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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 110. Leipzig (Sachsen), 8. Frebruar 1855.

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Der Schwedenrock.
( Beschluß. )

Jm Zimmer der Frau Christina waren noch Alle ver-
sammelt, die bei meinem Weggange dort anwesend ge-
wesen waren. Wir wurden sehr freundlich aufgenom-
men und der Herr Pfarrer führte meine Mutter an
das Bett der Frau Christina, vor welchem ein großer,
weichgepolsterter Lehnstuhl für sie bereit stand. Die
Begrüßung der beiden Frauen beschränkte sich lediglich
auf einen stummen Händedruck, denn schon begann der
Notar, nach dreimaligem kurzen Räuspern und mit
den gehörigen Verbeugungen, so oft eine der anwesen-
den Personen genannt wurde, eine rechtsgültige Schen-
kung und letztwillige Verfügung der Frau Christina
vorzulesen, wonach der Kirche das Haus, in welchem
wir uns befanden, mir, Gustav Adolf Leutfried aber
das gesammte Baarvermögen der Kranken, auf 5000
Goldgülden abgeschätzt, zu vollem freien Eigenthum
vermacht wurde, unter der einzigen Bedingung, jenes
alte Mütterchen, meine Führerin am Morgen jenes
Glückstags, zeitlebens anständig zu nähren und zu
pflegen.

Jch gestehe, daß ich damals noch wenig begriff,
was es bedeute, viel Geld zu haben, und war daher
eben nicht außerordentlich von jener Mittheilung über-
rascht. Meine Mutter aber war einer Ohnmacht nahe,
drückte in stummer Freude die Hände der Schenkgebe-
rin an ihre Lippen und stürzte dann lautweinend an
meine Brust. Jetzt unterschrieben und untersiegelten
die Anwesenden jenes Testament als Zeugen, wünsch-
ten mir hierauf insgesammt, obwol mit tiefen Bück-
lingen, so doch mit zum Theil ziemlich schlecht verhehl-
tem Aerger Glück zu dem reichen Erbe und gingen als-
dann zur Mittagsmahlzeit hinab, welche im Garten
bereitet war. Der Herr Pfarrer aber, meine Mutter
und ich mußten bleiben und uns im Halbkreise um
das Bett setzen, ich zunächst, sodaß Frau Christina
meine Hand ergreifen konnte.

Hierauf nahm dieselbe folgendermaßen das Wort:
"Jch weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, bei
Sonnenaufgang noch arm sein und am Mittage ein
bedeutendes Vermögen besitzen, als wäre es aus den
Wolken herabgefallen. Es kommt aber auch jeder so
urplötzliche Wechsel vom Himmel, und an uns ist es
nur, den Geber zu begreifen und die Gabe zu ver-
wenden, wie es weise und fromm ist.

Jch war ein armes Mädchen von 16 Jahren, hatte
weder Vater noch Mutter, wußte auch nicht, wer
Beide gewesen waren und lebte bei einem alten, wür-
digen Bauersmann im Thüringerlande, dessen Vieh
ich täglich zur Weide trieb. Unter den vielen Kriegs-
völkern, welche damals durch unser Dörfchen zogen,
befand sich ein junger Mann von 30 Jahren, der,
zum Dienste durch eine Verwundung unfähig gemacht,
sein Regiment als Marketender begleitete und als sol-
cher, wie die Rede ging, sich schon ein schönes Stück
Geld verdient haben sollte. Ein offener, heiterer Bie-
dermann, der allen Dirnen wohlgefiel, war er auch
gern, wo jene sich befanden, und bald hatte sich zwi-
schen uns -- in allen Ehren -- ein inniges Verhält-
niß angesponnen. Eines Mittags redete er mit mei-
nem Herrn und Abends war ich zu meiner großen
Freude Frau Stabs=Marketenderin, eine reiche, viel-
beneidete Frau.

Der Himmel versagte uns das Glück, ein Kind
das unserige zu nennen, was um so schmerzlicher war,
[Spaltenumbruch] da mein Mann sehr bald dem vacirenden Kriegsleben
sich entzogen, dieses Haus gekauft und einen einträgli-
chen Handel mit Wein eröffnet hatte. Was einer ehr-
samen Bürgersfrau zu wissen nöthig ist, lernte ich
bald und so verlebte ich mit meinem Friedrich lange,
glückliche Jahre. Da raubte mir plötzlich ein Nerven-
fieber den geliebten Mann, und noch jetzt preßt mir
das Andenken an jene furchtbare Stunde bittere Thrä-
nen aus. Nur der Gedanke vermag mich zu trösten,
daß jeder neue Morgen, der über meiner Hütte auf-
geht, mich der seligen Stunde näher bringt, in der ich
den Seligen wiedersehen werde.

