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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 110. Leipzig (Sachsen), 8. Frebruar 1855.

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[Beginn Spaltensatz] fen. Wenn ich indeß einen solchen Jüngling wirklich
fände, so möchte ich wenigstens nicht unterlassen, mich
nach seinem Thun und Treiben zuvor näher zu er-
kundigen.

Da sendete ich nun meine alte Magd hinaus un-
ter die Linden mit dem Befehl, den Ersten, der ihr
in ein gelbes Gewand gekleidet begegnen würde, un-
verzüglich hierher zu bescheiden. Und siehe da, kaum
war sie fort, so fand sie dich, nunmehr meinen lieben
Sohn Gustav Adolf! Dein ganzes Benehmen schon
gewann mein Herz und die sieben Bürger stimmten
sämmtlich im Lobe deines frommen und tugendhaften
Wandels miteinander überein. So sollst du denn mein
Erbe sein und mir bald die Augen zudrücken wie ein
guter Sohn seiner Mutter, und deine Mutter sei fortan
meine liebe Schwester."

Mit diesen Worten endete Frau Christina ihre
Rede; dann drückte sie wechselsweise meine Mutter und
mich inbrünstig an ihr Herz, als wären wir nahe
Blutsverwandte und langjährige vertraute Freunde.
Der Pfarrer aber lud uns ein, mit ihm hinabzukom-
men zum Mittagsmahl und der Kranken Ruhe zu
gönnen nach so heftiger Aufregung.

Nach drei Monaten des freundschaftlichsten und in-
nigsten Beisammenseins weinten wir auf Frau Chri-
stinen 's Grabe Thränen heißester Dankbarkeit und nim-
mer wird das Andenken an die edle Wohlthäterin in
meinem Herzen verlöschen. Jch heirathete später hier
mein trautes Weibchen, die Tochter des Wirths zum
goldenen Adler in Renzfeld und übernahm nach dem
Tode meines Schwiegervaters dessen Gastwirthschaft.
Seit einigen Wochen sind wir, wie meinen werthen
Gästen bekannt, in die Mauern Wiedenhofens einge-
zogen, und so Gott will, gedenken wir auch hier un-
sere Tage zu beschließen. Meine alte Mutter lebt noch
hier im Hause und kann Jhnen, meine werthen Gäste,
jedes meiner Worte bestätigen.

Wunderbar genug ging Alles zu, so wunderbar,
daß es einem ehrlichen Menschenkinde kaum zu ver-
übeln ist, wenn es nicht daran glauben will. Allein
wir gewahren ja täglich noch ganz andere Wunder und
Zeichen um uns her, wenn wir nur Augen, Ohren
und Herzen haben, um zu sehen, zu hören und zu
erkennen.



Das ehemalige naumburger Bier.

Den ausgezeichneten Ruf, den jetzt das bairische Bier
hat, behauptete im 14. und 15. Jahrhundert das
naumburger, von dem das Sprüchwort galt: " Naum-
burger Bier ist der Thüringer Malvasier." Es ward
weit und breit, wenn der Sage zu trauen ist, sogar
bis Rom verfahren. Ehrengeschenke an regierende Her-
ren, an Bischöfe und Äbte wurden mit naumburger
Bier abgemacht. Jn der Mitte des 15. Jahrhunderts
war der Vertrieb am stärksten. Täglich gingen zu
allen Thoren ganze Fuder hinaus und es ist leicht zu
begreifen, welch bedeutende Summen dafür in die
Stadt flossen und wie wohl die Bürger sich dabei be-
fanden. Kein anderes in Thüringen gebrautes Bier
konnte neben dem Naumburger aufkommen und die
Preise der thüringer Weine wurden dadurch sehr nie-
dergedrückt, sodaß viele Regenten ernste Maßregeln ge-
gen das naumburger Bier ergriffen. Noch im folgen-
den Jahrhundert durfte bei leipziger Doctor= und
Magisterschmäusen und andern Gastereien das naum-
[Spaltenumbruch] burger Bier nicht fehlen. Am ausführlichsten verbrei-
tet sich Knauf, der ein vornehmer Braumeister in
Naumburg war, über das Bier seiner Vaterstadt; er
schrieb ein Büchlein: "Kunst Bier zu brauen", wo er
sich als "Beider Rechte Doctor" unterzeichnet. Er be-
schreibt es in dieser Schrift also:

