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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 51. Prag, 1835.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] gebracht habe, diese unterirdischen Flammen zu
löschen. Sie erzählten ferner, daß seit dieser Zeit
aus dem Feuervulkan ein Wasservulkan, Volcan de
agua
, geworden sey.

Da wir uns lange Zeit schon in den spanischen
Kolonien aufgehalten, wußten wir wohl, was von
den lächerlichen und wundervollen Erzählungen zu
halten sey, mit denen die Eingeborenen gerne die
Aufmerksamkeit der Fremden auf Naturmerkwürdig-
keiten hinleiten. Wir hatten uns überzeugt, daß
diese Erzählungen nicht so sehr dem Aberglauben
der Jndianer als vielmehr jenem der Weißen, der
Kreolen und der afrikanischen Sklaven zuzuschreiben
seyen, und daß die Träumereien mancher Jndivi-
duen, wenn sie über die Veränderungen auf der
Erdoberfläche glossirten, im Verlaufe der Zeit end-
lich den Charakter historischer Tradition annahmen.
Ohne an die Existenz einer Gegend, die ehemals
in Feuer gestanden, zu glauben, ließen wir uns von
den Jndianern zu den Volcanitos de Turbaco
geleiten und diese Exkursion zeigte uns Phenomene,
die von größerer Wichtigkeit waren, als wir erwar-
tet hatten.

Die Volcanitos liegen beiläufig vier englische
Meilen östlich vom Dorfe Turbako, in einem dich-
ten Walde, der sehr viele Balsambäume von Tolu,
Gustaviae, dann Blumen der Nymphea und die Cava
nillesia mocundo
enthielt, deren häutige und durch-
scheinende Früchte wie Laternen aussahen, die an
den Enden der Zweige aufgehängt wären. Der
Boden erhebt sich stufenweise bis zu einer Höhe
von 140 -- 160 Fuß über dem Dorfe Turbako;
da jedoch der Grund überall mit Vegetation bedeckt
ist, so konnte man die Natur der Felsen nicht erken-
nen, welche sich über den Kalksteinboden erheben.

Unsere bildliche Darstellung zeigt den südlich-
sten Theil der Ebene, wo diese Volcanitos gefunden
werden.

Jn der Mitte einer Ebene, die ringsum mit
Bromelia karatos umgeben ist, erheben sich acht-
zehn bis zwanzig Kegel, nicht höher als etwa 35
Fuß. Diese Kegel bestehen aus einer dunkelgrauen
Thonerde und an ihre Spitze befindet sich eine Oeff-
nung, die mit Wasser angefüllt ist. Wenn man
sich diesen kleinen Kratern nähert, hört man einen
dumpfen doch ziemlich lauten Schall, welchem in
etwa 15 bis 18 Minuten das Ausstoßen einer be-
deutenden Menge Luft oder Gas folgt. Die Kraft,
mit welcher diese Luft über die Oberfläche des Wassers
empor gestoßen wird, macht es wahrscheinlich, daß ein
heftiger Druck im Jnnern der Erde die Ursache davon
sey; ich zählte überhaupt fünf Explosionen in Zeit
von zwei Minnten; wobei häufig auch viel Schlamm
mitausgestoßen wurde.

Die Jndianer versicherten, daß diese Kegel seit
einer Reihe von Jahren ihre Form nicht merklich
verändert hätten. Die Gewalt jedoch, mit welcher
das Gas emporgetrieben wird und die Anzahl der
Explosionen ändert sich nach Verschiedenheit der
Jahreszeiten. Jch fand bei angestellter chemischer
Analyse mittels Salpetergas und Phosphor, daß die
entwickelte Luft nicht ein zweihundert Theil Oxygen
( Sauerstoff ) enthielt. Es ist daher bloßes Azot
( Stickstoff ) nur weit reiner, als es gewöhnlich in
den chemischen Laboratorien bereitet wird. S.



[Spaltenumbruch]
Die Haushaltung der Bienen.

