Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 47. Stuttgart/Tübingen, 23. November 1856.Eine Erinnerung. [Beginn Spaltensatz]
Unvergessen bleibt die schöne Nacht, Die ich mit dem Freunde einst durchschwärmt Jn dem Fischernachen auf dem Meer. Spiegeleben lag die blaue Bucht, Hell beschienen von des Mondes Licht, Der geründet hoch im Aether stand. Kaum bewegte sich das leichte Boot, Von des Schiffers sichrem Arm gelenkt; Meerwärts schweifte der entzückte Blick, Wo gebändigt lag das Reich Neptuns, Wie ein sanft gewölbter ehrner Schild; Oder streifte zum Gestad zurück, Wo der hauchende Orangenwald, Goldner Frucht und weißer Blüthen voll, Süße Düfte uns herüber schwang, Und der Sprosser im Granatbaum sang, Der als Herold dient dem holden Lenz. Jugendselig schwammen wir hinaus. Wein und Rosen hatten wir im Raum, Mit des Epheus blättervollem Zweig Unser Haar bekränzt; der Purpursaft Jener Traube, die am Berge reift, Wo der dunkle Strom der Lava starrt Und vom Flammenherde des Vulkans Nächtlich Funken sprüh'n und Asche stäubt, Floß in Schaalen, solchen nachgeformt, Die, in Gold getrieben, einst beim Mahl Der gelockte Knabe seinem Herrn Randvoll reichte, mit erglühndem Aug'. Von des Weines Feuergeist erhitzt, Trunken von dem Zauber solcher Nacht, Schöner Römersitte eingedenk, Streuten wir die Rosen in die Flut, [Spaltenumbruch] Sie dem Meergott opfernd, goßen Wein Jn die Wellen, weil aus ihrem Schooß Einst die schaumgeborne Göttin stieg; Von den Lippen, leichtbeflügelt, klang Durch die Nacht ein dithyrambisch Lied Und des holden Wahnsinns Schrei: Evoe! Staunend sah der Schiffer auf uns her, Jnnehaltend mit dem Ruderschlag, Seine braune Stirne furchte leis Der Gedanke: Sind Barbaren dieß? Unvergessen bleibt die schöne Nacht, Die ich einst mit dir, mein Freund, durchschwärmt Jn dem Fischernachen auf dem Meer. Hingesunken ist zu früh dein Haupt, Das ich damals fröhlich dir bekränzt Mit des Dionysos heil'gem Laub. Unfern von dem Ufer, das wir erst Rückgewandt betraten, Arm in Arm Und unsichern Schrittes, als am Saum Des vom Frühwind sanft gekrausten Meers Eos mit den Rosenfingern stand Und der Nacht langweh'nden Schleier hob -- Jst dein Grab, vom Lorbeer überbuscht, Unbesucht und mit zerfallnem Stein. Dir, Jtalia, so verderblich schön Für den blaugeaugten blonden Stamm, Warf er sich mit Jugendungestüm, Raschen Wechsel suchend im Genuß, An die heiße, üppig schwell'nde Brust, Trotzig pochend auf die nord'sche Kraft, Bis der gift'ge Hauch des Sumpfes ihm Todesfrostig um die Stirne strich. Literatur. [Beginn Spaltensatz]
Novellen von Herman Grimm. Berlin. Verlag von Wilhelm Hertz. 1856. ( Schluß. ) Solche entsagungsfähige Männer, deren Reihe, nur Eine Erinnerung. [Beginn Spaltensatz]
Unvergessen bleibt die schöne Nacht, Die ich mit dem Freunde einst durchschwärmt Jn dem Fischernachen auf dem Meer. Spiegeleben lag die blaue Bucht, Hell beschienen von des Mondes Licht, Der geründet hoch im Aether stand. Kaum bewegte sich das leichte Boot, Von des Schiffers sichrem Arm gelenkt; Meerwärts schweifte der entzückte Blick, Wo gebändigt lag das Reich Neptuns, Wie ein sanft gewölbter ehrner Schild; Oder streifte zum Gestad zurück, Wo der hauchende Orangenwald, Goldner Frucht und weißer Blüthen voll, Süße Düfte uns herüber schwang, Und der Sprosser im Granatbaum sang, Der als Herold dient dem holden Lenz. Jugendselig schwammen wir hinaus. Wein und Rosen hatten wir im Raum, Mit des Epheus blättervollem Zweig Unser Haar bekränzt; der Purpursaft Jener Traube, die am Berge reift, Wo der dunkle Strom der Lava starrt Und vom Flammenherde des Vulkans Nächtlich Funken sprüh'n und Asche stäubt, Floß in Schaalen, solchen nachgeformt, Die, in Gold getrieben, einst beim Mahl Der gelockte Knabe seinem Herrn Randvoll reichte, mit erglühndem Aug'. Von des Weines Feuergeist erhitzt, Trunken von dem Zauber solcher Nacht, Schöner Römersitte eingedenk, Streuten wir die Rosen in die Flut, [Spaltenumbruch] Sie dem Meergott opfernd, goßen Wein Jn die Wellen, weil aus ihrem Schooß Einst die schaumgeborne Göttin stieg; Von den Lippen, leichtbeflügelt, klang Durch die Nacht ein dithyrambisch Lied Und des holden Wahnsinns Schrei: Evoe! Staunend sah der Schiffer auf uns her, Jnnehaltend mit dem Ruderschlag, Seine braune Stirne furchte leis Der Gedanke: Sind Barbaren dieß? Unvergessen bleibt die schöne Nacht, Die ich einst mit dir, mein Freund, durchschwärmt Jn dem Fischernachen auf dem Meer. Hingesunken ist zu früh dein Haupt, Das ich damals fröhlich dir bekränzt Mit des Dionysos heil'gem Laub. Unfern von dem Ufer, das wir erst Rückgewandt betraten, Arm in Arm Und unsichern Schrittes, als am Saum Des vom Frühwind sanft gekrausten Meers Eos mit den Rosenfingern stand Und der Nacht langweh'nden Schleier hob — Jst dein Grab, vom Lorbeer überbuscht, Unbesucht und mit zerfallnem Stein. Dir, Jtalia, so verderblich schön Für den blaugeaugten blonden Stamm, Warf er sich mit Jugendungestüm, Raschen Wechsel suchend im Genuß, An die heiße, üppig schwell'nde Brust, Trotzig pochend auf die nord'sche Kraft, Bis der gift'ge Hauch des Sumpfes ihm Todesfrostig um die Stirne strich. Literatur. [Beginn Spaltensatz]
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Eine Erinnerung.