Jch blieb Witwe und lebte in stiller Eingezogen-
heit von den Einkünften meines Vermögens. Die Freu-
denthränen so manches Armen, dem eine kleine Gabe
aus der Noth geholfen, waren meine einzige Erquickung.
Dabei wurde ich älter und älter und oft peinigte mich
der Gedanke: du hast Niemand auf der weiten Erde,
welchen du den Deinigen nennen kannst und der einst
dein irdisches Besitzthum als Erbe antrete. Wie fängst
du es an, daß du über dein Vermögen nach deinem
Tode auf eine würdige und segensvolle Weise be-
stimmst?

Da half mir der hochwürdige Herr Pfarrer aus
diesen Sorgen, indem er mir rieth, dies mein Wohn-
haus zum Schulhause zu schenken, weil das alte ab-
gebrannt ist und kein neues erbaut werden kann, mit
dem größern Theile aber, dem beweglichen Vermögen,
einen Glücklichen zu machen, den mir die Vorsehung
schon zuführen werde. Nun bin ich seit einiger Zeit
recht leidend und fühle, die Stunde meiner Auflösung
rückt immer näher. Daher berief ich auf heute -- es
ist mein 65. Geburtstag -- den Notar Herrn Neu-
mann, den Herrn Pfarrer und sieben ehrsame Bürger
hiesiger Stadt in aller Frühe zu mir, um in aller
Form Rechtens nach dem Rathe dieser wackern Leute
meinen letzten Willen aufzusetzen. Gestern Abend war
ich unter einem frommen Gebete und mit dem Gedan-
ken, daß es ja Gott ein Leichtes sei, mir irgend einen
Wink zu geben, wie ich über meinen Nachlaß verfü-
gen sollte, eingeschlafen, allein selbst im Traume be-
schäftigte mich dieser Gedanke. So war es mir, als
säße ich hier, wie ihr mich jetzt wirklich seht, und be-
rathschlagte mit meinen Freunden, was in der Ange-
legenheit zu thun sei. Wir konnten indeß nimmer dar-
über einig werden. Da öffnete sich plötzlich, jedoch
ohne alles Geräusch, dort die Thür und eine Gestalt
trat herein, die war von einer Glorie umstrahlt und
trug ein Kreuz in der Rechten, in der Linken aber
eine silberne Lilie. Sie winkte mit der Lilie -- da
verschwand die Mauer meines Zimmers. Jch sah hin-
aus bis unter die Linden auf dem Stadtwalle und er-
blickte einen Jüngling, dessen Antlitz und Gestalt ich
zwar nicht deutlich erkennen konnte, dessen Tracht ich
aber sofort als von gelber Farbe unterschied. Die ge-
heimnißvolle Erscheinung deutete freundlichen Blicks auf
den jungen Mann hin und sprach vernehmlich: Chri-
stina, diesen suche auf am Morgen deines Geburts-
tags und gib ihm das Erbe!

Jch erwachte und das Gesicht verschwand. Kaum
indeß war ich wieder eingeschlafen, so hatte ich dieselbe
Erscheinung zum zweiten male, als schon der Morgen
graute. Da fühlte ich mich von allen Zweifeln erlöst
und erzählte, was ich erlebt, dem Herrn Pfarrer.
Dieser äußerte zwar, daß man auf Träume nicht viel
geben, am wenigsten aber in dem einen oder dem an-
dern derselben eine Offenbarung Gottes finden dürfe.
Gott habe uns die Vernunft gegeben, Alles zu prü-
[Ende Spaltensatz]

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Der Schwedenrock.
( Beschluß. )

Jm Zimmer der Frau Christina waren noch Alle ver-
sammelt, die bei meinem Weggange dort anwesend ge-
wesen waren. Wir wurden sehr freundlich aufgenom-
men und der Herr Pfarrer führte meine Mutter an
das Bett der Frau Christina, vor welchem ein großer,
weichgepolsterter Lehnstuhl für sie bereit stand. Die
Begrüßung der beiden Frauen beschränkte sich lediglich
auf einen stummen Händedruck, denn schon begann der
Notar, nach dreimaligem kurzen Räuspern und mit
den gehörigen Verbeugungen, so oft eine der anwesen-
den Personen genannt wurde, eine rechtsgültige Schen-
kung und letztwillige Verfügung der Frau Christina
vorzulesen, wonach der Kirche das Haus, in welchem
wir uns befanden, mir, Gustav Adolf Leutfried aber
das gesammte Baarvermögen der Kranken, auf 5000
Goldgülden abgeschätzt, zu vollem freien Eigenthum
vermacht wurde, unter der einzigen Bedingung, jenes
alte Mütterchen, meine Führerin am Morgen jenes
Glückstags, zeitlebens anständig zu nähren und zu
pflegen.