Das einzige Jnsekt, welches der Mensch sorg-
sam hegt und pflegt, ist die Biene. Die Bienen
leben nie vereinzelt, sondern stets in großen Han-
fen, Schwärmen, zusammen in gemeinschaftlichen
Wohnungen, entweder unter der Pflege des Men-
schen in Körben oder Stöcken, oder wild in hohlen
Baumstämmen. Die Einrichtung eines solchen Schwar-
mes, so wie seiner Wohnung, ist die wunderbarste.
Man kann nämlich in jedem Schwarme drei ver-
schiedene Arten von Bienen unterscheiden: Arbeits-
bienen, Drohnen und eine Königin oder Weisel.
Die Mehrzahl, ( etwa 20,000 ) machen die Arbeits-
bienen aus; sie holen von den Blumen die Stoffe,
aus denen sie Wachs und Honig bereiten, und bauen
aus dem Wachs mit bewundernswürdiger Regel-
mäßigkeit sechseckige Zellen, die dazu dienen, den
Honig und die Brut aufzunehmen. Sie sind mit
einem Stachel versehen, der an seinem Ende
einen Widerhacken hat; mit demselben können sie
ziemlich schmerzhafte Wunden beibringen, ziehen
sich aber zugleich durch das Stechen den Tod
zu. Einzeln größer, der Anzahl nach geringer
als die Arbeitsbienen, sind die Drohnen. Man
hält dieselben gewöhnlich für die männlichen Bie-
nen, während die Arbeitsbienen geschlechtslos, die
Königin aber im ganzen Schwarme allein weib-
lichen Geschlechtes seyn soll. Die Drohnen spielen
aber im ganzen Schwarm eine sehr passive Rolle;
sie bleiben im Stocke, während die fleißigen Arbeits-
bienen aus = und einfliegen, haben keinen Stachel,
dienen, wie es scheint, nur zur Warmhaltung des
Stockes, und werden endlich, nachdem sie unnütz
geworden, und nur noch lästige Zehrer sind, von
den Arbeitsbienen getödtet. Die Königin ist die
Erhalterin des Schwarmes, welche von den übri-
gen Bienen sorgsam gepflegt wird, und sich durch
Größe und einen besonders langen Hinterleib aus-
zeichnet; wenn sie umkommt, so geht der ganze
Schwarm zu Grunde; sind aber zwei oder mehrere
Königinnen in einem Stocke, so entsteht ein Kampf
um die Herrschaft, der damit endet, daß entweder
die Königinnen bis auf eine getödtet werden, oder
daß die besiegte Königin mit ihrem Anhange aus-
wandern und eine neue Wohnung suchen muß. Ge-
wöhnlich trennt sich jährlich ein Schwarm von dem
alten ab, der dann eingefangen, und in eine ihm
vorbereitete Wohnung gebracht werden mnß; zuwei-
len schwärmt ein Stock auch zwei = und dreimal in
einem Jahre. Die Königin ist es, welche für die
Erhaltung des Stockes sorgt, indem sie gegen 18,000
Eier in die Zellen legt, und diese Zellen sind an
Größe verschieden, je nachdem Arbeitsbienen, Droh-
nen oder Weisel daraus hervorgehen sollen. Beson-
ders merkwürdig ist es, daß die Bienen ( wie Eini-
ge behaupten, wenn man ihnen Branntwein mit
Honig gemischt, vorsetzt ) zuweilen verwildern und
dann auf Raub gegen die Stöcke anderer Schwär-
me ausziehen, diese zu erobern und sich in Besitz des
dort angesammelten Honigs zu setzen suchen; man
nennt solche entartete Bienen, Raubbienen. Der
Mensch pflegt die Bienen, um sich des von ihnen
bereiteten Honigs zu bemächtigen, aber die Pflege
derselben erfordert eine genaue Kenntniß der Eigen-
thümlichkeiten der Bienen.

    D. H.



[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
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löschen. Sie erzählten ferner, daß seit dieser Zeit
aus dem Feuervulkan ein Wasservulkan, Volcan de
agua
, geworden sey.

Da wir uns lange Zeit schon in den spanischen
Kolonien aufgehalten, wußten wir wohl, was von
den lächerlichen und wundervollen Erzählungen zu
halten sey, mit denen die Eingeborenen gerne die
Aufmerksamkeit der Fremden auf Naturmerkwürdig-
keiten hinleiten. Wir hatten uns überzeugt, daß
diese Erzählungen nicht so sehr dem Aberglauben
der Jndianer als vielmehr jenem der Weißen, der
Kreolen und der afrikanischen Sklaven zuzuschreiben
seyen, und daß die Träumereien mancher Jndivi-
duen, wenn sie über die Veränderungen auf der
Erdoberfläche glossirten, im Verlaufe der Zeit end-
lich den Charakter historischer Tradition annahmen.
Ohne an die Existenz einer Gegend, die ehemals
in Feuer gestanden, zu glauben, ließen wir uns von
den Jndianern zu den Volcanitos de Turbaco
geleiten und diese Exkursion zeigte uns Phenomene,
die von größerer Wichtigkeit waren, als wir erwar-
tet hatten.

