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Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 44. Stuttgart/Tübingen, 2. November 1856.

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[Beginn Spaltensatz] Der Schmerzens= oder Freudenschrei, so wie der
Gesang der Thiere ist solch ein analoger Empfindungs-
ausdruck, über den die artikulirte Sprache sich zur Ge-
dankenmittheilung erhebt. Wesen, die die vom Auge
reflektirten Aetherwellen nicht bloß mit ihrem geistigen
Gefühl beseelen, wie der Mensch es vermag, sondern
ihnen auch die Bestimmtheit des Gedankens einbilden
könnten, gewännen damit eine so viel innigere, raschere,
weitreichendere Mittheilungsweise, als die Wellen des
Aethers feiner, beweglicher, verbreiteter sind denn die
der Luft. Wie viel vermögen wir jetzt uns schon von
den Augen abzusehen! Warum sollen wir nicht ein
Mehreres hoffen?

Einstweilen versteht die Malerei den Zauber des
Blicks und spricht seine Sprache. Geschichtlich lernte
sie in der christlichen Zeit, ihrer eigentlichen Aera, die
Empfindung eher im Angesicht, in der Bewegung und
der durch sie bedingten Stellung des Körpers ausprä-
gen, als sie der Schönheit der Gestalt sich bemächtigte
und ihre Rundung durch Licht und Schatten naturtreu
zu modelliren verstand. Und so gilt ihr vom Leibe nur
dasjenige, was zum geistigen Ausdruck dient; die übri-
[Spaltenumbruch] gen Theile verhüllt sie lieber im Gewande, um nicht
durch sinnliche Reize das Auge abzuziehen von der
Hauptsache. Aber durch die Haltung des Körpers,
durch das Kleid und durch die ganze Umgebung des
Menschen, die sie in den Kreis ihrer Darstellung zieht,
sucht sie das Gepräge des innern Lebens anzudeuten,
das uns durch Zeit und Ort, Berufsgeschäfte, Ein-
richtungen und Verkehrsverhältnisse eben so angebildet
wird, als wir wiederum diese Außenwelt nach unserem
Sinne formen und unsern Sinn dadurch kund geben,
wie Faust in Gretchens Zimmer sagt:

Jch fühl', o Mädchen, deinen Geist
Der Füll' und Ordnung um mich säuseln,
Der mütterlich dich täglich unterweist,
Den Teppich auf den Tisch dich reinlich breiten heißt,
Sogar den Sand zu deinen Füßen kräuseln.

So haben wir auch hier wieder das Gesammtleben,
die Wechselwirkung der Jnnen= und Außenwelt, des
Geistes und der Natur als den rechten Begriff des
Malerischen gefunden.

[Ende Spaltensatz]



Corsische Bilder. *
[Beginn Spaltensatz]
1.
Orso Paolo.
Festlich läuten alle Glocken
Jn dem Thurm zu Monte d'Olmo,
Ringsum strömt das Volk zur Kirche,
Um das Osterfest zu feiern.
Schon beginnt das Hochamt, mächtig
Klingt die Orgel, Lieder schwellen,
Und die Weihrauchwolken steigen. --
Horch, ein Schrei zerreißt die Feier!
[Spaltenumbruch]
Auf dem Platze vor der Kirche
Tobet auf ein wüstes Streiten;
Neu entbrennt die alte Feindschaft
Der Grimaldi und Vicenti.
Und es stürzen die Grimaldi
Sich vereint auf Orso Paolo,
Den Vicenti. Aus dem Gürtel
Reißt der Kühne die Pistole.
Von dem Schuß getroffen sinket
Rasch zum jähen Tod Antonio,
Des Ruggero erster Sprößling,
Und im Kirchlein schweigt die Messe.
Alles greifet zu den Waffen,
Wüthend stürmen die Parteien.
Rings Entfliehen, rings Verfolgen!
Flinten krachen, Säbel klirren.
[Ende Spaltensatz]
* Die Stoffe dieser Dichtungen sind dem trefflichen
Buche "Corsika, von Ferd. Gregorovius" ( Stuttgart und
Tübingen, J. G. Cotta'sche Buchhandlung 1854 ) entnom-
men. Jch benutze diese Gelegenheit, den Lesern dieser Blätter
die genannte Schrift auf's Beste zu empfehlen.

