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Das Heller-Blatt. Nr. 16. Breslau, 19. April 1834.

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Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz] nen gebauten Hütten von 12,000 Griechen. Diese
Ruinen nur sind es noch, welche auf diesem klassischen
Boden Griechenlands die Bewunderung auf sich ziehn.
Noch fließt der Jlissus und Kephissus an den gestürzten
Denkmälern vorbei, und die 240 Fuß hohe Akropolis,
deren mit Tempel= und Säulen=Ruinen geschmückten
Scheitel das Bild zeigt, thront noch ernst und hehr,
und die schneeweißen Marmorsäulen und Wände des
halb zerstörten Parthenons erheben sich immer noch,
Bewunderung und Erstauen gebietend, hoch über das
Thal. Welche Jdeen von Größe, Würde und Schön-
heit sind nicht mit dem Namen Athen verbunden! Aus
dieser Stadt verbreitete sich das Licht ächt menschlicher
Kultur durch Jahrtausende bis auf unsere Zeit. Mi-
nerva, die bei den Griechen Athene hieß, gab als
Schutzgöttin der Stadt ihren Namen. Die alte Stadt
[Spaltenumbruch] lag auf dem Gipfel des Felsens und um sie herum ent-
stand in der Ebene durch Anhäufung von Gebäuden die
untere Stadt, daraus entstand denn der Unterschied in
Akro= und Katapolis ( Ober= und Unterstadt ) . Von
der See war Athen 4 Stunden entfernt, aber durch
Mauern von größter Festigkeit und Ausdehnung mit den
drei Häfen Piräus, Menychia und Phalerus
verbunden. Der erste war der Stapelplatz des griechi-
schen Handels, die Küste rings umher mit prächtigen
Gebäuden bedeckt. Die Mauern, welche die Häfen
mit der Stadt verbanden, waren von Bruchsteinen
und so breit, daß sich Wagen auf denselben ausweichen
konnten. Die Akropolis war indeß nicht blos als
Festung, sondern mehr deshalb der bedeutendste Theil
der Stadt, weil sie das Herrlichste an Kunstwerken
einschloß, was Athen aufzuweisen hatte. Die Haupt- [Ende Spaltensatz] [Abbildung]

Das Parthenon von Athen.


[Beginn Spaltensatz] zierde war das Parthenon, oder der Tempel der Mi-
nerva. Dieses prächtige Gebäude ( man sehe das Bild ) ,
welches noch in seinen Ueberresten die Bewunderung
der Welt ist, war 217 Fuß lang und 98 breit. Von
den Persern im Jahre 490 vor Christo zerstört, wurde
es prächtiger als es war, von Perikles wieder aufge-
baut. Hier stand die Bildsäule der Minerva von Phi-
dias, dieses unvergleichliche Meisterstück der Bildhaue-
rei, von Elfenbein gebildet, 30 Fuß hoch und ganz mit
Golde bedeckt, dessen Werth auf 44 Talente ( 120,000
Pfd. Sterling ) geschätzt wurde. Den Eingang zum
Parthenon bildeten die Propyläen, ebenfalls aus
weißem Marmor gebaut. Dieses Gebäude lag auf der
Nordseite der Akropolis, dicht dabei das Erechtheum,
ebenfalls von weißem Marmor, bestehend aus zwei
[Spaltenumbruch] Tempeln, dem der Pallas Minerva und dem des Nep-
tun, ferner stand dicht dabei das Pandrosium. Jm
Umkreise des Minerven=Tempels stand auch der der
Göttin heilige Oelbaum. Auf der vordern Seite der
Akropolis und an jedem Ende derselben sah man die
zwei Theater, das des Bacchus und das Odeum; er-
steres für das recitirende Schauspiel, letzteres für musi-
kalische Unterhaltung, dieses besonders mit ausgezeich-
neter Pracht erbaut. Auch der Staatsschatz befand
sich in dem hintern Theile des Minerven=Tempels.

