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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 20. Prag, 1836.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] schers, dessen Ausfluß den berühmten Wasserfall
Pissevache bildet, riß ein beträchtliches Stück dessel-
ben mit fort, und versperrte gemeinschaftlich mit
ihm dem Wasser den Ausgang aus dem engen Thal,
bis jenes endlich hoch und stark genug geworden
war, um den Damm zu durchbrechen. Von diesem
Augenblicke an stürzten Schlammströme in das Rho-
nethal, zwischen Martigny und St. Maurice
herab, welche nach und nach die ganze Masse, die
sich ihnen entgegen gestellt hatte, herabbrachten, zum
Theil die Rhone erreichten und sie nöthigten, ihren
[unleserliches Material - 4 Zeichen fehlen]Lauf zu verändern, so daß sie das jenseitige Ufer
eine Strecke weit auf 30 / breit wegriß. Jene Strö-
me, die sich bis zum Abende des 28. wiederholten,
[Spaltenumbruch] enthielten 1 / 6 Wasser und 5 / 6 Sand, Erde, Geröll
und Felsblöcke, hatten eine Höhe von 6 bis 10 /
und eine Breite von 100 bis 300 /, kamen bald
langsam bald mit reißender Schnelligkeit, und nah-
men selbst ganze Stücke Wald mit fort, bedeckten
auch die Häuser, Felder und Weinberge des Dorfes
Rasse zur Hälfte. Die Landstraße war zerrissen
und so lange die Anfälle dauerten, konnte man nur
mit vieler Mühe einen Pfad für Fußgänger erhal-
ten, indem man leichte Stege über die zerstörten
Stellen baute, und dieselben jedesmal wegnahm, so
oft die ausgestellten Schildwachen die Ankunft eines
neuen Stromes verkündigten.



[Ende Spaltensatz]

[Abbildung]
Die Schneeschuhläufer ( Skielober ) in Norwegen.
[Beginn Spaltensatz]

Norwegen ist den größten Theil des Winters
hindurch, der hier fünf bis sechs Monate und dar-
über dauert, mit tiefem Schnee bedeckt. Dann ist
es dem Reisenden unmöglich, die gewöhnlichen Stra-
ßen zu verlassen, und wenn neuer Schnee fällt, ist
alle Verbindung unterbrochen, bis man durch Weg-
räumen des Schnees und Bahnschleifen einigermaßen
einen Durchgang hergestellt hat. Die geringe Be-
völkerung macht indessen diese Arbeit auf mehreren
Punkten unmöglich; der einsame Höfler, dessen Woh-
nung meistens von der Straße entfernt liegt, mußte
also ein Mittel ersinnen, die Wälder in allen Rich-
tungen und in hinreichender Schnelle zu durchzie-
hen, um sich seinem Lieblingszeitvertreibe, der Jagd,
überlassen zu können.

