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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.

Aber hat Rußland nicht faktisch eine aktive Handelsbilanz von durchschnitt-
lich über 100 Millionen Rubel jährlich? Jawohl, die hat es. Rußland gehört zu
den glücklichen Ländern, die jährlich bedeutend mehr Werte aus= als ein-
führen. Nur bedeutet das nicht, daß Rußland jährlich um diesen Betrag
mehr Geld vom Auslande im Geschäftswege einnimmt. Die jährliche Zah-
lungsbilanz Rußlands ist vielmehr um mehr als den doppelt so hohen Betrag
passiv. Rußland muß jährlich an Zinsen auf die im Auslande kontrahierten
Staatsschulden, an Zinsen und Profiten für das vom Auslande in Rußland
angelegte Kapital, an Kosten für vom Auslande bezogenes Kriegsmaterial,
der in der Handelsbilanz nicht erscheint, zusammen weit mehr als das Doppelte
jenes Betrages auszahlen. Sein Ausfuhr=Ueberschuß ist nur ein Teil des
Zinstributs, den es dem Auslande zu leisten hat -- den es auf Kosten des
Wohls der Volksmasse leistet, die in einer Weise mit indirekten Steuern und
Zöllen belastet ist, daß ihre Leistungsfähigkeit vielfach absolut erschöpft ist und
in weiten Distrikten die Wirtschaft positiv zurückgeht. Die Steuerlast treibt
zu einem wahren Raubbau an Menschen, am Vieh und am Boden. Auch
das wissen die russischen Fachmänner genau. "Während der letzten fünfzehn
Jahre," heißt es in dem zitierten Protokoll, "wurden die Mietsteuer, die
Steuern auf Naphtha, Zündhölzchen und Zucker eingeführt; die
Steuern auf Spiritus, Wein, Bier und Tabak, und auch die
Einfuhrzölle auf solche Gegenstände des Volkskonsums, wie Tee und Baum-
wolle, erhöht;
die Stempelsteuer wurde ebenfalls erhöht;
neue Steuern, wie die Aichsteuer, die Steuer auf Dampfkessel und
Lokomobile wurde eingeführt, die Besteuerung des Handels
und der Gewerbe reorganisiert und bedeutend erhöht; die Verstaat-
lichung des Getränkeverkaufs fast überall eingeführt, wobei die Preise der Ge-
tränke...... ebenfalls erhöht wurden. Dank dieser Maßnahmen
erhielt der Fiskus während der erwähnten Periode ungefähr 1500 Millionen
Rubel. Ein Steuersegen, vor dem den Staatsratsmitgliedern selbst so bange
wurde, daß eines von ihnen meinte, schließlich habe doch "das Zahlungs-
vermögen der Bevölkerung seine Grenze, die man nicht ohne Schaden für die
nationale Wirtschaft überschreiten dürfe". ( Protokoll S. 15. )

Das wollen wir meinen. Und die in ganzen Gouvernements chronisch
gewordenen Notstände zeigen, daß für sie diese Grenze schon längst über-
schritten ist. Aber der Weltmachtkitzel, die Gier, in Ostasien ebenso Herr zu
spielen, wie man sich West= und Mittelasien unterworfen hat, erlaubte nicht,
Halt zu machen. Und so wurde neben der Steuerschraube auch die Anleihe-
pumpe immer schärfer angesetzt.

Der Krieg und die Aufstände im Jnnern machen das Weitertreiben des
Spiels unmöglich. Der auf wurmstichigen Pfosten errichtete Bau dieser Fi-
nanzwirtschaft muß zusammenbrechen, wie die egyptische Brücke. Die Gründe,
die den Zusammenbruch bis jetzt noch aufgehalten haben, können sein Ein-
treten nicht verhindern.

Welches die Gründe sind, ist bekannt. Rußlands Hauptgläubiger, Frank-
reich und Deutschland, waren bisher seine politischen Freier. Solange noch die
Möglichkeit bestand, daß Rußland Japan besiegen oder ihm wenigstens Stand
halten werde, wollte es keiner mit ihm verderben. Dazu kommt aber noch ein
zweites. Rußland befindet sich in ähnlicher Lage wie ein Schuldenmacher, den

Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse.

