Das Heller-Blatt. Nr. 35. Breslau, 30. August 1834.Das Heller=Blatt.
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Die St. Lorenzkirche in Nürnberg. [Beginn Spaltensatz] ner Einfachheit darbietet, erscheint das Portal mit der darüber befindlichen Fensterrose und dem hohen Gie- beldache in allem Schmucke der Kunst, und prangt end- lich im verlängerten Langhause und Chor der reiche [Spaltenumbruch] Styl, ja fängt sogar schon an, an das Ueberladene und Gekünstelte zu grenzen. Es ist nicht bestimmt zu er- mitteln, in welchem Jahre die Kirche erbaut wurde. Doch geht es wohl aus dem Charakter des Baues hin- [Ende Spaltensatz] Das Heller=Blatt.
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Die St. Lorenzkirche in Nürnberg. [Beginn Spaltensatz] ner Einfachheit darbietet, erscheint das Portal mit der darüber befindlichen Fensterrose und dem hohen Gie- beldache in allem Schmucke der Kunst, und prangt end- lich im verlängerten Langhause und Chor der reiche [Spaltenumbruch] Styl, ja fängt sogar schon an, an das Ueberladene und Gekünstelte zu grenzen. Es ist nicht bestimmt zu er- mitteln, in welchem Jahre die Kirche erbaut wurde. Doch geht es wohl aus dem Charakter des Baues hin- [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0005" n="277"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Das Heller=Blatt.</hi></fw><figure><p><hi rendition="#c #g">Die St. Lorenzkirche in Nürnberg.</hi></p></figure><lb/><cb type="start"/> ner Einfachheit darbietet, erscheint das Portal mit der<lb/> darüber befindlichen Fensterrose und dem hohen Gie-<lb/> beldache in allem Schmucke der Kunst, und prangt end-<lb/> lich im verlängerten Langhause und Chor der reiche<lb/><cb n="2"/> Styl, ja fängt sogar schon an, an das Ueberladene und<lb/> Gekünstelte zu grenzen. Es ist nicht bestimmt zu er-<lb/> mitteln, in welchem Jahre die Kirche erbaut wurde.<lb/> Doch geht es wohl aus dem Charakter des Baues hin-<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [277/0005]
Das Heller=Blatt.
[Abbildung Die St. Lorenzkirche in Nürnberg. ]
ner Einfachheit darbietet, erscheint das Portal mit der
darüber befindlichen Fensterrose und dem hohen Gie-
beldache in allem Schmucke der Kunst, und prangt end-
lich im verlängerten Langhause und Chor der reiche
Styl, ja fängt sogar schon an, an das Ueberladene und
Gekünstelte zu grenzen. Es ist nicht bestimmt zu er-
mitteln, in welchem Jahre die Kirche erbaut wurde.
Doch geht es wohl aus dem Charakter des Baues hin-
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