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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
aus den siebziger Jahren fielen im Beginn des Krieges im wenigen Wochen
von 87 Prozent auf 75 Prozent, die Valuta ( Rubelpreis in Mark ) im Laufe
eines halben Jahres von 250 auf 200!

Angesichts all dieser Tatsachen mußte es allen Beobachtern auffallen
und ist es auch aufgefallen, wie unverhältnismäßig wenig der mit so unge-
heurem Aufwand von Menschen und Material geführte russisch=japanische Krieg
nach der Dauer von über einem Jahr, nach Niederlagen, die einen Sieg
fast undenkbar oder jedenfalls nur in weiter Ferne und nach Aufwand von
gewaltigen neuen Opfern möglich, obschon höchst unwahrscheinlich, erscheinen
lassen, und einer immer weitere Kreise des russischen Volkes erfassenden revo-
lutionären Gegenbewegung, die den ganzen Bestand des jetzigen Regimes in
Frage stellt, -- wie wenig bisher dieser Krieg den Kurs der russischen Staats-
anleihen berührt hat. Ganz unbeschädigt sind sie selbstverständlich auch nicht ge-
blieben. Von99 1 / 2 Prozent zu Anfang 1904 ist der Kurs der 4 proz. Staats-
rente, des für die russischen Finanzwerte maßgebenden Papiers, allmählich
auf 87,25 Prozent gefallen. Aber ein Kursverlust von ganzen 12 Prozent
wäre schon für ein sonst wohlgeordnetes, hochgradig steuerkräftiges Land bei
solcher Sachlage auffallend gering, wie erst für einen so wenig steuerkräftigen,
ungeordneten Staat, wie Rußland. Seit Jahr und Tag lebt Rußland über
seine Mittel, indem es Anleihe über Anleihe aufnimmt, um seinen Zinsver-
pflichtungen nachkommen zu können. Bis über die Ohren ist es an das Aus-
land verschuldet. Die Mindestschätzung -- denn man ist bei diesem Lande
auf Schätzungen angewiesen -- des Gesamtbetrages seiner Staatsschulden be-
rechnet ihn auf zwölf Milliarden Franken, wovon mindestens 80 Prozent im
Ausland untergebracht sind. Wie kommt es nun, daß dies verschuldete Land
trotzdem noch jetzt einen Kredit genießt, wie ihn bei auch nicht entfernt an-
nähernder Verschuldung kein anderes Staatswesen noch verzeichnen könnte?

Zu einem Teil wird man dafür die Tatsache anzuführen haben, daß
keine Zeit zuvor ein so starkes Anlagebedürfnis kannte, wie die gegenwärtige,
und daß Rußland höhere Zinsen zahlt, als die meisten andern Staaten der Welt.

Aber das anlegende Kapital fragt nicht nur nach den Zinsen, sondern
auch nach der Sicherheit. Und so würde Rußland jene enormen Summen
doch nicht aufgebracht haben, wenn nicht im Publikum allmählich der Glaube
sich eingenistet, fast bis zum Dogma verdichtet hätte, daß Rußland unter allen
Umständen zahlungsfähig sei. Man verweist auf die glänzenden Budgetab-
schlüsse Rußlands, die immer Ueberschüsse aufzeigen, auf die stets aktive
Handelsbilanz Rußlands, auf seine ungeheuren, noch ungehobenen, aber --
heißt es -- disponiblen Naturschätze, und weiter auf die Tatsache, daß es den
größten Teil seiner geborgten Gelder produktiv anzulegen pflege. Wo immer
man hinhört, wird einem dieses Lied oder mindestens die eine oder andere
Strophe aus ihm gesungen.

Schade nur, daß es das Lied aller gewohnheitsmäßigen Schuldenmacher,
aller angehenden Bankerotteure oder schon bankerotten Biedermänner ist.

Die angeblichen Ueberschüsse des russischen Budgets sind, wie schon eine ganze
Reihe von fachmännischen Kritikern nachgewiesen haben, Potemkin'sche Dörfer.
Sie kommen dadurch zustande, daß die Finanzkünstler, die das Budget auf-
zumachen pflegen, Posten in die Rubrik des Habens einsetzen, die keine Aktien-
gesellschaft dahin stellen dürfte, ohne sich der Bilanzverschleierung schuldig zu

Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
aus den siebziger Jahren fielen im Beginn des Krieges im wenigen Wochen
von 87 Prozent auf 75 Prozent, die Valuta ( Rubelpreis in Mark ) im Laufe
eines halben Jahres von 250 auf 200!