Aber hat Rußland nicht faktisch eine aktive Handelsbilanz von durchschnitt-
lich über 100 Millionen Rubel jährlich? Jawohl, die hat es. Rußland gehört zu
den glücklichen Ländern, die jährlich bedeutend mehr Werte aus= als ein-
führen. Nur bedeutet das nicht, daß Rußland jährlich um diesen Betrag
mehr Geld vom Auslande im Geschäftswege einnimmt. Die jährliche Zah-
lungsbilanz Rußlands ist vielmehr um mehr als den doppelt so hohen Betrag
passiv. Rußland muß jährlich an Zinsen auf die im Auslande kontrahierten
Staatsschulden, an Zinsen und Profiten für das vom Auslande in Rußland
angelegte Kapital, an Kosten für vom Auslande bezogenes Kriegsmaterial,
der in der Handelsbilanz nicht erscheint, zusammen weit mehr als das Doppelte
jenes Betrages auszahlen. Sein Ausfuhr=Ueberschuß ist nur ein Teil des
Zinstributs, den es dem Auslande zu leisten hat — den es auf Kosten des
Wohls der Volksmasse leistet, die in einer Weise mit indirekten Steuern und
Zöllen belastet ist, daß ihre Leistungsfähigkeit vielfach absolut erschöpft ist und
in weiten Distrikten die Wirtschaft positiv zurückgeht. Die Steuerlast treibt
zu einem wahren Raubbau an Menschen, am Vieh und am Boden. Auch
das wissen die russischen Fachmänner genau. „Während der letzten fünfzehn
Jahre,“ heißt es in dem zitierten Protokoll, „wurden die Mietsteuer, die
Steuern auf Naphtha, Zündhölzchen und Zucker eingeführt; die
Steuern auf Spiritus, Wein, Bier und Tabak, und auch die
Einfuhrzölle auf solche Gegenstände des Volkskonsums, wie Tee und Baum-
wolle, erhöht;
die Stempelsteuer wurde ebenfalls erhöht;
neue Steuern, wie die Aichsteuer, die Steuer auf Dampfkessel und
Lokomobile wurde eingeführt, die Besteuerung des Handels
und der Gewerbe reorganisiert und bedeutend erhöht; die Verstaat-
lichung des Getränkeverkaufs fast überall eingeführt, wobei die Preise der Ge-
tränke...... ebenfalls erhöht wurden. Dank dieser Maßnahmen
erhielt der Fiskus während der erwähnten Periode ungefähr 1500 Millionen
Rubel. Ein Steuersegen, vor dem den Staatsratsmitgliedern selbst so bange
wurde, daß eines von ihnen meinte, schließlich habe doch „das Zahlungs-
vermögen der Bevölkerung seine Grenze, die man nicht ohne Schaden für die
nationale Wirtschaft überschreiten dürfe“. ( Protokoll S. 15. )

Das wollen wir meinen. Und die in ganzen Gouvernements chronisch
gewordenen Notstände zeigen, daß für sie diese Grenze schon längst über-
schritten ist. Aber der Weltmachtkitzel, die Gier, in Ostasien ebenso Herr zu
spielen, wie man sich West= und Mittelasien unterworfen hat, erlaubte nicht,
Halt zu machen. Und so wurde neben der Steuerschraube auch die Anleihe-
pumpe immer schärfer angesetzt.

Der Krieg und die Aufstände im Jnnern machen das Weitertreiben des
Spiels unmöglich. Der auf wurmstichigen Pfosten errichtete Bau dieser Fi-
nanzwirtschaft muß zusammenbrechen, wie die egyptische Brücke. Die Gründe,
die den Zusammenbruch bis jetzt noch aufgehalten haben, können sein Ein-
treten nicht verhindern.