"Jn Thüringen ist das naumburger Bier das be-
rühmteste und vornehmste, auch das nicht unbillig;
denn es hat viel Substanz, ist wohl gekocht, gibt viel
Nutriment, vermehrt die natürliche Wärme, und man-
gelt diesem Bier in keinem Stücke. Es steigt aber
leichtlich zu Kopfe, daher schreiben etliche Säufer, daß
dies Bier die Leute blind mache, und das ist ja doch
kein Wunder! Denn wenn man dieses Bier überflüs-
sig säuft und wie die unvernünftigen Thiere in sich
hinein geußt, so muß man nicht allein blind, sondern
auch ganz thöricht und unsinnig werden. Dies Bier
wird in die Städte weit und breit verkauft und in
Hauffen verführt, da es angenehm und lieb ist. Jch
habe das schönste und lieblichste Bier in der Stadt
daselbst getrunken, das einem im Herzen danach gelü-
sten möchte. Aber es will mäßig, mit musen und
maasen, nicht aber in Quartierchen getrunken sein u. s. w."

Die Kunst, in den Naumburger Braupfannen
thüringer Malvasier zu brauen, gehört nun in Naum-
burg selbst zu den verlorenen, daher auch das alte
Sprüchwort seitdem außer Gebrauch und gänzlich in
Vergessenheit gekommen ist.



Bernadotte und der Grammatiker.

Ein französischer Emigrant, Herr von Bonald, hatte
sich in Hamburg niedergelassen und unter dem Na-
men S. Debonale eine französische Grammatik ge-
schrieben, die zahlreiche Auflagen erlebt hat. Jn
einer der frühern Auflagen hatte er als Beispiel
zu einer Regel den Satz angeführt: "Man sagt,
Bonaparte sei ein großer Feldherr, er ist aber nur ein
großer Spitzbube", bei dessen Niederschreibung er sich
natürlich nicht im entferntesten gedacht hatte, daß Ham-
burg mit seinem Gebiete einige Jahre später dem fran-
zösischen Reiche einverleibt werden würde. Als dies
geschah, gerieth der arme Grammatiker in die größte
Angst und wußte sich nicht anders zu helfen als da-
durch, daß er die Seite, auf welcher jener Satz stand,
als Carton umdrucken zu lassen beschloß. Die Aus-
lassung des ganzen Satzes würde indeß zu große Ängst-
lichkeit verrathen haben und daher wurde nur der
Name verändert.

Allein hierdurch war die Lage des armen Sprach-
lehrers um nichts gebessert, er kam vielmehr, wie man
zu sagen pflegt, aus dem Regen in die Traufe, indem
er statt Bonaparte den Namen Bernadotte's gewählt
hatte, der kurze Zeit nachher das Gouvernement der
Hansestädte erhielt.

Es währte nicht lange, so hörte der Marschall von
jenem Satze in Bonald's Grammatik. Anfangs lachte
er herzlich darüber, dann aber nahm er sich doch vor,
den Verfasser ein wenig zu ängstigen. Er ersuchte
demnach den Polizeidirector von Hamburg, ihm den
Herrn von Bonald vorzustellen. Es geschah, und der
unglückliche Schriftsteller fiel in seiner Herzensangst dem
Marschall zu Füßen, welcher ihm derb die Moral las
und dann aufgab, alle noch vorräthigen Exemplare sei-
ner Grammatik unverzüglich abzuliefern. Herr von
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] fen. Wenn ich indeß einen solchen Jüngling wirklich
fände, so möchte ich wenigstens nicht unterlassen, mich
nach seinem Thun und Treiben zuvor näher zu er-
kundigen.

Da sendete ich nun meine alte Magd hinaus un-
ter die Linden mit dem Befehl, den Ersten, der ihr
in ein gelbes Gewand gekleidet begegnen würde, un-
verzüglich hierher zu bescheiden. Und siehe da, kaum
war sie fort, so fand sie dich, nunmehr meinen lieben
Sohn Gustav Adolf! Dein ganzes Benehmen schon
gewann mein Herz und die sieben Bürger stimmten
sämmtlich im Lobe deines frommen und tugendhaften
Wandels miteinander überein. So sollst du denn mein
Erbe sein und mir bald die Augen zudrücken wie ein
guter Sohn seiner Mutter, und deine Mutter sei fortan
meine liebe Schwester.“

Mit diesen Worten endete Frau Christina ihre
Rede; dann drückte sie wechselsweise meine Mutter und
mich inbrünstig an ihr Herz, als wären wir nahe
Blutsverwandte und langjährige vertraute Freunde.
Der Pfarrer aber lud uns ein, mit ihm hinabzukom-
men zum Mittagsmahl und der Kranken Ruhe zu
gönnen nach so heftiger Aufregung.

