Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905.

Bild:
<< vorherige Seite
Dr. Eduard David: Das kollektivistische Wirtschaftsprinzip.

Soweit also der Unternehmer als technischer oder kaufmännischer Arbeiter
in seinem Betrieb tätig ist, ist er nach der Marxschen Theorie keine "Drohne".
Wo das Herr Kulemann in sozialdemokratischen Blättern gelesen hat, konnte
es sich nur auf den Unternehmer als fungierenden Kapitalisten und An-
sauger eines Teils des Mehrwerts beziehen. Und auch in dieser Eigenschaft
erscheint der Unternehmer nur als "Drohne", sofern man der heutigen das
Jdeal einer sozialistischen Gesellschaft gegenüberstellt. Jnnerhalb der heu-
tigen Wirtschaftsordnung gesteht die Marxsche Theorie dem Unternehmer, wie
wir gesehen haben, offen zu, daß sein Dasein keine Sinekure, sondern reich an
Sorge und Anstrengung ist. Die Theorie verkennt auch nicht, daß diese
Unternehmertätigkeit die Triebkraft der modernen industriellen Entwicklung
und in dem heutigen Wirtschaftssystem ganz unentbehrlich ist.

Den Unternehmergewinn aus der heutigen Wirtschaftsordnung aus-
merzen, hieße darum das ganze Getriebe lahm legen. Es ist so unmöglich,
wie die Ausmerzung des reinen Kapitalzinses. Darin sind die Sozialisten mit
Kulemann gleicher Meinung. Durchdrungen von dieser Einsicht von der Un-
entbehrlichkeit des kapitalistischen Profits für das kapitalistische System, stehen
die Sozialisten aber auch der Auffassung Kulemanns sehr skeptisch gegen-
über, daß es auf dem Boden dieses Wirtschaftssystems gelingen könne, Zins
und Unternehmergewinn "auf ein möglichst geringes Maß" herabzudrücken.
Das Maß der Profitquote bestimmt sich in der kapitalistischen Ordnung aus Jn-
stanzen, die sich nur zum geringsten Teil unter die Botmäßigkeit der nicht-
kapitalistischen Volksschichten bringen lassen.

Darum ist das Erfurter Programm durchaus konsequent, wenn es seinen
Angriff nicht gegen die Höhe des Kapitalzinses und des Unternehmer-
gewinns richtet, sondern die radikale Beseitigung eines Systems verlangt, das
derartige Einkommenkategorien erzeugt und bedarf. Der Antagonismus zwischen
Kapital und Arbeit, der das Grundwesen der kapitalistischen Produktions-
weise ausmacht, kann nicht bis zur Unschädlichkeit gemildert werden; darum
muß er aufgehoben werden. Das ist der Sinn des Erfurter Kriegsrufs der
Arbeit an die Adresse des Kapitals.

An Stelle des kapitalistischen soll das kollektivistische Wirtschaftssystem
treten. Was heißt das?

"Produktives Kapital muß anerkanntermaßen auch der Zukunftsstaat be-
sitzen," sagt Kulemann. Nein, "Kapital" im Sinne der sozialistischen Theorie,
im Sinne der Sprache des Erfurter Programms muß der Zukunftsstaat nicht
besitzen. Die sozialistische Gesellschaft braucht Produktionsmittel; aber sie
braucht keine Produktionsmittel, die als "Kapital" fungieren, d. h. Profit pro-
duzieren. Die Forderung der Beseitigung des Privateigentums an den kapi-
talistischen Produktionsmitteln hat eben den Sinn, daß es keine Rechtstitel mehr
geben solle, lediglich auf Grund deren jemand einen Teil des Arbeitsproduktes
anderer als Rente, Zins oder Unternehmergewinn für sich reklamieren darf.
Nur die Gesamtheit würde als Eignerin der Produktionsmittel über die
Verteilung des Ertrags verfügen. Sie würde zurückbehalten, was für den
Ersatz und die Erweiterung des nationalen Produktionsapparates vonnöten ist.
Sie würde weiter zurückbehalten, was für die Funktionäre der öffentlichen
Ordnung, der Volksgesundheitspflege, der Erziehung und anderer gemeinsamer

Dr. Eduard David: Das kollektivistische Wirtschaftsprinzip.