[Beginn Spaltensatz] Der Schmerzens= oder Freudenschrei, so wie der
Gesang der Thiere ist solch ein analoger Empfindungs-
ausdruck, über den die artikulirte Sprache sich zur Ge-
dankenmittheilung erhebt. Wesen, die die vom Auge
reflektirten Aetherwellen nicht bloß mit ihrem geistigen
Gefühl beseelen, wie der Mensch es vermag, sondern
ihnen auch die Bestimmtheit des Gedankens einbilden
könnten, gewännen damit eine so viel innigere, raschere,
weitreichendere Mittheilungsweise, als die Wellen des
Aethers feiner, beweglicher, verbreiteter sind denn die
der Luft. Wie viel vermögen wir jetzt uns schon von
den Augen abzusehen! Warum sollen wir nicht ein
Mehreres hoffen?

Einstweilen versteht die Malerei den Zauber des
Blicks und spricht seine Sprache. Geschichtlich lernte
sie in der christlichen Zeit, ihrer eigentlichen Aera, die
Empfindung eher im Angesicht, in der Bewegung und
der durch sie bedingten Stellung des Körpers ausprä-
gen, als sie der Schönheit der Gestalt sich bemächtigte
und ihre Rundung durch Licht und Schatten naturtreu
zu modelliren verstand. Und so gilt ihr vom Leibe nur
dasjenige, was zum geistigen Ausdruck dient; die übri-
[Spaltenumbruch] gen Theile verhüllt sie lieber im Gewande, um nicht
durch sinnliche Reize das Auge abzuziehen von der
Hauptsache. Aber durch die Haltung des Körpers,
durch das Kleid und durch die ganze Umgebung des
Menschen, die sie in den Kreis ihrer Darstellung zieht,
sucht sie das Gepräge des innern Lebens anzudeuten,
das uns durch Zeit und Ort, Berufsgeschäfte, Ein-
richtungen und Verkehrsverhältnisse eben so angebildet
wird, als wir wiederum diese Außenwelt nach unserem
Sinne formen und unsern Sinn dadurch kund geben,
wie Faust in Gretchens Zimmer sagt:

Jch fühl', o Mädchen, deinen Geist
Der Füll' und Ordnung um mich säuseln,
Der mütterlich dich täglich unterweist,
Den Teppich auf den Tisch dich reinlich breiten heißt,
Sogar den Sand zu deinen Füßen kräuseln.

So haben wir auch hier wieder das Gesammtleben,
die Wechselwirkung der Jnnen= und Außenwelt, des
Geistes und der Natur als den rechten Begriff des
Malerischen gefunden.

[Ende Spaltensatz]



