,95 Prozent, notierte zur gleichen Zeit
die inzwischen aufgenommene fünfprozentige Kriegsanleihe. Das reiche
Frankreich mußte seine Kriegsschuld faktisch mit zehn Prozent verzinsen, und
seine Rente war um 29 Prozent im Wert gefallen!

Noch reicher wie Frankreich ist England, noch größer sein Staatskredit.
Seine konsolidierte Staatsschuld, die2 3 / 4 Prozent tragenden unkündbaren
Konsols, waren in den neunziger Jahren des abgelaufenen Jahrhunderts auf
einen Kurs von 114 Prozent gestiegen, so daß der Staat beim Erwerb der
für den jährlichen Rückkauf angesetzten Posten Konsols gewaltig zusetzte und
der damalige Finanzminister Goschen eines Tages sich zu der Erklärung ver-
anlaßt sah, es werde notwendig werden, den Rückkauf solange zu sistieren, bis
die Konversion des Zinssatzes der Konsols auf2 1 / 2 Prozent vollzogen sei.
Der Burenkrieg kam indes dieser Eventualität zuvor und sorgte für einen
gründlichen Preissturz der Konsols. Er zeitigte folgende Kursbewegung. Der
Durchschnittskurs für Konsols war in der ersten Jahreswoche:

    1899: Vorjahr des Burenkrieges..... 111%
    1900: Anfangsjahr des Burenkrieges... 99%
    1901: Zweites Jahr des Burenkrieges... 97%
    1902: Jahr nach dem Burenkrieg..... 94%
    1904: Drittes Jahr nach dem Burenkrieg.. 87%

Und noch immer ging damals der Preis herunter; lange Zeit pendelte er
um 84. Jetzt war von Rückkauf keine Rede, der Staat mußte für vier
Milliarden Mark
neue Konsols ausgeben und verlor dabei bis zu
18 Prozent! Der Burenkrieg Englands hat mit dem jetzigen Japaner-
krieg Rußlands die äußere Aehnlichkeit gemein, daß er außerhalb Landes, in
weiter Entfernung, geführt wurde. Aber er war bei der Masse des Volkes
populär, wurde von ihr für einen Kampf um gleiches Recht gehalten, kostete im
zweiten Jahr weniger Menschenopfer und -- endete erfolgreich. Bei
alledem belief sich der Kurssturz, den er zur Folge hatte, schließlich auf gegen
25 Prozent und darüber!

Kommen wir nun zu Rußland. Sein vorletzter größerer Krieg war
der Türkenkrieg von 1877/78. Dieser Krieg, der den Charakter eines Befreiungs-
krieges trug, war in weiten Kreisen des russischen Volkes populär und endete
mit einem Siege der russischen Waffen. Aber zu Anfang brachte er einen
erheblichen Preissturz der russischen Anleihen -- die fünfprozentigen Anleihen

Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
zehnte und bedurfte es u. a. einer Konversion der Staatsanleihen, bis die
österreichischen Finanzen einigermaßen auf einen grünen Zweig kamen.

Frankreich ist ein ungleich reicheres Staatswesen als Oesterreich, seine
Staatspapiere sind seit langem auf Grund des Rentenprinzips konsolidiert
und haben bei der sparsamen Bevölkerung des Landes einen sehr willigen
und aufnahmefähigen inneren Markt. Gradmesser des Staatskredits ist
hier der Kurs der dreiprozentigen Rente. Sie notierte am 31. Dezember 1869
an der Pariser Börse 72,85 Prozent, am 8. Juli 1870, zwei Tage vor
der Kriegserklärung an Deutschland, 70,50 Prozent. Am 20. August 1870
aber, zwei Tage nach der Schlacht bei Gravelotte, war der Kurs auf 63 Prozent,
und am 6. September, vier Tage nach der Schlacht bei Sedan und zwei
Tage nach dem Sturz des Kaiserreichs, 51,75 Proz. gefallen. Auf diesem Niveau
stand er noch Ende Februar 1871, bei Beginn der Friedensverhandlungen in
Versailles, und kaum höher, nämlich 52,95 Prozent, notierte zur gleichen Zeit
die inzwischen aufgenommene fünfprozentige Kriegsanleihe. Das reiche
Frankreich mußte seine Kriegsschuld faktisch mit zehn Prozent verzinsen, und
seine Rente war um 29 Prozent im Wert gefallen!

Noch reicher wie Frankreich ist England, noch größer sein Staatskredit.
Seine konsolidierte Staatsschuld, die2 3 / 4 Prozent tragenden unkündbaren
Konsols, waren in den neunziger Jahren des abgelaufenen Jahrhunderts auf
einen Kurs von 114 Prozent gestiegen, so daß der Staat beim Erwerb der
für den jährlichen Rückkauf angesetzten Posten Konsols gewaltig zusetzte und
der damalige Finanzminister Goschen eines Tages sich zu der Erklärung ver-
anlaßt sah, es werde notwendig werden, den Rückkauf solange zu sistieren, bis
die Konversion des Zinssatzes der Konsols auf2 1 / 2 Prozent vollzogen sei.
Der Burenkrieg kam indes dieser Eventualität zuvor und sorgte für einen
gründlichen Preissturz der Konsols. Er zeitigte folgende Kursbewegung. Der
Durchschnittskurs für Konsols war in der ersten Jahreswoche:

    1899: Vorjahr des Burenkrieges..... 111%
    1900: Anfangsjahr des Burenkrieges... 99%
    1901: Zweites Jahr des Burenkrieges... 97%
    1902: Jahr nach dem Burenkrieg..... 94%
    1904: Drittes Jahr nach dem Burenkrieg.. 87%

Und noch immer ging damals der Preis herunter; lange Zeit pendelte er
um 84. Jetzt war von Rückkauf keine Rede, der Staat mußte für vier
Milliarden Mark
neue Konsols ausgeben und verlor dabei bis zu
18 Prozent! Der Burenkrieg Englands hat mit dem jetzigen Japaner-
krieg Rußlands die äußere Aehnlichkeit gemein, daß er außerhalb Landes, in
weiter Entfernung, geführt wurde. Aber er war bei der Masse des Volkes
populär, wurde von ihr für einen Kampf um gleiches Recht gehalten, kostete im
zweiten Jahr weniger Menschenopfer und — endete erfolgreich. Bei
alledem belief sich der Kurssturz, den er zur Folge hatte, schließlich auf gegen
25 Prozent und darüber!

Kommen wir nun zu Rußland. Sein vorletzter größerer Krieg war
der Türkenkrieg von 1877/78. Dieser Krieg, der den Charakter eines Befreiungs-
krieges trug, war in weiten Kreisen des russischen Volkes populär und endete
mit einem Siege der russischen Waffen. Aber zu Anfang brachte er einen
erheblichen Preissturz der russischen Anleihen — die fünfprozentigen Anleihen

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[437/0005] Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse. zehnte und bedurfte es u. a. einer Konversion der Staatsanleihen, bis die österreichischen Finanzen einigermaßen auf einen grünen Zweig kamen. Frankreich ist ein ungleich reicheres Staatswesen als Oesterreich, seine Staatspapiere sind seit langem auf Grund des Rentenprinzips konsolidiert und haben bei der sparsamen Bevölkerung des Landes einen sehr willigen und aufnahmefähigen inneren Markt. Gradmesser des Staatskredits ist hier der Kurs der dreiprozentigen Rente. Sie notierte am 31. Dezember 1869 an der Pariser Börse 72,85 Prozent, am 8. Juli 1870, zwei Tage vor der Kriegserklärung an Deutschland, 70,50 Prozent. Am 20. August 1870 aber, zwei Tage nach der Schlacht bei Gravelotte, war der Kurs auf 63 Prozent, und am 6. September, vier Tage nach der Schlacht bei Sedan und zwei Tage nach dem Sturz des Kaiserreichs, 51,75 Proz. gefallen. Auf diesem Niveau stand er noch Ende Februar 1871, bei Beginn der Friedensverhandlungen in Versailles, und kaum höher, nämlich 52,95 Prozent, notierte zur gleichen Zeit die inzwischen aufgenommene fünfprozentige Kriegsanleihe. Das reiche Frankreich mußte seine Kriegsschuld faktisch mit zehn Prozent verzinsen, und seine Rente war um 29 Prozent im Wert gefallen! Noch reicher wie Frankreich ist England, noch größer sein Staatskredit. Seine konsolidierte Staatsschuld, die2 3 / 4 Prozent tragenden unkündbaren Konsols, waren in den neunziger Jahren des abgelaufenen Jahrhunderts auf einen Kurs von 114 Prozent gestiegen, so daß der Staat beim Erwerb der für den jährlichen Rückkauf angesetzten Posten Konsols gewaltig zusetzte und der damalige Finanzminister Goschen eines Tages sich zu der Erklärung ver- anlaßt sah, es werde notwendig werden, den Rückkauf solange zu sistieren, bis die Konversion des Zinssatzes der Konsols auf2 1 / 2 Prozent vollzogen sei. Der Burenkrieg kam indes dieser Eventualität zuvor und sorgte für einen gründlichen Preissturz der Konsols. Er zeitigte folgende Kursbewegung. Der Durchschnittskurs für Konsols war in der ersten Jahreswoche: 1899: Vorjahr des Burenkrieges..... 111% 1900: Anfangsjahr des Burenkrieges... 99% 1901: Zweites Jahr des Burenkrieges... 97% 1902: Jahr nach dem Burenkrieg..... 94% 1904: Drittes Jahr nach dem Burenkrieg.. 87% Und noch immer ging damals der Preis herunter; lange Zeit pendelte er um 84. Jetzt war von Rückkauf keine Rede, der Staat mußte für vier Milliarden Mark neue Konsols ausgeben und verlor dabei bis zu 18 Prozent! Der Burenkrieg Englands hat mit dem jetzigen Japaner- krieg Rußlands die äußere Aehnlichkeit gemein, daß er außerhalb Landes, in weiter Entfernung, geführt wurde. Aber er war bei der Masse des Volkes populär, wurde von ihr für einen Kampf um gleiches Recht gehalten, kostete im zweiten Jahr weniger Menschenopfer und — endete erfolgreich. Bei alledem belief sich der Kurssturz, den er zur Folge hatte, schließlich auf gegen 25 Prozent und darüber! Kommen wir nun zu Rußland. Sein vorletzter größerer Krieg war der Türkenkrieg von 1877/78. Dieser Krieg, der den Charakter eines Befreiungs- krieges trug, war in weiten Kreisen des russischen Volkes populär und endete mit einem Siege der russischen Waffen. Aber zu Anfang brachte er einen erheblichen Preissturz der russischen Anleihen — die fünfprozentigen Anleihen

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/5>, abgerufen am 26.09.2024.