Soweit also der Unternehmer als technischer oder kaufmännischer Arbeiter
in seinem Betrieb tätig ist, ist er nach der Marxschen Theorie keine „Drohne“.
Wo das Herr Kulemann in sozialdemokratischen Blättern gelesen hat, konnte
es sich nur auf den Unternehmer als fungierenden Kapitalisten und An-
sauger eines Teils des Mehrwerts beziehen. Und auch in dieser Eigenschaft
erscheint der Unternehmer nur als „Drohne“, sofern man der heutigen das
Jdeal einer sozialistischen Gesellschaft gegenüberstellt. Jnnerhalb der heu-
tigen Wirtschaftsordnung gesteht die Marxsche Theorie dem Unternehmer, wie
wir gesehen haben, offen zu, daß sein Dasein keine Sinekure, sondern reich an
Sorge und Anstrengung ist. Die Theorie verkennt auch nicht, daß diese
Unternehmertätigkeit die Triebkraft der modernen industriellen Entwicklung
und in dem heutigen Wirtschaftssystem ganz unentbehrlich ist.

Den Unternehmergewinn aus der heutigen Wirtschaftsordnung aus-
merzen, hieße darum das ganze Getriebe lahm legen. Es ist so unmöglich,
wie die Ausmerzung des reinen Kapitalzinses. Darin sind die Sozialisten mit
Kulemann gleicher Meinung. Durchdrungen von dieser Einsicht von der Un-
entbehrlichkeit des kapitalistischen Profits für das kapitalistische System, stehen
die Sozialisten aber auch der Auffassung Kulemanns sehr skeptisch gegen-
über, daß es auf dem Boden dieses Wirtschaftssystems gelingen könne, Zins
und Unternehmergewinn „auf ein möglichst geringes Maß“ herabzudrücken.
Das Maß der Profitquote bestimmt sich in der kapitalistischen Ordnung aus Jn-
stanzen, die sich nur zum geringsten Teil unter die Botmäßigkeit der nicht-
kapitalistischen Volksschichten bringen lassen.

Darum ist das Erfurter Programm durchaus konsequent, wenn es seinen
Angriff nicht gegen die Höhe des Kapitalzinses und des Unternehmer-
gewinns richtet, sondern die radikale Beseitigung eines Systems verlangt, das
derartige Einkommenkategorien erzeugt und bedarf. Der Antagonismus zwischen
Kapital und Arbeit, der das Grundwesen der kapitalistischen Produktions-
weise ausmacht, kann nicht bis zur Unschädlichkeit gemildert werden; darum
muß er aufgehoben werden. Das ist der Sinn des Erfurter Kriegsrufs der
Arbeit an die Adresse des Kapitals.

An Stelle des kapitalistischen soll das kollektivistische Wirtschaftssystem
treten. Was heißt das?

„Produktives Kapital muß anerkanntermaßen auch der Zukunftsstaat be-
sitzen,“ sagt Kulemann. Nein, „Kapital“ im Sinne der sozialistischen Theorie,
im Sinne der Sprache des Erfurter Programms muß der Zukunftsstaat nicht
besitzen. Die sozialistische Gesellschaft braucht Produktionsmittel; aber sie
braucht keine Produktionsmittel, die als „Kapital“ fungieren, d. h. Profit pro-
duzieren. Die Forderung der Beseitigung des Privateigentums an den kapi-
talistischen Produktionsmitteln hat eben den Sinn, daß es keine Rechtstitel mehr
geben solle, lediglich auf Grund deren jemand einen Teil des Arbeitsproduktes
anderer als Rente, Zins oder Unternehmergewinn für sich reklamieren darf.
Nur die Gesamtheit würde als Eignerin der Produktionsmittel über die
Verteilung des Ertrags verfügen. Sie würde zurückbehalten, was für den
Ersatz und die Erweiterung des nationalen Produktionsapparates vonnöten ist.
Sie würde weiter zurückbehalten, was für die Funktionäre der öffentlichen
Ordnung, der Volksgesundheitspflege, der Erziehung und anderer gemeinsamer