Die Volcanitos liegen beiläufig vier englische
Meilen östlich vom Dorfe Turbako, in einem dich-
ten Walde, der sehr viele Balsambäume von Tolu,
Gustaviae, dann Blumen der Nymphea und die Cava
nillesia mocundo
enthielt, deren häutige und durch-
scheinende Früchte wie Laternen aussahen, die an
den Enden der Zweige aufgehängt wären. Der
Boden erhebt sich stufenweise bis zu einer Höhe
von 140 — 160 Fuß über dem Dorfe Turbako;
da jedoch der Grund überall mit Vegetation bedeckt
ist, so konnte man die Natur der Felsen nicht erken-
nen, welche sich über den Kalksteinboden erheben.

Unsere bildliche Darstellung zeigt den südlich-
sten Theil der Ebene, wo diese Volcanitos gefunden
werden.

Jn der Mitte einer Ebene, die ringsum mit
Bromelia karatos umgeben ist, erheben sich acht-
zehn bis zwanzig Kegel, nicht höher als etwa 35
Fuß. Diese Kegel bestehen aus einer dunkelgrauen
Thonerde und an ihre Spitze befindet sich eine Oeff-
nung, die mit Wasser angefüllt ist. Wenn man
sich diesen kleinen Kratern nähert, hört man einen
dumpfen doch ziemlich lauten Schall, welchem in
etwa 15 bis 18 Minuten das Ausstoßen einer be-
deutenden Menge Luft oder Gas folgt. Die Kraft,
mit welcher diese Luft über die Oberfläche des Wassers
empor gestoßen wird, macht es wahrscheinlich, daß ein
heftiger Druck im Jnnern der Erde die Ursache davon
sey; ich zählte überhaupt fünf Explosionen in Zeit
von zwei Minnten; wobei häufig auch viel Schlamm
mitausgestoßen wurde.

Die Jndianer versicherten, daß diese Kegel seit
einer Reihe von Jahren ihre Form nicht merklich
verändert hätten. Die Gewalt jedoch, mit welcher
das Gas emporgetrieben wird und die Anzahl der
Explosionen ändert sich nach Verschiedenheit der
Jahreszeiten. Jch fand bei angestellter chemischer
Analyse mittels Salpetergas und Phosphor, daß die
entwickelte Luft nicht ein zweihundert Theil Oxygen
( Sauerstoff ) enthielt. Es ist daher bloßes Azot
( Stickstoff ) nur weit reiner, als es gewöhnlich in
den chemischen Laboratorien bereitet wird. S.



[Spaltenumbruch]
Die Haushaltung der Bienen.

Das einzige Jnsekt, welches der Mensch sorg-
sam hegt und pflegt, ist die Biene. Die Bienen
leben nie vereinzelt, sondern stets in großen Han-
fen, Schwärmen, zusammen in gemeinschaftlichen
Wohnungen, entweder unter der Pflege des Men-
schen in Körben oder Stöcken, oder wild in hohlen
Baumstämmen. Die Einrichtung eines solchen Schwar-
mes, so wie seiner Wohnung, ist die wunderbarste.
Man kann nämlich in jedem Schwarme drei ver-
schiedene Arten von Bienen unterscheiden: Arbeits-
bienen, Drohnen und eine Königin oder Weisel.
Die Mehrzahl, ( etwa 20,000 ) machen die Arbeits-
bienen aus; sie holen von den Blumen die Stoffe,
aus denen sie Wachs und Honig bereiten, und bauen
aus dem Wachs mit bewundernswürdiger Regel-
mäßigkeit sechseckige Zellen, die dazu dienen, den
Honig und die Brut aufzunehmen. Sie sind mit
einem Stachel versehen, der an seinem Ende
einen Widerhacken hat; mit demselben können sie
ziemlich schmerzhafte Wunden beibringen, ziehen
sich aber zugleich durch das Stechen den Tod
zu. Einzeln größer, der Anzahl nach geringer
als die Arbeitsbienen, sind die Drohnen. Man
hält dieselben gewöhnlich für die männlichen Bie-
nen, während die Arbeitsbienen geschlechtslos, die
Königin aber im ganzen Schwarme allein weib-
lichen Geschlechtes seyn soll. Die Drohnen spielen
aber im ganzen Schwarm eine sehr passive Rolle;
sie bleiben im Stocke, während die fleißigen Arbeits-
bienen aus = und einfliegen, haben keinen Stachel,
dienen, wie es scheint, nur zur Warmhaltung des
Stockes, und werden endlich, nachdem sie unnütz
geworden, und nur noch lästige Zehrer sind, von
den Arbeitsbienen getödtet. Die Königin ist die
Erhalterin des Schwarmes, welche von den übri-
gen Bienen sorgsam gepflegt wird, und sich durch
Größe und einen besonders langen Hinterleib aus-
zeichnet; wenn sie umkommt, so geht der ganze
Schwarm zu Grunde; sind aber zwei oder mehrere
Königinnen in einem Stocke, so entsteht ein Kampf
um die Herrschaft, der damit endet, daß entweder
die Königinnen bis auf eine getödtet werden, oder
daß die besiegte Königin mit ihrem Anhange aus-
wandern und eine neue Wohnung suchen muß. Ge-
wöhnlich trennt sich jährlich ein Schwarm von dem
alten ab, der dann eingefangen, und in eine ihm
vorbereitete Wohnung gebracht werden mnß; zuwei-
len schwärmt ein Stock auch zwei = und dreimal in
einem Jahre. Die Königin ist es, welche für die
Erhaltung des Stockes sorgt, indem sie gegen 18,000
Eier in die Zellen legt, und diese Zellen sind an
Größe verschieden, je nachdem Arbeitsbienen, Droh-
nen oder Weisel daraus hervorgehen sollen. Beson-
ders merkwürdig ist es, daß die Bienen ( wie Eini-
ge behaupten, wenn man ihnen Branntwein mit
Honig gemischt, vorsetzt ) zuweilen verwildern und
dann auf Raub gegen die Stöcke anderer Schwär-
me ausziehen, diese zu erobern und sich in Besitz des
dort angesammelten Honigs zu setzen suchen; man
nennt solche entartete Bienen, Raubbienen. Der
Mensch pflegt die Bienen, um sich des von ihnen
bereiteten Honigs zu bemächtigen, aber die Pflege
derselben erfordert eine genaue Kenntniß der Eigen-
thümlichkeiten der Bienen.