Zu dem Ende erfand er die Skie oder Schnee-
schuhe; diese bestehen aus zwei dünnen ungleich gro-
ßen Bretchen aus Tannenholz, die sich über den
Fuß hinaus verlängern, vorn leicht gebogen und
ziemlich schmal sind. Das längere Bretchen am lin-
[Spaltenumbruch] ken Fuß ist etwa sieben, das am rechten Fuß nur
fünf Fuß lang. Das letztere wird aander genannt,
und man bedient sich desselben hauptsächlich zu Wen-
dungen. Jeder Schneeschuh hat drei Zoll Breite und
einen Zoll Dicke, da wo der Schuh durch Weiden-
und biegsame Tannenwurzeln an den Fuß befestiget
ist. Diese Skies sind mit Theer und Pech überzo-
gen, und unterhalb des Fußes in der Mitte ausge-
höhlt, damit der Skielober nicht zur Seite hinaus-
gleite. Trotz der Hindernisse aller Art, welche Nor-
wegen gegen jeden Einfall, namentlich im Winter,
schützen, wurde das Land doch öfters während die-
ser Jahreszeit angefallen, und da die Schneeschuhe
seit uralter Zeit bekannt sind, so dachte man früh-
zeitig daran, Jägerregimenter aus Schneeschuhläu-
fern zu bilden. Jn den letzten Kriegen, die Nor-
wegen gegen Schweden auszuhalten hatte, bediente
man sich dieser Skielobere sehr häufig, und es gab
zwei derartige Regimenter, eines im Distrikt Dront-
heim,
das andere in dem von Aggerhuis. Die
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] schers, dessen Ausfluß den berühmten Wasserfall
Pissevache bildet, riß ein beträchtliches Stück dessel-
ben mit fort, und versperrte gemeinschaftlich mit
ihm dem Wasser den Ausgang aus dem engen Thal,
bis jenes endlich hoch und stark genug geworden
war, um den Damm zu durchbrechen. Von diesem
Augenblicke an stürzten Schlammströme in das Rho-
nethal, zwischen Martigny und St. Maurice
herab, welche nach und nach die ganze Masse, die
sich ihnen entgegen gestellt hatte, herabbrachten, zum
Theil die Rhone erreichten und sie nöthigten, ihren
[unleserliches Material – 4 Zeichen fehlen]Lauf zu verändern, so daß sie das jenseitige Ufer
eine Strecke weit auf 30 / breit wegriß. Jene Strö-
me, die sich bis zum Abende des 28. wiederholten,
[Spaltenumbruch] enthielten 1 / 6 Wasser und 5 / 6 Sand, Erde, Geröll
und Felsblöcke, hatten eine Höhe von 6 bis 10 /
und eine Breite von 100 bis 300 /, kamen bald
langsam bald mit reißender Schnelligkeit, und nah-
men selbst ganze Stücke Wald mit fort, bedeckten
auch die Häuser, Felder und Weinberge des Dorfes
Rasse zur Hälfte. Die Landstraße war zerrissen
und so lange die Anfälle dauerten, konnte man nur
mit vieler Mühe einen Pfad für Fußgänger erhal-
ten, indem man leichte Stege über die zerstörten
Stellen baute, und dieselben jedesmal wegnahm, so
oft die ausgestellten Schildwachen die Ankunft eines
neuen Stromes verkündigten.



[Ende Spaltensatz]

[Abbildung]
Die Schneeschuhläufer ( Skielober ) in Norwegen.
[Beginn Spaltensatz]

Norwegen ist den größten Theil des Winters
hindurch, der hier fünf bis sechs Monate und dar-
über dauert, mit tiefem Schnee bedeckt. Dann ist
es dem Reisenden unmöglich, die gewöhnlichen Stra-
ßen zu verlassen, und wenn neuer Schnee fällt, ist
alle Verbindung unterbrochen, bis man durch Weg-
räumen des Schnees und Bahnschleifen einigermaßen
einen Durchgang hergestellt hat. Die geringe Be-
völkerung macht indessen diese Arbeit auf mehreren
Punkten unmöglich; der einsame Höfler, dessen Woh-
nung meistens von der Straße entfernt liegt, mußte
also ein Mittel ersinnen, die Wälder in allen Rich-
tungen und in hinreichender Schnelle zu durchzie-
hen, um sich seinem Lieblingszeitvertreibe, der Jagd,
überlassen zu können.

Zu dem Ende erfand er die Skie oder Schnee-
schuhe; diese bestehen aus zwei dünnen ungleich gro-
ßen Bretchen aus Tannenholz, die sich über den
Fuß hinaus verlängern, vorn leicht gebogen und
ziemlich schmal sind. Das längere Bretchen am lin-
[Spaltenumbruch] ken Fuß ist etwa sieben, das am rechten Fuß nur
fünf Fuß lang. Das letztere wird aander genannt,
und man bedient sich desselben hauptsächlich zu Wen-
dungen. Jeder Schneeschuh hat drei Zoll Breite und
einen Zoll Dicke, da wo der Schuh durch Weiden-
und biegsame Tannenwurzeln an den Fuß befestiget
ist. Diese Skies sind mit Theer und Pech überzo-
gen, und unterhalb des Fußes in der Mitte ausge-
höhlt, damit der Skielober nicht zur Seite hinaus-
gleite. Trotz der Hindernisse aller Art, welche Nor-
wegen gegen jeden Einfall, namentlich im Winter,
schützen, wurde das Land doch öfters während die-
ser Jahreszeit angefallen, und da die Schneeschuhe
seit uralter Zeit bekannt sind, so dachte man früh-
zeitig daran, Jägerregimenter aus Schneeschuhläu-
fern zu bilden. Jn den letzten Kriegen, die Nor-
wegen gegen Schweden auszuhalten hatte, bediente
man sich dieser Skielobere sehr häufig, und es gab
zwei derartige Regimenter, eines im Distrikt Dront-
heim,
das andere in dem von Aggerhuis. Die
[Ende Spaltensatz]