Angesichts all dieser Tatsachen mußte es allen Beobachtern auffallen
und ist es auch aufgefallen, wie unverhältnismäßig wenig der mit so unge-
heurem Aufwand von Menschen und Material geführte russisch=japanische Krieg
nach der Dauer von über einem Jahr, nach Niederlagen, die einen Sieg
fast undenkbar oder jedenfalls nur in weiter Ferne und nach Aufwand von
gewaltigen neuen Opfern möglich, obschon höchst unwahrscheinlich, erscheinen
lassen, und einer immer weitere Kreise des russischen Volkes erfassenden revo-
lutionären Gegenbewegung, die den ganzen Bestand des jetzigen Regimes in
Frage stellt, — wie wenig bisher dieser Krieg den Kurs der russischen Staats-
anleihen berührt hat. Ganz unbeschädigt sind sie selbstverständlich auch nicht ge-
blieben. Von99 1 / 2 Prozent zu Anfang 1904 ist der Kurs der 4 proz. Staats-
rente, des für die russischen Finanzwerte maßgebenden Papiers, allmählich
auf 87,25 Prozent gefallen. Aber ein Kursverlust von ganzen 12 Prozent
wäre schon für ein sonst wohlgeordnetes, hochgradig steuerkräftiges Land bei
solcher Sachlage auffallend gering, wie erst für einen so wenig steuerkräftigen,
ungeordneten Staat, wie Rußland. Seit Jahr und Tag lebt Rußland über
seine Mittel, indem es Anleihe über Anleihe aufnimmt, um seinen Zinsver-
pflichtungen nachkommen zu können. Bis über die Ohren ist es an das Aus-
land verschuldet. Die Mindestschätzung — denn man ist bei diesem Lande
auf Schätzungen angewiesen — des Gesamtbetrages seiner Staatsschulden be-
rechnet ihn auf zwölf Milliarden Franken, wovon mindestens 80 Prozent im
Ausland untergebracht sind. Wie kommt es nun, daß dies verschuldete Land
trotzdem noch jetzt einen Kredit genießt, wie ihn bei auch nicht entfernt an-
nähernder Verschuldung kein anderes Staatswesen noch verzeichnen könnte?

Zu einem Teil wird man dafür die Tatsache anzuführen haben, daß
keine Zeit zuvor ein so starkes Anlagebedürfnis kannte, wie die gegenwärtige,
und daß Rußland höhere Zinsen zahlt, als die meisten andern Staaten der Welt.

Aber das anlegende Kapital fragt nicht nur nach den Zinsen, sondern
auch nach der Sicherheit. Und so würde Rußland jene enormen Summen
doch nicht aufgebracht haben, wenn nicht im Publikum allmählich der Glaube
sich eingenistet, fast bis zum Dogma verdichtet hätte, daß Rußland unter allen
Umständen zahlungsfähig sei. Man verweist auf die glänzenden Budgetab-
schlüsse Rußlands, die immer Ueberschüsse aufzeigen, auf die stets aktive
Handelsbilanz Rußlands, auf seine ungeheuren, noch ungehobenen, aber —
heißt es — disponiblen Naturschätze, und weiter auf die Tatsache, daß es den
größten Teil seiner geborgten Gelder produktiv anzulegen pflege. Wo immer
man hinhört, wird einem dieses Lied oder mindestens die eine oder andere
Strophe aus ihm gesungen.

Schade nur, daß es das Lied aller gewohnheitsmäßigen Schuldenmacher,
aller angehenden Bankerotteure oder schon bankerotten Biedermänner ist.