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <pb facs="#f0021" n="613"/>
        <fw type="header" place="top">Dr. Eduard David: Das kollektivistische Wirtschaftsprinzip.</fw><lb/>
        <p>Soweit also der Unternehmer als technischer oder kaufmännischer Arbeiter<lb/>
in seinem Betrieb tätig ist, ist er nach der Marxschen Theorie keine &#x201E;Drohne&#x201C;.<lb/>
Wo das Herr Kulemann in sozialdemokratischen Blättern gelesen hat, konnte<lb/>
es sich nur auf den Unternehmer als fungierenden Kapitalisten und An-<lb/>
sauger eines Teils des Mehrwerts beziehen. Und auch in dieser Eigenschaft<lb/>
erscheint der Unternehmer nur als &#x201E;Drohne&#x201C;, sofern man der heutigen das<lb/>
Jdeal einer sozialistischen Gesellschaft gegenüberstellt. Jnnerhalb der heu-<lb/>
tigen Wirtschaftsordnung gesteht die Marxsche Theorie dem Unternehmer, wie<lb/>
wir gesehen haben, offen zu, daß sein Dasein keine Sinekure, sondern reich an<lb/>
Sorge und Anstrengung ist. Die Theorie verkennt auch nicht, daß diese<lb/>
Unternehmertätigkeit die Triebkraft der modernen industriellen Entwicklung<lb/>
und in dem heutigen Wirtschaftssystem ganz unentbehrlich ist.</p><lb/>
        <p>Den Unternehmergewinn aus der heutigen Wirtschaftsordnung aus-<lb/>
merzen, hieße darum das ganze Getriebe lahm legen. Es ist so unmöglich,<lb/>
wie die Ausmerzung des reinen Kapitalzinses. Darin sind die Sozialisten mit<lb/>
Kulemann gleicher Meinung. Durchdrungen von dieser Einsicht von der Un-<lb/>
entbehrlichkeit des kapitalistischen Profits für das kapitalistische System, stehen<lb/>
die Sozialisten aber auch der Auffassung Kulemanns sehr skeptisch gegen-<lb/>
über, daß es auf dem Boden dieses Wirtschaftssystems gelingen könne, Zins<lb/>
und Unternehmergewinn &#x201E;auf ein möglichst geringes Maß&#x201C; herabzudrücken.<lb/>
Das Maß der Profitquote bestimmt sich in der kapitalistischen Ordnung aus Jn-<lb/>
stanzen, die sich nur zum geringsten Teil unter die Botmäßigkeit der nicht-<lb/>
kapitalistischen Volksschichten bringen lassen.</p><lb/>
        <p>Darum ist das Erfurter Programm durchaus konsequent, wenn es seinen<lb/>
Angriff nicht gegen die <hi rendition="#g">Höhe</hi> des Kapitalzinses und des Unternehmer-<lb/>
gewinns richtet, sondern die radikale Beseitigung eines Systems verlangt, das<lb/>
derartige Einkommenkategorien erzeugt und bedarf. Der Antagonismus zwischen<lb/>
Kapital und Arbeit, der das Grundwesen der kapitalistischen Produktions-<lb/>
weise ausmacht, kann nicht bis zur Unschädlichkeit gemildert werden; darum<lb/>
muß er aufgehoben werden. Das ist der Sinn des Erfurter Kriegsrufs der<lb/>
Arbeit an die Adresse des Kapitals.</p><lb/>
        <p>An Stelle des kapitalistischen soll das kollektivistische Wirtschaftssystem<lb/>
treten. Was heißt das?</p><lb/>
        <p>&#x201E;Produktives Kapital muß anerkanntermaßen auch der Zukunftsstaat be-<lb/>
sitzen,&#x201C; sagt Kulemann. Nein, &#x201E;Kapital&#x201C; im Sinne der sozialistischen Theorie,<lb/>
im Sinne der Sprache des Erfurter Programms muß der Zukunftsstaat <hi rendition="#g">nicht</hi><lb/>
besitzen. Die sozialistische Gesellschaft braucht Produktionsmittel; aber sie<lb/>
braucht keine Produktionsmittel, die als &#x201E;Kapital&#x201C; fungieren, d. h. Profit pro-<lb/>
duzieren. Die Forderung der Beseitigung des Privateigentums an den kapi-<lb/>
talistischen Produktionsmitteln hat eben den Sinn, daß es keine Rechtstitel mehr<lb/>
geben solle, lediglich auf Grund deren jemand einen Teil des Arbeitsproduktes<lb/>
anderer als Rente, Zins oder Unternehmergewinn für sich reklamieren darf.<lb/>
Nur die <hi rendition="#g">Gesamtheit</hi> würde als Eignerin der Produktionsmittel über die<lb/>
Verteilung des Ertrags verfügen. Sie würde zurückbehalten, was für den<lb/>
Ersatz und die Erweiterung des nationalen Produktionsapparates vonnöten ist.<lb/>
