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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
machen. Zum Beispiel werden Aufwendungen für die notwendige Erneue-
rung der Betriebsmittel der Staatseisenbahnen als Erhöhung des Anlage-
kapitals ins Haben verbucht, während sie faktisch nur Vetriebsausgaben sind,
die den Bahnen keinen höheren Wert verleihen. Die russische Staatseisenbahn-
verwaltung hat vielmehr seit einer Reihe von Jahren steigende Fehl-
beträge
und sieht noch weiter wachsende Defizits vor sich. Wie sehr man
sich in der Regierung dieser Tatsache bewußt ist, zeigt das 1903 vom Verlag
der Oswobodjenie in deutscher Sprache ( Stuttgart, Dietz ) veröffentlichte
amtliche Protokoll der Staatsratssitzung vom 30. De-
zember 1902.
Jn diesem amtlichen Aktenstück wird konstatiert, daß seit
dem Jahre 1900 die russische Eisenbahnverwaltung in eine " Perioderasch
zunehmender Zuschüsse des Fiskus
" eingetreten ist. Sie be-
trugen 1900 nur erst 2,6 Millionen Rubel, 1901 schon 32,9 Millionen Rubel,
wurden für 1902 auf 45 Millionen und für 1903 auf 51, mit Zurechnung
der Zuschüsse für den Betrieb der ostsibirischen Bahn, auf 60 Millionen
Rubel
veranschlagt. Und so immer weiter. "Es dürfte demnach das Defizit
im Betrieb der Eisenbahnen nach zwei Jahren" -- so sagt das amtliche
Protokoll! -- " die Höhe von 84,5 Millionen Rubel errei-
chen.
"

Dies ein Bild von den "produktiven" Anlagen, die das zarische Ruß-
land macht. Man hat aus strategischen und weltmachtspoltischen Gründen
durch äußerst dünn bevölkerte Distrikte Eisenbahnen bauen lassen, die auf un-
absehbare Zeit hinaus sich niemals rentieren werden, vielmehr, damit sich über-
haupt auf ihnen so etwas wie ein Verkehr entwickele, noch den Bau einer
ganzen Reihe von Nebenbahnen nötig machen. Von einer Anzahl dieser
Bahnen konstatiert das Protokoll, daß sie " lange Zeit selbst die Zin-
sen für das zum Bau aufgewandte Kapital nicht werden
decken können.
" ( S. 10. ) Und dabei wird der Staat "noch lange Zeit all-
jährlich mehrere Tausend Werst Eisenbahnen zu bauen haben."

Ein Fehlbetrag von über 170 Millionen Mark in diesem Jahre des
Heils, 1905, allein für die Eisenbahnverwaltung! So ward er vor dem
Krieg geschätzt, wie er heute tatsächlich aussieht, wo der Krieg unzählige Ge-
schäfte lahmgelegt hat, der Eisenbahndienst auf weiten Strecken wegen Be-
anspruchung der Bahnen für Kriegstransporte in Verwendung gebracht ist,
oft auf Wochen hinaus stockt, weil die Bahnen nicht freigemacht werden können,
wissen die Götter. Er muß eine enorme Höhe erreicht haben.

Jm übrigen wird in demselben Protokoll auf S. 14 erklärt, daß -- auch
abgesehen von den Ausgaben für die Eisenbahnen und den Erwerb des Brannt-
weinmonopols -- der Ausgabenetat Rußlands seit 1893 um jährlich vier
Prozent gestiegen
ist, während die Einnahmen seit 1897 trotz wieder-
holter erhöhter Anspannung der Steuerschraube bloß um 3,2 Prozent steigt.
Man kann schon danach berechnen, um welche Summen das Defizit des Staats-
haushalts in Wahrheit wächst, bezw. gewachsen ist. Von 1893 bis 1903 waren
die jährlichen Staatsausgaben ohne Eisenbahnen etc. von 946 auf 1348 Mil-
lionen Rubel gestiegen, d. h. "um die ungeheure Summe von 402,5 Millionen
Rubel" ( S. 13 ) oder eine Milliarde Mark!

So sehen die russischen Finanzen in Wirklichkeit aus. Man begreift
danach, warum dieser Staat, der es, wenn man das obige Lied hört, doch gar
nicht nötig haben sollte, immer und immer wieder neue Anleihen braucht.

Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.
machen. Zum Beispiel werden Aufwendungen für die notwendige Erneue-
rung der Betriebsmittel der Staatseisenbahnen als Erhöhung des Anlage-
kapitals ins Haben verbucht, während sie faktisch nur Vetriebsausgaben sind,
die den Bahnen keinen höheren Wert verleihen. Die russische Staatseisenbahn-
verwaltung hat vielmehr seit einer Reihe von Jahren steigende Fehl-
beträge
und sieht noch weiter wachsende Defizits vor sich. Wie sehr man
sich in der Regierung dieser Tatsache bewußt ist, zeigt das 1903 vom Verlag
der Oswobodjenie in deutscher Sprache ( Stuttgart, Dietz ) veröffentlichte
amtliche Protokoll der Staatsratssitzung vom 30. De-
zember 1902.
Jn diesem amtlichen Aktenstück wird konstatiert, daß seit
dem Jahre 1900 die russische Eisenbahnverwaltung in eine „ Perioderasch
zunehmender Zuschüsse des Fiskus
“ eingetreten ist. Sie be-
trugen 1900 nur erst 2,6 Millionen Rubel, 1901 schon 32,9 Millionen Rubel,
wurden für 1902 auf 45 Millionen und für 1903 auf 51, mit Zurechnung
der Zuschüsse für den Betrieb der ostsibirischen Bahn, auf 60 Millionen
Rubel
veranschlagt. Und so immer weiter. „Es dürfte demnach das Defizit
im Betrieb der Eisenbahnen nach zwei Jahren“ — so sagt das amtliche
Protokoll! — „ die Höhe von 84,5 Millionen Rubel errei-
chen.

Dies ein Bild von den „produktiven“ Anlagen, die das zarische Ruß-
land macht. Man hat aus strategischen und weltmachtspoltischen Gründen
durch äußerst dünn bevölkerte Distrikte Eisenbahnen bauen lassen, die auf un-
absehbare Zeit hinaus sich niemals rentieren werden, vielmehr, damit sich über-
haupt auf ihnen so etwas wie ein Verkehr entwickele, noch den Bau einer
ganzen Reihe von Nebenbahnen nötig machen. Von einer Anzahl dieser
Bahnen konstatiert das Protokoll, daß sie „ lange Zeit selbst die Zin-
sen für das zum Bau aufgewandte Kapital nicht werden
decken können.
“ ( S. 10. ) Und dabei wird der Staat „noch lange Zeit all-
jährlich mehrere Tausend Werst Eisenbahnen zu bauen haben.“

Ein Fehlbetrag von über 170 Millionen Mark in diesem Jahre des
Heils, 1905, allein für die Eisenbahnverwaltung! So ward er vor dem
Krieg geschätzt, wie er heute tatsächlich aussieht, wo der Krieg unzählige Ge-
schäfte lahmgelegt hat, der Eisenbahndienst auf weiten Strecken wegen Be-
anspruchung der Bahnen für Kriegstransporte in Verwendung gebracht ist,
oft auf Wochen hinaus stockt, weil die Bahnen nicht freigemacht werden können,
wissen die Götter. Er muß eine enorme Höhe erreicht haben.

Jm übrigen wird in demselben Protokoll auf S. 14 erklärt, daß — auch
abgesehen von den Ausgaben für die Eisenbahnen und den Erwerb des Brannt-
weinmonopols — der Ausgabenetat Rußlands seit 1893 um jährlich vier
Prozent gestiegen
ist, während die Einnahmen seit 1897 trotz wieder-
holter erhöhter Anspannung der Steuerschraube bloß um 3,2 Prozent steigt.
Man kann schon danach berechnen, um welche Summen das Defizit des Staats-
haushalts in Wahrheit wächst, bezw. gewachsen ist. Von 1893 bis 1903 waren
die jährlichen Staatsausgaben ohne Eisenbahnen etc. von 946 auf 1348 Mil-
lionen Rubel gestiegen, d. h. „um die ungeheure Summe von 402,5 Millionen
Rubel“ ( S. 13 ) oder eine Milliarde Mark!

So sehen die russischen Finanzen in Wirklichkeit aus. Man begreift
danach, warum dieser Staat, der es, wenn man das obige Lied hört, doch gar
nicht nötig haben sollte, immer und immer wieder neue Anleihen braucht.