Nach drei Monaten des freundschaftlichsten und in-
nigsten Beisammenseins weinten wir auf Frau Chri-
stinen 's Grabe Thränen heißester Dankbarkeit und nim-
mer wird das Andenken an die edle Wohlthäterin in
meinem Herzen verlöschen. Jch heirathete später hier
mein trautes Weibchen, die Tochter des Wirths zum
goldenen Adler in Renzfeld und übernahm nach dem
Tode meines Schwiegervaters dessen Gastwirthschaft.
Seit einigen Wochen sind wir, wie meinen werthen
Gästen bekannt, in die Mauern Wiedenhofens einge-
zogen, und so Gott will, gedenken wir auch hier un-
sere Tage zu beschließen. Meine alte Mutter lebt noch
hier im Hause und kann Jhnen, meine werthen Gäste,
jedes meiner Worte bestätigen.

Wunderbar genug ging Alles zu, so wunderbar,
daß es einem ehrlichen Menschenkinde kaum zu ver-
übeln ist, wenn es nicht daran glauben will. Allein
wir gewahren ja täglich noch ganz andere Wunder und
Zeichen um uns her, wenn wir nur Augen, Ohren
und Herzen haben, um zu sehen, zu hören und zu
erkennen.



Das ehemalige naumburger Bier.

Den ausgezeichneten Ruf, den jetzt das bairische Bier
hat, behauptete im 14. und 15. Jahrhundert das
naumburger, von dem das Sprüchwort galt: „ Naum-
burger Bier ist der Thüringer Malvasier.“ Es ward
weit und breit, wenn der Sage zu trauen ist, sogar
bis Rom verfahren. Ehrengeschenke an regierende Her-
ren, an Bischöfe und Äbte wurden mit naumburger
Bier abgemacht. Jn der Mitte des 15. Jahrhunderts
war der Vertrieb am stärksten. Täglich gingen zu
allen Thoren ganze Fuder hinaus und es ist leicht zu
begreifen, welch bedeutende Summen dafür in die
Stadt flossen und wie wohl die Bürger sich dabei be-
fanden. Kein anderes in Thüringen gebrautes Bier
konnte neben dem Naumburger aufkommen und die
Preise der thüringer Weine wurden dadurch sehr nie-
dergedrückt, sodaß viele Regenten ernste Maßregeln ge-
gen das naumburger Bier ergriffen. Noch im folgen-
den Jahrhundert durfte bei leipziger Doctor= und
Magisterschmäusen und andern Gastereien das naum-
[Spaltenumbruch] burger Bier nicht fehlen. Am ausführlichsten verbrei-
tet sich Knauf, der ein vornehmer Braumeister in
Naumburg war, über das Bier seiner Vaterstadt; er
schrieb ein Büchlein: „Kunst Bier zu brauen“, wo er
sich als «Beider Rechte Doctor» unterzeichnet. Er be-
schreibt es in dieser Schrift also:

„Jn Thüringen ist das naumburger Bier das be-
rühmteste und vornehmste, auch das nicht unbillig;
denn es hat viel Substanz, ist wohl gekocht, gibt viel
Nutriment, vermehrt die natürliche Wärme, und man-
gelt diesem Bier in keinem Stücke. Es steigt aber
leichtlich zu Kopfe, daher schreiben etliche Säufer, daß
dies Bier die Leute blind mache, und das ist ja doch
kein Wunder! Denn wenn man dieses Bier überflüs-
sig säuft und wie die unvernünftigen Thiere in sich
hinein geußt, so muß man nicht allein blind, sondern
auch ganz thöricht und unsinnig werden. Dies Bier
wird in die Städte weit und breit verkauft und in
Hauffen verführt, da es angenehm und lieb ist. Jch
habe das schönste und lieblichste Bier in der Stadt
daselbst getrunken, das einem im Herzen danach gelü-
sten möchte. Aber es will mäßig, mit musen und
maasen, nicht aber in Quartierchen getrunken sein u. s. w.“

Die Kunst, in den Naumburger Braupfannen
thüringer Malvasier zu brauen, gehört nun in Naum-
burg selbst zu den verlorenen, daher auch das alte
Sprüchwort seitdem außer Gebrauch und gänzlich in
Vergessenheit gekommen ist.



Bernadotte und der Grammatiker.

Ein französischer Emigrant, Herr von Bonald, hatte
sich in Hamburg niedergelassen und unter dem Na-
men S. Debonale eine französische Grammatik ge-
schrieben, die zahlreiche Auflagen erlebt hat. Jn
einer der frühern Auflagen hatte er als Beispiel
zu einer Regel den Satz angeführt: „Man sagt,
Bonaparte sei ein großer Feldherr, er ist aber nur ein
großer Spitzbube“, bei dessen Niederschreibung er sich
natürlich nicht im entferntesten gedacht hatte, daß Ham-
burg mit seinem Gebiete einige Jahre später dem fran-
zösischen Reiche einverleibt werden würde. Als dies
geschah, gerieth der arme Grammatiker in die größte
Angst und wußte sich nicht anders zu helfen als da-
durch, daß er die Seite, auf welcher jener Satz stand,
als Carton umdrucken zu lassen beschloß. Die Aus-
lassung des ganzen Satzes würde indeß zu große Ängst-
lichkeit verrathen haben und daher wurde nur der
Name verändert.