Sie würde weiter zurückbehalten, was für die Funktionäre der öffentlichen<lb/>
Ordnung, der Volksgesundheitspflege, der Erziehung und anderer gemeinsamer
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[613/0021] Dr. Eduard David: Das kollektivistische Wirtschaftsprinzip. Soweit also der Unternehmer als technischer oder kaufmännischer Arbeiter in seinem Betrieb tätig ist, ist er nach der Marxschen Theorie keine „Drohne“. Wo das Herr Kulemann in sozialdemokratischen Blättern gelesen hat, konnte es sich nur auf den Unternehmer als fungierenden Kapitalisten und An- sauger eines Teils des Mehrwerts beziehen. Und auch in dieser Eigenschaft erscheint der Unternehmer nur als „Drohne“, sofern man der heutigen das Jdeal einer sozialistischen Gesellschaft gegenüberstellt. Jnnerhalb der heu- tigen Wirtschaftsordnung gesteht die Marxsche Theorie dem Unternehmer, wie wir gesehen haben, offen zu, daß sein Dasein keine Sinekure, sondern reich an Sorge und Anstrengung ist. Die Theorie verkennt auch nicht, daß diese Unternehmertätigkeit die Triebkraft der modernen industriellen Entwicklung und in dem heutigen Wirtschaftssystem ganz unentbehrlich ist. Den Unternehmergewinn aus der heutigen Wirtschaftsordnung aus- merzen, hieße darum das ganze Getriebe lahm legen. Es ist so unmöglich, wie die Ausmerzung des reinen Kapitalzinses. Darin sind die Sozialisten mit Kulemann gleicher Meinung. Durchdrungen von dieser Einsicht von der Un- entbehrlichkeit des kapitalistischen Profits für das kapitalistische System, stehen die Sozialisten aber auch der Auffassung Kulemanns sehr skeptisch gegen- über, daß es auf dem Boden dieses Wirtschaftssystems gelingen könne, Zins und Unternehmergewinn „auf ein möglichst geringes Maß“ herabzudrücken. Das Maß der Profitquote bestimmt sich in der kapitalistischen Ordnung aus Jn- stanzen, die sich nur zum geringsten Teil unter die Botmäßigkeit der nicht- kapitalistischen Volksschichten bringen lassen. Darum ist das Erfurter Programm durchaus konsequent, wenn es seinen Angriff nicht gegen die Höhe des Kapitalzinses und des Unternehmer- gewinns richtet, sondern die radikale Beseitigung eines Systems verlangt, das derartige Einkommenkategorien erzeugt und bedarf. Der Antagonismus zwischen Kapital und Arbeit, der das Grundwesen der kapitalistischen Produktions- weise ausmacht, kann nicht bis zur Unschädlichkeit gemildert werden; darum muß er aufgehoben werden. Das ist der Sinn des Erfurter Kriegsrufs der Arbeit an die Adresse des Kapitals. An Stelle des kapitalistischen soll das kollektivistische Wirtschaftssystem treten. Was heißt das? „Produktives Kapital muß anerkanntermaßen auch der Zukunftsstaat be- sitzen,“ sagt Kulemann. Nein, „Kapital“ im Sinne der sozialistischen Theorie, im Sinne der Sprache des Erfurter Programms muß der Zukunftsstaat nicht besitzen. Die sozialistische Gesellschaft braucht Produktionsmittel; aber sie braucht keine Produktionsmittel, die als „Kapital“ fungieren, d. h. Profit pro- duzieren. Die Forderung der Beseitigung des Privateigentums an den kapi- talistischen Produktionsmitteln hat eben den Sinn, daß es keine Rechtstitel mehr geben solle, lediglich auf Grund deren jemand einen Teil des Arbeitsproduktes anderer als Rente, Zins oder Unternehmergewinn für sich reklamieren darf. Nur die Gesamtheit würde als Eignerin der Produktionsmittel über die Verteilung des Ertrags verfügen. Sie würde zurückbehalten, was für den Ersatz und die Erweiterung des nationalen Produktionsapparates vonnöten ist. Sie würde weiter zurückbehalten, was für die Funktionäre der öffentlichen Ordnung, der Volksgesundheitspflege, der Erziehung und anderer gemeinsamer

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/21
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905, S. 613. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/21>, abgerufen am 23.11.2024.