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[156/0004] Panorama des Universums. schers, dessen Ausfluß den berühmten Wasserfall Pissevache bildet, riß ein beträchtliches Stück dessel- ben mit fort, und versperrte gemeinschaftlich mit ihm dem Wasser den Ausgang aus dem engen Thal, bis jenes endlich hoch und stark genug geworden war, um den Damm zu durchbrechen. Von diesem Augenblicke an stürzten Schlammströme in das Rho- nethal, zwischen Martigny und St. Maurice herab, welche nach und nach die ganze Masse, die sich ihnen entgegen gestellt hatte, herabbrachten, zum Theil die Rhone erreichten und sie nöthigten, ihren ____Lauf zu verändern, so daß sie das jenseitige Ufer eine Strecke weit auf 30 / breit wegriß. Jene Strö- me, die sich bis zum Abende des 28. wiederholten, enthielten 1 / 6 Wasser und 5 / 6 Sand, Erde, Geröll und Felsblöcke, hatten eine Höhe von 6 bis 10 / und eine Breite von 100 bis 300 /, kamen bald langsam bald mit reißender Schnelligkeit, und nah- men selbst ganze Stücke Wald mit fort, bedeckten auch die Häuser, Felder und Weinberge des Dorfes Rasse zur Hälfte. Die Landstraße war zerrissen und so lange die Anfälle dauerten, konnte man nur mit vieler Mühe einen Pfad für Fußgänger erhal- ten, indem man leichte Stege über die zerstörten Stellen baute, und dieselben jedesmal wegnahm, so oft die ausgestellten Schildwachen die Ankunft eines neuen Stromes verkündigten. [Abbildung] Die Schneeschuhläufer ( Skielober ) in Norwegen. Norwegen ist den größten Theil des Winters hindurch, der hier fünf bis sechs Monate und dar- über dauert, mit tiefem Schnee bedeckt. Dann ist es dem Reisenden unmöglich, die gewöhnlichen Stra- ßen zu verlassen, und wenn neuer Schnee fällt, ist alle Verbindung unterbrochen, bis man durch Weg- räumen des Schnees und Bahnschleifen einigermaßen einen Durchgang hergestellt hat. Die geringe Be- völkerung macht indessen diese Arbeit auf mehreren Punkten unmöglich; der einsame Höfler, dessen Woh- nung meistens von der Straße entfernt liegt, mußte also ein Mittel ersinnen, die Wälder in allen Rich- tungen und in hinreichender Schnelle zu durchzie- hen, um sich seinem Lieblingszeitvertreibe, der Jagd, überlassen zu können. Zu dem Ende erfand er die Skie oder Schnee- schuhe; diese bestehen aus zwei dünnen ungleich gro- ßen Bretchen aus Tannenholz, die sich über den Fuß hinaus verlängern, vorn leicht gebogen und ziemlich schmal sind. Das längere Bretchen am lin- ken Fuß ist etwa sieben, das am rechten Fuß nur fünf Fuß lang. Das letztere wird aander genannt, und man bedient sich desselben hauptsächlich zu Wen- dungen. Jeder Schneeschuh hat drei Zoll Breite und einen Zoll Dicke, da wo der Schuh durch Weiden- und biegsame Tannenwurzeln an den Fuß befestiget ist. Diese Skies sind mit Theer und Pech überzo- gen, und unterhalb des Fußes in der Mitte ausge- höhlt, damit der Skielober nicht zur Seite hinaus- gleite. Trotz der Hindernisse aller Art, welche Nor- wegen gegen jeden Einfall, namentlich im Winter, schützen, wurde das Land doch öfters während die- ser Jahreszeit angefallen, und da die Schneeschuhe seit uralter Zeit bekannt sind, so dachte man früh- zeitig daran, Jägerregimenter aus Schneeschuhläu- fern zu bilden. Jn den letzten Kriegen, die Nor- wegen gegen Schweden auszuhalten hatte, bediente man sich dieser Skielobere sehr häufig, und es gab zwei derartige Regimenter, eines im Distrikt Dront- heim, das andere in dem von Aggerhuis. Die

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 20. Prag, 1836, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama20_1836/4>, abgerufen am 24.11.2024.