Allein hierdurch war die Lage des armen Sprach-
lehrers um nichts gebessert, er kam vielmehr, wie man
zu sagen pflegt, aus dem Regen in die Traufe, indem
er statt Bonaparte den Namen Bernadotte's gewählt
hatte, der kurze Zeit nachher das Gouvernement der
Hansestädte erhielt.

Es währte nicht lange, so hörte der Marschall von
jenem Satze in Bonald's Grammatik. Anfangs lachte
er herzlich darüber, dann aber nahm er sich doch vor,
den Verfasser ein wenig zu ängstigen. Er ersuchte
demnach den Polizeidirector von Hamburg, ihm den
Herrn von Bonald vorzustellen. Es geschah, und der
unglückliche Schriftsteller fiel in seiner Herzensangst dem
Marschall zu Füßen, welcher ihm derb die Moral las
und dann aufgab, alle noch vorräthigen Exemplare sei-
ner Grammatik unverzüglich abzuliefern. Herr von
[Ende Spaltensatz]

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Allein wir gewahren ja täglich noch ganz andere Wunder und Zeichen um uns her, wenn wir nur Augen, Ohren und Herzen haben, um zu sehen, zu hören und zu erkennen. Das ehemalige naumburger Bier. Den ausgezeichneten Ruf, den jetzt das bairische Bier hat, behauptete im 14. und 15. Jahrhundert das naumburger, von dem das Sprüchwort galt: „ Naum- burger Bier ist der Thüringer Malvasier.“ Es ward weit und breit, wenn der Sage zu trauen ist, sogar bis Rom verfahren. Ehrengeschenke an regierende Her- ren, an Bischöfe und Äbte wurden mit naumburger Bier abgemacht. Jn der Mitte des 15. Jahrhunderts war der Vertrieb am stärksten. Täglich gingen zu allen Thoren ganze Fuder hinaus und es ist leicht zu begreifen, welch bedeutende Summen dafür in die Stadt flossen und wie wohl die Bürger sich dabei be- fanden. 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Ein französischer Emigrant, Herr von Bonald, hatte sich in Hamburg niedergelassen und unter dem Na- men S. Debonale eine französische Grammatik ge- schrieben, die zahlreiche Auflagen erlebt hat. Jn einer der frühern Auflagen hatte er als Beispiel zu einer Regel den Satz angeführt: „Man sagt, Bonaparte sei ein großer Feldherr, er ist aber nur ein großer Spitzbube“, bei dessen Niederschreibung er sich natürlich nicht im entferntesten gedacht hatte, daß Ham- burg mit seinem Gebiete einige Jahre später dem fran- zösischen Reiche einverleibt werden würde. Als dies geschah, gerieth der arme Grammatiker in die größte Angst und wußte sich nicht anders zu helfen als da- durch, daß er die Seite, auf welcher jener Satz stand, als Carton umdrucken zu lassen beschloß. Die Aus- lassung des ganzen Satzes würde indeß zu große Ängst- lichkeit verrathen haben und daher wurde nur der Name verändert. Allein hierdurch war die Lage des armen Sprach- lehrers um nichts gebessert, er kam vielmehr, wie man zu sagen pflegt, aus dem Regen in die Traufe, indem er statt Bonaparte den Namen Bernadotte's gewählt hatte, der kurze Zeit nachher das Gouvernement der Hansestädte erhielt. Es währte nicht lange, so hörte der Marschall von jenem Satze in Bonald's Grammatik. Anfangs lachte er herzlich darüber, dann aber nahm er sich doch vor, den Verfasser ein wenig zu ängstigen. Er ersuchte demnach den Polizeidirector von Hamburg, ihm den Herrn von Bonald vorzustellen. Es geschah, und der unglückliche Schriftsteller fiel in seiner Herzensangst dem Marschall zu Füßen, welcher ihm derb die Moral las und dann aufgab, alle noch vorräthigen Exemplare sei- ner Grammatik unverzüglich abzuliefern. Herr von

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Dritter Jahrgang, Nr. 110. Leipzig (Sachsen), 8. Frebruar 1855, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig110_1855/3>, abgerufen am 21.11.2024.