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[439/0007] Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse. machen. Zum Beispiel werden Aufwendungen für die notwendige Erneue- rung der Betriebsmittel der Staatseisenbahnen als Erhöhung des Anlage- kapitals ins Haben verbucht, während sie faktisch nur Vetriebsausgaben sind, die den Bahnen keinen höheren Wert verleihen. Die russische Staatseisenbahn- verwaltung hat vielmehr seit einer Reihe von Jahren steigende Fehl- beträge und sieht noch weiter wachsende Defizits vor sich. Wie sehr man sich in der Regierung dieser Tatsache bewußt ist, zeigt das 1903 vom Verlag der Oswobodjenie in deutscher Sprache ( Stuttgart, Dietz ) veröffentlichte amtliche Protokoll der Staatsratssitzung vom 30. De- zember 1902. Jn diesem amtlichen Aktenstück wird konstatiert, daß seit dem Jahre 1900 die russische Eisenbahnverwaltung in eine „ Perioderasch zunehmender Zuschüsse des Fiskus “ eingetreten ist. Sie be- trugen 1900 nur erst 2,6 Millionen Rubel, 1901 schon 32,9 Millionen Rubel, wurden für 1902 auf 45 Millionen und für 1903 auf 51, mit Zurechnung der Zuschüsse für den Betrieb der ostsibirischen Bahn, auf 60 Millionen Rubel veranschlagt. Und so immer weiter. „Es dürfte demnach das Defizit im Betrieb der Eisenbahnen nach zwei Jahren“ — so sagt das amtliche Protokoll! — „ die Höhe von 84,5 Millionen Rubel errei- chen. “ Dies ein Bild von den „produktiven“ Anlagen, die das zarische Ruß- land macht. Man hat aus strategischen und weltmachtspoltischen Gründen durch äußerst dünn bevölkerte Distrikte Eisenbahnen bauen lassen, die auf un- absehbare Zeit hinaus sich niemals rentieren werden, vielmehr, damit sich über- haupt auf ihnen so etwas wie ein Verkehr entwickele, noch den Bau einer ganzen Reihe von Nebenbahnen nötig machen. Von einer Anzahl dieser Bahnen konstatiert das Protokoll, daß sie „ lange Zeit selbst die Zin- sen für das zum Bau aufgewandte Kapital nicht werden decken können. “ ( S. 10. ) Und dabei wird der Staat „noch lange Zeit all- jährlich mehrere Tausend Werst Eisenbahnen zu bauen haben.“ Ein Fehlbetrag von über 170 Millionen Mark in diesem Jahre des Heils, 1905, allein für die Eisenbahnverwaltung! So ward er vor dem Krieg geschätzt, wie er heute tatsächlich aussieht, wo der Krieg unzählige Ge- schäfte lahmgelegt hat, der Eisenbahndienst auf weiten Strecken wegen Be- anspruchung der Bahnen für Kriegstransporte in Verwendung gebracht ist, oft auf Wochen hinaus stockt, weil die Bahnen nicht freigemacht werden können, wissen die Götter. Er muß eine enorme Höhe erreicht haben. Jm übrigen wird in demselben Protokoll auf S. 14 erklärt, daß — auch abgesehen von den Ausgaben für die Eisenbahnen und den Erwerb des Brannt- weinmonopols — der Ausgabenetat Rußlands seit 1893 um jährlich vier Prozent gestiegen ist, während die Einnahmen seit 1897 trotz wieder- holter erhöhter Anspannung der Steuerschraube bloß um 3,2 Prozent steigt. Man kann schon danach berechnen, um welche Summen das Defizit des Staats- haushalts in Wahrheit wächst, bezw. gewachsen ist. Von 1893 bis 1903 waren die jährlichen Staatsausgaben ohne Eisenbahnen etc. von 946 auf 1348 Mil- lionen Rubel gestiegen, d. h. „um die ungeheure Summe von 402,5 Millionen Rubel“ ( S. 13 ) oder eine Milliarde Mark! So sehen die russischen Finanzen in Wirklichkeit aus. Man begreift danach, warum dieser Staat, der es, wenn man das obige Lied hört, doch gar nicht nötig haben sollte, immer und immer wieder neue Anleihen braucht.

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/7>, abgerufen am 26.09.2024.