Jch gestehe, daß ich damals noch wenig begriff,
was es bedeute, viel Geld zu haben, und war daher
eben nicht außerordentlich von jener Mittheilung über-
rascht. Meine Mutter aber war einer Ohnmacht nahe,
drückte in stummer Freude die Hände der Schenkgebe-
rin an ihre Lippen und stürzte dann lautweinend an
meine Brust. Jetzt unterschrieben und untersiegelten
die Anwesenden jenes Testament als Zeugen, wünsch-
ten mir hierauf insgesammt, obwol mit tiefen Bück-
lingen, so doch mit zum Theil ziemlich schlecht verhehl-
tem Aerger Glück zu dem reichen Erbe und gingen als-
dann zur Mittagsmahlzeit hinab, welche im Garten
bereitet war. Der Herr Pfarrer aber, meine Mutter
und ich mußten bleiben und uns im Halbkreise um
das Bett setzen, ich zunächst, sodaß Frau Christina
meine Hand ergreifen konnte.

Hierauf nahm dieselbe folgendermaßen das Wort:
„Jch weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, bei
Sonnenaufgang noch arm sein und am Mittage ein
bedeutendes Vermögen besitzen, als wäre es aus den
Wolken herabgefallen. Es kommt aber auch jeder so
urplötzliche Wechsel vom Himmel, und an uns ist es
nur, den Geber zu begreifen und die Gabe zu ver-
wenden, wie es weise und fromm ist.

Jch war ein armes Mädchen von 16 Jahren, hatte
weder Vater noch Mutter, wußte auch nicht, wer
Beide gewesen waren und lebte bei einem alten, wür-
digen Bauersmann im Thüringerlande, dessen Vieh
ich täglich zur Weide trieb. Unter den vielen Kriegs-
völkern, welche damals durch unser Dörfchen zogen,
befand sich ein junger Mann von 30 Jahren, der,
zum Dienste durch eine Verwundung unfähig gemacht,
sein Regiment als Marketender begleitete und als sol-
cher, wie die Rede ging, sich schon ein schönes Stück
Geld verdient haben sollte. Ein offener, heiterer Bie-
dermann, der allen Dirnen wohlgefiel, war er auch
gern, wo jene sich befanden, und bald hatte sich zwi-
schen uns — in allen Ehren — ein inniges Verhält-
niß angesponnen. Eines Mittags redete er mit mei-
nem Herrn und Abends war ich zu meiner großen
Freude Frau Stabs=Marketenderin, eine reiche, viel-
beneidete Frau.

Der Himmel versagte uns das Glück, ein Kind
das unserige zu nennen, was um so schmerzlicher war,
[Spaltenumbruch] da mein Mann sehr bald dem vacirenden Kriegsleben
sich entzogen, dieses Haus gekauft und einen einträgli-
chen Handel mit Wein eröffnet hatte. Was einer ehr-
samen Bürgersfrau zu wissen nöthig ist, lernte ich
bald und so verlebte ich mit meinem Friedrich lange,
glückliche Jahre. Da raubte mir plötzlich ein Nerven-
fieber den geliebten Mann, und noch jetzt preßt mir
das Andenken an jene furchtbare Stunde bittere Thrä-
nen aus. Nur der Gedanke vermag mich zu trösten,
daß jeder neue Morgen, der über meiner Hütte auf-
geht, mich der seligen Stunde näher bringt, in der ich
den Seligen wiedersehen werde.

Jch blieb Witwe und lebte in stiller Eingezogen-
heit von den Einkünften meines Vermögens. Die Freu-
denthränen so manches Armen, dem eine kleine Gabe
aus der Noth geholfen, waren meine einzige Erquickung.
Dabei wurde ich älter und älter und oft peinigte mich
der Gedanke: du hast Niemand auf der weiten Erde,
welchen du den Deinigen nennen kannst und der einst
dein irdisches Besitzthum als Erbe antrete. Wie fängst
du es an, daß du über dein Vermögen nach deinem
Tode auf eine würdige und segensvolle Weise be-
stimmst?