Unvergessen bleibt die schöne Nacht,
Die ich mit dem Freunde einst durchschwärmt
Jn dem Fischernachen auf dem Meer.
Spiegeleben lag die blaue Bucht,
Hell beschienen von des Mondes Licht,
Der geründet hoch im Aether stand.
Kaum bewegte sich das leichte Boot,
Von des Schiffers sichrem Arm gelenkt;
Meerwärts schweifte der entzückte Blick,
Wo gebändigt lag das Reich Neptuns,
Wie ein sanft gewölbter ehrner Schild;
Oder streifte zum Gestad zurück,
Wo der hauchende Orangenwald,
Goldner Frucht und weißer Blüthen voll,
Süße Düfte uns herüber schwang,
Und der Sprosser im Granatbaum sang,
Der als Herold dient dem holden Lenz.
Jugendselig schwammen wir hinaus.
Wein und Rosen hatten wir im Raum,
Mit des Epheus blättervollem Zweig
Unser Haar bekränzt; der Purpursaft
Jener Traube, die am Berge reift,
Wo der dunkle Strom der Lava starrt
Und vom Flammenherde des Vulkans
Nächtlich Funken sprüh'n und Asche stäubt,
Floß in Schaalen, solchen nachgeformt,
Die, in Gold getrieben, einst beim Mahl
Der gelockte Knabe seinem Herrn
Randvoll reichte, mit erglühndem Aug'.
Von des Weines Feuergeist erhitzt,
Trunken von dem Zauber solcher Nacht,
Schöner Römersitte eingedenk,
Streuten wir die Rosen in die Flut,
Sie dem Meergott opfernd, goßen Wein
Jn die Wellen, weil aus ihrem Schooß
Einst die schaumgeborne Göttin stieg;
Von den Lippen, leichtbeflügelt, klang
Durch die Nacht ein dithyrambisch Lied
Und des holden Wahnsinns Schrei: Evoe!
Staunend sah der Schiffer auf uns her,
Jnnehaltend mit dem Ruderschlag,
Seine braune Stirne furchte leis
Der Gedanke: Sind Barbaren dieß?
Unvergessen bleibt die schöne Nacht,
Die ich einst mit dir, mein Freund, durchschwärmt
Jn dem Fischernachen auf dem Meer.
Hingesunken ist zu früh dein Haupt,
Das ich damals fröhlich dir bekränzt
Mit des Dionysos heil'gem Laub.
Unfern von dem Ufer, das wir erst
Rückgewandt betraten, Arm in Arm
Und unsichern Schrittes, als am Saum
Des vom Frühwind sanft gekrausten Meers
Eos mit den Rosenfingern stand
Und der Nacht langweh'nden Schleier hob —
Jst dein Grab, vom Lorbeer überbuscht,
Unbesucht und mit zerfallnem Stein.
Dir, Jtalia, so verderblich schön
Für den blaugeaugten blonden Stamm,
Warf er sich mit Jugendungestüm,
Raschen Wechsel suchend im Genuß,
An die heiße, üppig schwell'nde Brust,
Trotzig pochend auf die nord'sche Kraft,
Bis der gift'ge Hauch des Sumpfes ihm
Todesfrostig um die Stirne strich.
Feodor Löwe.
Literatur.
Novellen von Herman Grimm. Berlin. Verlag von Wilhelm Hertz. 1856.
( Schluß. )
Solche entsagungsfähige Männer, deren Reihe, nur
einmal durch den verzweifelten Pistolenschuß des armen
Marquis ( S. „die Sängerin“ ) unterbrochen, schon mit
dem Antonius in „Traum und Erwachen“ anhob, bilden
das ächte Correlat zu den sirenenhaften Frauen, welchen
Grimm ein so sorgfältiges Studium gewidmet hat. Wäh-
rend er die einzelnen Momente eines leidenschaftlichen
Zustandes in allen Abstufungen, die innig empfundene
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