Jn der untern Stadt zeichneten sich auch eine
Menge Tempel und öffentliche Gebäude durch ihre
Pracht und Herrlichkeit aus, z. B. der Tempel des Ju-
piters und der des Theseus, ersterer mit der berühmten
Statue des Jupiters, gleichfalls von Phidias, aus El-
[Ende Spaltensatz]

Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz] nen gebauten Hütten von 12,000 Griechen. Diese
Ruinen nur sind es noch, welche auf diesem klassischen
Boden Griechenlands die Bewunderung auf sich ziehn.
Noch fließt der Jlissus und Kephissus an den gestürzten
Denkmälern vorbei, und die 240 Fuß hohe Akropolis,
deren mit Tempel= und Säulen=Ruinen geschmückten
Scheitel das Bild zeigt, thront noch ernst und hehr,
und die schneeweißen Marmorsäulen und Wände des
halb zerstörten Parthenons erheben sich immer noch,
Bewunderung und Erstauen gebietend, hoch über das
Thal. Welche Jdeen von Größe, Würde und Schön-
heit sind nicht mit dem Namen Athen verbunden! Aus
dieser Stadt verbreitete sich das Licht ächt menschlicher
Kultur durch Jahrtausende bis auf unsere Zeit. Mi-
nerva, die bei den Griechen Athene hieß, gab als
Schutzgöttin der Stadt ihren Namen. Die alte Stadt
[Spaltenumbruch] lag auf dem Gipfel des Felsens und um sie herum ent-
stand in der Ebene durch Anhäufung von Gebäuden die
untere Stadt, daraus entstand denn der Unterschied in
Akro= und Katapolis ( Ober= und Unterstadt ) . Von
der See war Athen 4 Stunden entfernt, aber durch
Mauern von größter Festigkeit und Ausdehnung mit den
drei Häfen Piräus, Menychia und Phalerus
verbunden. Der erste war der Stapelplatz des griechi-
schen Handels, die Küste rings umher mit prächtigen
Gebäuden bedeckt. Die Mauern, welche die Häfen
mit der Stadt verbanden, waren von Bruchsteinen
und so breit, daß sich Wagen auf denselben ausweichen
konnten. Die Akropolis war indeß nicht blos als
Festung, sondern mehr deshalb der bedeutendste Theil
der Stadt, weil sie das Herrlichste an Kunstwerken
einschloß, was Athen aufzuweisen hatte. Die Haupt- [Ende Spaltensatz] [Abbildung]

Das Parthenon von Athen.


[Beginn Spaltensatz] zierde war das Parthenon, oder der Tempel der Mi-
nerva. Dieses prächtige Gebäude ( man sehe das Bild ) ,
welches noch in seinen Ueberresten die Bewunderung
der Welt ist, war 217 Fuß lang und 98 breit. Von
den Persern im Jahre 490 vor Christo zerstört, wurde
es prächtiger als es war, von Perikles wieder aufge-
baut. Hier stand die Bildsäule der Minerva von Phi-
dias, dieses unvergleichliche Meisterstück der Bildhaue-
rei, von Elfenbein gebildet, 30 Fuß hoch und ganz mit
Golde bedeckt, dessen Werth auf 44 Talente ( 120,000
Pfd. Sterling ) geschätzt wurde. Den Eingang zum
Parthenon bildeten die Propyläen, ebenfalls aus
weißem Marmor gebaut. Dieses Gebäude lag auf der
Nordseite der Akropolis, dicht dabei das Erechtheum,
ebenfalls von weißem Marmor, bestehend aus zwei
[Spaltenumbruch] Tempeln, dem der Pallas Minerva und dem des Nep-
tun, ferner stand dicht dabei das Pandrosium. Jm
Umkreise des Minerven=Tempels stand auch der der
Göttin heilige Oelbaum. Auf der vordern Seite der
Akropolis und an jedem Ende derselben sah man die
zwei Theater, das des Bacchus und das Odeum; er-
steres für das recitirende Schauspiel, letzteres für musi-
kalische Unterhaltung, dieses besonders mit ausgezeich-
neter Pracht erbaut. Auch der Staatsschatz befand
sich in dem hintern Theile des Minerven=Tempels.

Jn der untern Stadt zeichneten sich auch eine
Menge Tempel und öffentliche Gebäude durch ihre
Pracht und Herrlichkeit aus, z. B. der Tempel des Ju-
piters und der des Theseus, ersterer mit der berühmten
Statue des Jupiters, gleichfalls von Phidias, aus El-
[Ende Spaltensatz]

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Zitationshilfe: Das Heller-Blatt. Nr. 16. Breslau, 19. April 1834, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_heller16_1834/5>, abgerufen am 18.06.2024.