Die angeblichen Ueberschüsse des russischen Budgets sind, wie schon eine ganze
Reihe von fachmännischen Kritikern nachgewiesen haben, Potemkin'sche Dörfer.
Sie kommen dadurch zustande, daß die Finanzkünstler, die das Budget auf-
zumachen pflegen, Posten in die Rubrik des Habens einsetzen, die keine Aktien-
gesellschaft dahin stellen dürfte, ohne sich der Bilanzverschleierung schuldig zu

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[438/0006] Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse. aus den siebziger Jahren fielen im Beginn des Krieges im wenigen Wochen von 87 Prozent auf 75 Prozent, die Valuta ( Rubelpreis in Mark ) im Laufe eines halben Jahres von 250 auf 200! Angesichts all dieser Tatsachen mußte es allen Beobachtern auffallen und ist es auch aufgefallen, wie unverhältnismäßig wenig der mit so unge- heurem Aufwand von Menschen und Material geführte russisch=japanische Krieg nach der Dauer von über einem Jahr, nach Niederlagen, die einen Sieg fast undenkbar oder jedenfalls nur in weiter Ferne und nach Aufwand von gewaltigen neuen Opfern möglich, obschon höchst unwahrscheinlich, erscheinen lassen, und einer immer weitere Kreise des russischen Volkes erfassenden revo- lutionären Gegenbewegung, die den ganzen Bestand des jetzigen Regimes in Frage stellt, — wie wenig bisher dieser Krieg den Kurs der russischen Staats- anleihen berührt hat. Ganz unbeschädigt sind sie selbstverständlich auch nicht ge- blieben. Von99 1 / 2 Prozent zu Anfang 1904 ist der Kurs der 4 proz. Staats- rente, des für die russischen Finanzwerte maßgebenden Papiers, allmählich auf 87,25 Prozent gefallen. Aber ein Kursverlust von ganzen 12 Prozent wäre schon für ein sonst wohlgeordnetes, hochgradig steuerkräftiges Land bei solcher Sachlage auffallend gering, wie erst für einen so wenig steuerkräftigen, ungeordneten Staat, wie Rußland. Seit Jahr und Tag lebt Rußland über seine Mittel, indem es Anleihe über Anleihe aufnimmt, um seinen Zinsver- pflichtungen nachkommen zu können. Bis über die Ohren ist es an das Aus- land verschuldet. Die Mindestschätzung — denn man ist bei diesem Lande auf Schätzungen angewiesen — des Gesamtbetrages seiner Staatsschulden be- rechnet ihn auf zwölf Milliarden Franken, wovon mindestens 80 Prozent im Ausland untergebracht sind. Wie kommt es nun, daß dies verschuldete Land trotzdem noch jetzt einen Kredit genießt, wie ihn bei auch nicht entfernt an- nähernder Verschuldung kein anderes Staatswesen noch verzeichnen könnte? Zu einem Teil wird man dafür die Tatsache anzuführen haben, daß keine Zeit zuvor ein so starkes Anlagebedürfnis kannte, wie die gegenwärtige, und daß Rußland höhere Zinsen zahlt, als die meisten andern Staaten der Welt. Aber das anlegende Kapital fragt nicht nur nach den Zinsen, sondern auch nach der Sicherheit. Und so würde Rußland jene enormen Summen doch nicht aufgebracht haben, wenn nicht im Publikum allmählich der Glaube sich eingenistet, fast bis zum Dogma verdichtet hätte, daß Rußland unter allen Umständen zahlungsfähig sei. Man verweist auf die glänzenden Budgetab- schlüsse Rußlands, die immer Ueberschüsse aufzeigen, auf die stets aktive Handelsbilanz Rußlands, auf seine ungeheuren, noch ungehobenen, aber — heißt es — disponiblen Naturschätze, und weiter auf die Tatsache, daß es den größten Teil seiner geborgten Gelder produktiv anzulegen pflege. Wo immer man hinhört, wird einem dieses Lied oder mindestens die eine oder andere Strophe aus ihm gesungen. Schade nur, daß es das Lied aller gewohnheitsmäßigen Schuldenmacher, aller angehenden Bankerotteure oder schon bankerotten Biedermänner ist. Die angeblichen Ueberschüsse des russischen Budgets sind, wie schon eine ganze Reihe von fachmännischen Kritikern nachgewiesen haben, Potemkin'sche Dörfer. Sie kommen dadurch zustande, daß die Finanzkünstler, die das Budget auf- zumachen pflegen, Posten in die Rubrik des Habens einsetzen, die keine Aktien- gesellschaft dahin stellen dürfte, ohne sich der Bilanzverschleierung schuldig zu

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/6>, abgerufen am 22.11.2024.