Corsische Bilder. *
[Beginn Spaltensatz]
1.
Orso Paolo.
Festlich läuten alle Glocken
Jn dem Thurm zu Monte d'Olmo,
Ringsum strömt das Volk zur Kirche,
Um das Osterfest zu feiern.
Schon beginnt das Hochamt, mächtig
Klingt die Orgel, Lieder schwellen,
Und die Weihrauchwolken steigen. —
Horch, ein Schrei zerreißt die Feier!
[Spaltenumbruch]
Auf dem Platze vor der Kirche
Tobet auf ein wüstes Streiten;
Neu entbrennt die alte Feindschaft
Der Grimaldi und Vicenti.
Und es stürzen die Grimaldi
Sich vereint auf Orso Paolo,
Den Vicenti. Aus dem Gürtel
Reißt der Kühne die Pistole.
Von dem Schuß getroffen sinket
Rasch zum jähen Tod Antonio,
Des Ruggero erster Sprößling,
Und im Kirchlein schweigt die Messe.
Alles greifet zu den Waffen,
Wüthend stürmen die Parteien.
Rings Entfliehen, rings Verfolgen!
Flinten krachen, Säbel klirren.
[Ende Spaltensatz]
* Die Stoffe dieser Dichtungen sind dem trefflichen
Buche „Corsika, von Ferd. Gregorovius“ ( Stuttgart und
Tübingen, J. G. Cotta'sche Buchhandlung 1854 ) entnom-
men. Jch benutze diese Gelegenheit, den Lesern dieser Blätter
die genannte Schrift auf's Beste zu empfehlen.
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[1046/0014] 1046 Der Schmerzens= oder Freudenschrei, so wie der Gesang der Thiere ist solch ein analoger Empfindungs- ausdruck, über den die artikulirte Sprache sich zur Ge- dankenmittheilung erhebt. Wesen, die die vom Auge reflektirten Aetherwellen nicht bloß mit ihrem geistigen Gefühl beseelen, wie der Mensch es vermag, sondern ihnen auch die Bestimmtheit des Gedankens einbilden könnten, gewännen damit eine so viel innigere, raschere, weitreichendere Mittheilungsweise, als die Wellen des Aethers feiner, beweglicher, verbreiteter sind denn die der Luft. Wie viel vermögen wir jetzt uns schon von den Augen abzusehen! Warum sollen wir nicht ein Mehreres hoffen? Einstweilen versteht die Malerei den Zauber des Blicks und spricht seine Sprache. Geschichtlich lernte sie in der christlichen Zeit, ihrer eigentlichen Aera, die Empfindung eher im Angesicht, in der Bewegung und der durch sie bedingten Stellung des Körpers ausprä- gen, als sie der Schönheit der Gestalt sich bemächtigte und ihre Rundung durch Licht und Schatten naturtreu zu modelliren verstand. Und so gilt ihr vom Leibe nur dasjenige, was zum geistigen Ausdruck dient; die übri- gen Theile verhüllt sie lieber im Gewande, um nicht durch sinnliche Reize das Auge abzuziehen von der Hauptsache. Aber durch die Haltung des Körpers, durch das Kleid und durch die ganze Umgebung des Menschen, die sie in den Kreis ihrer Darstellung zieht, sucht sie das Gepräge des innern Lebens anzudeuten, das uns durch Zeit und Ort, Berufsgeschäfte, Ein- richtungen und Verkehrsverhältnisse eben so angebildet wird, als wir wiederum diese Außenwelt nach unserem Sinne formen und unsern Sinn dadurch kund geben, wie Faust in Gretchens Zimmer sagt: Jch fühl', o Mädchen, deinen Geist Der Füll' und Ordnung um mich säuseln, Der mütterlich dich täglich unterweist, Den Teppich auf den Tisch dich reinlich breiten heißt, Sogar den Sand zu deinen Füßen kräuseln. So haben wir auch hier wieder das Gesammtleben, die Wechselwirkung der Jnnen= und Außenwelt, des Geistes und der Natur als den rechten Begriff des Malerischen gefunden. Corsische Bilder. * 1. Orso Paolo. Festlich läuten alle Glocken Jn dem Thurm zu Monte d'Olmo, Ringsum strömt das Volk zur Kirche, Um das Osterfest zu feiern. Schon beginnt das Hochamt, mächtig Klingt die Orgel, Lieder schwellen, Und die Weihrauchwolken steigen. — Horch, ein Schrei zerreißt die Feier! Auf dem Platze vor der Kirche Tobet auf ein wüstes Streiten; Neu entbrennt die alte Feindschaft Der Grimaldi und Vicenti. Und es stürzen die Grimaldi Sich vereint auf Orso Paolo, Den Vicenti. Aus dem Gürtel Reißt der Kühne die Pistole. Von dem Schuß getroffen sinket Rasch zum jähen Tod Antonio, Des Ruggero erster Sprößling, Und im Kirchlein schweigt die Messe. Alles greifet zu den Waffen, Wüthend stürmen die Parteien. Rings Entfliehen, rings Verfolgen! Flinten krachen, Säbel klirren. * Die Stoffe dieser Dichtungen sind dem trefflichen Buche „Corsika, von Ferd. Gregorovius“ ( Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta'sche Buchhandlung 1854 ) entnom- men. Jch benutze diese Gelegenheit, den Lesern dieser Blätter die genannte Schrift auf's Beste zu empfehlen.

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Zitationshilfe: Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 44. Stuttgart/Tübingen, 2. November 1856, S. 1046. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_morgenblatt44_1856/14>, abgerufen am 21.11.2024.