Da half mir der hochwürdige Herr Pfarrer aus
diesen Sorgen, indem er mir rieth, dies mein Wohn-
haus zum Schulhause zu schenken, weil das alte ab-
gebrannt ist und kein neues erbaut werden kann, mit
dem größern Theile aber, dem beweglichen Vermögen,
einen Glücklichen zu machen, den mir die Vorsehung
schon zuführen werde. Nun bin ich seit einiger Zeit
recht leidend und fühle, die Stunde meiner Auflösung
rückt immer näher. Daher berief ich auf heute — es
ist mein 65. Geburtstag — den Notar Herrn Neu-
mann, den Herrn Pfarrer und sieben ehrsame Bürger
hiesiger Stadt in aller Frühe zu mir, um in aller
Form Rechtens nach dem Rathe dieser wackern Leute
meinen letzten Willen aufzusetzen. Gestern Abend war
ich unter einem frommen Gebete und mit dem Gedan-
ken, daß es ja Gott ein Leichtes sei, mir irgend einen
Wink zu geben, wie ich über meinen Nachlaß verfü-
gen sollte, eingeschlafen, allein selbst im Traume be-
schäftigte mich dieser Gedanke. So war es mir, als
säße ich hier, wie ihr mich jetzt wirklich seht, und be-
rathschlagte mit meinen Freunden, was in der Ange-
legenheit zu thun sei. Wir konnten indeß nimmer dar-
über einig werden. Da öffnete sich plötzlich, jedoch
ohne alles Geräusch, dort die Thür und eine Gestalt
trat herein, die war von einer Glorie umstrahlt und
trug ein Kreuz in der Rechten, in der Linken aber
eine silberne Lilie. Sie winkte mit der Lilie — da
verschwand die Mauer meines Zimmers. Jch sah hin-
aus bis unter die Linden auf dem Stadtwalle und er-
blickte einen Jüngling, dessen Antlitz und Gestalt ich
zwar nicht deutlich erkennen konnte, dessen Tracht ich
aber sofort als von gelber Farbe unterschied. Die ge-
heimnißvolle Erscheinung deutete freundlichen Blicks auf
den jungen Mann hin und sprach vernehmlich: Chri-
stina, diesen suche auf am Morgen deines Geburts-
tags und gib ihm das Erbe!

Jch erwachte und das Gesicht verschwand. Kaum
indeß war ich wieder eingeschlafen, so hatte ich dieselbe
Erscheinung zum zweiten male, als schon der Morgen
graute. Da fühlte ich mich von allen Zweifeln erlöst
und erzählte, was ich erlebt, dem Herrn Pfarrer.
Dieser äußerte zwar, daß man auf Träume nicht viel
geben, am wenigsten aber in dem einen oder dem an-
dern derselben eine Offenbarung Gottes finden dürfe.
Gott habe uns die Vernunft gegeben, Alles zu prü-
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Geburtstag — den Notar Herrn Neu- mann, den Herrn Pfarrer und sieben ehrsame Bürger hiesiger Stadt in aller Frühe zu mir, um in aller Form Rechtens nach dem Rathe dieser wackern Leute meinen letzten Willen aufzusetzen. Gestern Abend war ich unter einem frommen Gebete und mit dem Gedan- ken, daß es ja Gott ein Leichtes sei, mir irgend einen Wink zu geben, wie ich über meinen Nachlaß verfü- gen sollte, eingeschlafen, allein selbst im Traume be- schäftigte mich dieser Gedanke. So war es mir, als säße ich hier, wie ihr mich jetzt wirklich seht, und be- rathschlagte mit meinen Freunden, was in der Ange- legenheit zu thun sei. Wir konnten indeß nimmer dar- über einig werden. Da öffnete sich plötzlich, jedoch ohne alles Geräusch, dort die Thür und eine Gestalt trat herein, die war von einer Glorie umstrahlt und trug ein Kreuz in der Rechten, in der Linken aber eine silberne Lilie. Sie winkte mit der Lilie — da verschwand die Mauer meines Zimmers. Jch sah hin- aus bis unter die Linden auf dem Stadtwalle und er- blickte einen Jüngling, dessen Antlitz und Gestalt ich zwar nicht deutlich erkennen konnte, dessen Tracht ich aber sofort als von gelber Farbe unterschied. Die ge- heimnißvolle Erscheinung deutete freundlichen Blicks auf den jungen Mann hin und sprach vernehmlich: Chri- stina, diesen suche auf am Morgen deines Geburts- tags und gib ihm das Erbe! Jch erwachte und das Gesicht verschwand. Kaum indeß war ich wieder eingeschlafen, so hatte ich dieselbe Erscheinung zum zweiten male, als schon der Morgen graute. Da fühlte ich mich von allen Zweifeln erlöst und erzählte, was ich erlebt, dem Herrn Pfarrer. Dieser äußerte zwar, daß man auf Träume nicht viel geben, am wenigsten aber in dem einen oder dem an- dern derselben eine Offenbarung Gottes finden dürfe. Gott habe uns die Vernunft gegeben, Alles zu prü-

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 110. Leipzig (Sachsen), 8. Frebruar 1855, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig110_1855/2>, abgerufen am 03.12.2024.