    D. H.



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Jn der Mitte einer Ebene, die ringsum mit Bromelia karatos umgeben ist, erheben sich acht- zehn bis zwanzig Kegel, nicht höher als etwa 35 Fuß. Diese Kegel bestehen aus einer dunkelgrauen Thonerde und an ihre Spitze befindet sich eine Oeff- nung, die mit Wasser angefüllt ist. Wenn man sich diesen kleinen Kratern nähert, hört man einen dumpfen doch ziemlich lauten Schall, welchem in etwa 15 bis 18 Minuten das Ausstoßen einer be- deutenden Menge Luft oder Gas folgt. Die Kraft, mit welcher diese Luft über die Oberfläche des Wassers empor gestoßen wird, macht es wahrscheinlich, daß ein heftiger Druck im Jnnern der Erde die Ursache davon sey; ich zählte überhaupt fünf Explosionen in Zeit von zwei Minnten; wobei häufig auch viel Schlamm mitausgestoßen wurde. Die Jndianer versicherten, daß diese Kegel seit einer Reihe von Jahren ihre Form nicht merklich verändert hätten. 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Die Mehrzahl, ( etwa 20,000 ) machen die Arbeits- bienen aus; sie holen von den Blumen die Stoffe, aus denen sie Wachs und Honig bereiten, und bauen aus dem Wachs mit bewundernswürdiger Regel- mäßigkeit sechseckige Zellen, die dazu dienen, den Honig und die Brut aufzunehmen. Sie sind mit einem Stachel versehen, der an seinem Ende einen Widerhacken hat; mit demselben können sie ziemlich schmerzhafte Wunden beibringen, ziehen sich aber zugleich durch das Stechen den Tod zu. Einzeln größer, der Anzahl nach geringer als die Arbeitsbienen, sind die Drohnen. Man hält dieselben gewöhnlich für die männlichen Bie- nen, während die Arbeitsbienen geschlechtslos, die Königin aber im ganzen Schwarme allein weib- lichen Geschlechtes seyn soll. 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Ge- wöhnlich trennt sich jährlich ein Schwarm von dem alten ab, der dann eingefangen, und in eine ihm vorbereitete Wohnung gebracht werden mnß; zuwei- len schwärmt ein Stock auch zwei = und dreimal in einem Jahre. Die Königin ist es, welche für die Erhaltung des Stockes sorgt, indem sie gegen 18,000 Eier in die Zellen legt, und diese Zellen sind an Größe verschieden, je nachdem Arbeitsbienen, Droh- nen oder Weisel daraus hervorgehen sollen. Beson- ders merkwürdig ist es, daß die Bienen ( wie Eini- ge behaupten, wenn man ihnen Branntwein mit Honig gemischt, vorsetzt ) zuweilen verwildern und dann auf Raub gegen die Stöcke anderer Schwär- me ausziehen, diese zu erobern und sich in Besitz des dort angesammelten Honigs zu setzen suchen; man nennt solche entartete Bienen, Raubbienen. Der Mensch pflegt die Bienen, um sich des von ihnen bereiteten Honigs zu bemächtigen, aber die Pflege derselben erfordert eine genaue Kenntniß der Eigen- thümlichkeiten der Bienen. D. H.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 51. Prag, 1835, S. 402. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama51_1835/2>, abgerufen am 21.11.2024.