Welches die Gründe sind, ist bekannt. Rußlands Hauptgläubiger, Frank-
reich und Deutschland, waren bisher seine politischen Freier. Solange noch die
Möglichkeit bestand, daß Rußland Japan besiegen oder ihm wenigstens Stand
halten werde, wollte es keiner mit ihm verderben. Dazu kommt aber noch ein
zweites. Rußland befindet sich in ähnlicher Lage wie ein Schuldenmacher, den

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[440/0008] Ed. Bernstein: Russenkurs und russische Kurse. Aber hat Rußland nicht faktisch eine aktive Handelsbilanz von durchschnitt- lich über 100 Millionen Rubel jährlich? Jawohl, die hat es. Rußland gehört zu den glücklichen Ländern, die jährlich bedeutend mehr Werte aus= als ein- führen. Nur bedeutet das nicht, daß Rußland jährlich um diesen Betrag mehr Geld vom Auslande im Geschäftswege einnimmt. Die jährliche Zah- lungsbilanz Rußlands ist vielmehr um mehr als den doppelt so hohen Betrag passiv. Rußland muß jährlich an Zinsen auf die im Auslande kontrahierten Staatsschulden, an Zinsen und Profiten für das vom Auslande in Rußland angelegte Kapital, an Kosten für vom Auslande bezogenes Kriegsmaterial, der in der Handelsbilanz nicht erscheint, zusammen weit mehr als das Doppelte jenes Betrages auszahlen. Sein Ausfuhr=Ueberschuß ist nur ein Teil des Zinstributs, den es dem Auslande zu leisten hat — den es auf Kosten des Wohls der Volksmasse leistet, die in einer Weise mit indirekten Steuern und Zöllen belastet ist, daß ihre Leistungsfähigkeit vielfach absolut erschöpft ist und in weiten Distrikten die Wirtschaft positiv zurückgeht. Die Steuerlast treibt zu einem wahren Raubbau an Menschen, am Vieh und am Boden. Auch das wissen die russischen Fachmänner genau. „Während der letzten fünfzehn Jahre,“ heißt es in dem zitierten Protokoll, „wurden die Mietsteuer, die Steuern auf Naphtha, Zündhölzchen und Zucker eingeführt; die Steuern auf Spiritus, Wein, Bier und Tabak, und auch die Einfuhrzölle auf solche Gegenstände des Volkskonsums, wie Tee und Baum- wolle, erhöht; die Stempelsteuer wurde ebenfalls erhöht; neue Steuern, wie die Aichsteuer, die Steuer auf Dampfkessel und Lokomobile wurde eingeführt, die Besteuerung des Handels und der Gewerbe reorganisiert und bedeutend erhöht; die Verstaat- lichung des Getränkeverkaufs fast überall eingeführt, wobei die Preise der Ge- tränke...... ebenfalls erhöht wurden. Dank dieser Maßnahmen erhielt der Fiskus während der erwähnten Periode ungefähr 1500 Millionen Rubel. Ein Steuersegen, vor dem den Staatsratsmitgliedern selbst so bange wurde, daß eines von ihnen meinte, schließlich habe doch „das Zahlungs- vermögen der Bevölkerung seine Grenze, die man nicht ohne Schaden für die nationale Wirtschaft überschreiten dürfe“. ( Protokoll S. 15. ) Das wollen wir meinen. Und die in ganzen Gouvernements chronisch gewordenen Notstände zeigen, daß für sie diese Grenze schon längst über- schritten ist. Aber der Weltmachtkitzel, die Gier, in Ostasien ebenso Herr zu spielen, wie man sich West= und Mittelasien unterworfen hat, erlaubte nicht, Halt zu machen. Und so wurde neben der Steuerschraube auch die Anleihe- pumpe immer schärfer angesetzt. Der Krieg und die Aufstände im Jnnern machen das Weitertreiben des Spiels unmöglich. Der auf wurmstichigen Pfosten errichtete Bau dieser Fi- nanzwirtschaft muß zusammenbrechen, wie die egyptische Brücke. Die Gründe, die den Zusammenbruch bis jetzt noch aufgehalten haben, können sein Ein- treten nicht verhindern. Welches die Gründe sind, ist bekannt. Rußlands Hauptgläubiger, Frank- reich und Deutschland, waren bisher seine politischen Freier. Solange noch die Möglichkeit bestand, daß Rußland Japan besiegen oder ihm wenigstens Stand halten werde, wollte es keiner mit ihm verderben. Dazu kommt aber noch ein zweites. Rußland befindet sich in ähnlicher Lage wie ein Schuldenmacher, den

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/8>, abgerufen am 26.09.2024.